Levski schrieb am 10. Juli 2004 12:04
> Ich bin auch sicher, daß Lafontaine 1999 nicht vor Schröder
> resigniert hat, sondern vor der SPD, die nicht in der Lage war, der
> Nullnummer Schröder und ihren Intriganten (B. Hombach z.B.) und
> Kompatiblen Grenzen zu setzen.
Lafontaine wurde generalsstabsmässig nach der Wahl abserviert und die
Medien haben das gerne gemacht, ohne darzustellen, dass da etwas
nicht stimmt. Und die Idioten von SPD-Mitgliedern meinten dann zum
grössten Teil, dass er sie im Stich gelassen hätte.
L hatte sich einfach eingebildet, dass er mit Schroeder kooperieren
könne und dementsprechend auch die Wahl gestaltet. Nur Schroeder
konnte ihn damit als nützlichen Idioten engagieren, der für ihn die
Partei unter Kontrolle bringt, was ihm auch hervorragend gelang. Nur
nach der Wahl war er überflüssig. Wer so agiert, ist nicht für ein
politisches Amt geeignet.
Doc Funfrock
> Ich bin auch sicher, daß Lafontaine 1999 nicht vor Schröder
> resigniert hat, sondern vor der SPD, die nicht in der Lage war, der
> Nullnummer Schröder und ihren Intriganten (B. Hombach z.B.) und
> Kompatiblen Grenzen zu setzen.
Lafontaine wurde generalsstabsmässig nach der Wahl abserviert und die
Medien haben das gerne gemacht, ohne darzustellen, dass da etwas
nicht stimmt. Und die Idioten von SPD-Mitgliedern meinten dann zum
grössten Teil, dass er sie im Stich gelassen hätte.
L hatte sich einfach eingebildet, dass er mit Schroeder kooperieren
könne und dementsprechend auch die Wahl gestaltet. Nur Schroeder
konnte ihn damit als nützlichen Idioten engagieren, der für ihn die
Partei unter Kontrolle bringt, was ihm auch hervorragend gelang. Nur
nach der Wahl war er überflüssig. Wer so agiert, ist nicht für ein
politisches Amt geeignet.
Doc Funfrock