JT schrieb am 22. Juli 2002 15:03
> Wie bereits vor einiger Zeit im Forum herausgestellt wurde, enthält
> diese "Liste" mindestens 10.000 Einträge, die falsch sind, d.h.
> Personen als Stasis bezeichnet, die niemals bei der Stasi gearbeitet
> haben.
> Dies ist für einige der hier Anwesenden kein Grund, die Liste nicht
> zu veröffentlichen (auch insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß
> die Informationen korrekterweise ja auch über die Gauck-Behörde
> ermittelbar sind), Ich frage mich, ob diese Personen genauso
> argumentieren würden, wenn ihr Name auf einer Liste von
> "Kinderschändern" auftauchen würde.
Hmmm, dann würdest Du also der Veröffentlichung der Liste zustimmen,
wenn die Daten von der Gauk-Behörde korrigiert und ggf. und die
genaue Tätigkeit etc. erweitert werden ?
Und warum erzwingt dies der Datenschutzbeauftragte nicht selbst ?
Das stinkt doch nach anderen Intressen.
Aber jetzt mal abgesehen von der Liste selbst:
Es wesentliches Problem bei der Geschichte sind die Attacken
des Datenschutzbeauftragten gegen andere Seiten, die nur einen
Link auf diese Seite setzen.
Das Datenschutzrecht nicht gerade eine Trivialität und wenn
es wirklich verboten sein sollte, datenschutzrechtlich nicht
100% einwandfreie Seiten zu verlinken, kann man gleich das Internet
in Deutschland bis vielleicht auf ein paar "Großanbieter"
dichtmachen.
Das Verlinken von Seiten mit extremen Inhalten (Mordaufrufe usw)
lasse ich mir noch gefallen. Aber wenn man jetzt schon mit
Datenschutzproblemen
kommt, wohin soll das führen ?
Natürlich gab es bis jetzt nur eine kostenfreie (?) Abmahnung, aber
wir wissen
doch alle wie so dieses Spiel weitergehen wird.
> Wie bereits vor einiger Zeit im Forum herausgestellt wurde, enthält
> diese "Liste" mindestens 10.000 Einträge, die falsch sind, d.h.
> Personen als Stasis bezeichnet, die niemals bei der Stasi gearbeitet
> haben.
> Dies ist für einige der hier Anwesenden kein Grund, die Liste nicht
> zu veröffentlichen (auch insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß
> die Informationen korrekterweise ja auch über die Gauck-Behörde
> ermittelbar sind), Ich frage mich, ob diese Personen genauso
> argumentieren würden, wenn ihr Name auf einer Liste von
> "Kinderschändern" auftauchen würde.
Hmmm, dann würdest Du also der Veröffentlichung der Liste zustimmen,
wenn die Daten von der Gauk-Behörde korrigiert und ggf. und die
genaue Tätigkeit etc. erweitert werden ?
Und warum erzwingt dies der Datenschutzbeauftragte nicht selbst ?
Das stinkt doch nach anderen Intressen.
Aber jetzt mal abgesehen von der Liste selbst:
Es wesentliches Problem bei der Geschichte sind die Attacken
des Datenschutzbeauftragten gegen andere Seiten, die nur einen
Link auf diese Seite setzen.
Das Datenschutzrecht nicht gerade eine Trivialität und wenn
es wirklich verboten sein sollte, datenschutzrechtlich nicht
100% einwandfreie Seiten zu verlinken, kann man gleich das Internet
in Deutschland bis vielleicht auf ein paar "Großanbieter"
dichtmachen.
Das Verlinken von Seiten mit extremen Inhalten (Mordaufrufe usw)
lasse ich mir noch gefallen. Aber wenn man jetzt schon mit
Datenschutzproblemen
kommt, wohin soll das führen ?
Natürlich gab es bis jetzt nur eine kostenfreie (?) Abmahnung, aber
wir wissen
doch alle wie so dieses Spiel weitergehen wird.