Das Problem ist nicht die Meinung, die Frau Baerbock privat vertritt.
Das Problem ist, dass sie nicht in der Lage ist, ihre privaten Ansichten hinter die Aufgaben zu stellen, die das Amt als oberste Diplomatin der Bundesrepublik Deutschland mit sich bringt, zu stellen.
So kommt bei Ihr eine krude Mischung von eigener Meinung und offizieller Haltung zu Ausdruck.
Das ist schwierig für alle Staaten, die mit ihr umgehen müssen. Es ist ziemlich unprofessionell und voellig undiplomatisch.
Das ihr die Meinung der Wähler dabei völlig egal ist, ist aber in beiden Rollen problematisch.