Imranx schrieb am 13. April 2002 20:46
>
> eigentlich wollte ich in dem beitrag auch noch was dazu schreiben wie
> zeit mit mit dem notwendigen bewussein gekoppelt ist ... aber ich
> dachte das einfache beispiel würde genügen ;)
>
> >Damit überhaupt was zu Boden fällt, muss dieses "was" INFORMATIONEN
> >sowohl ENTHALTEN als auch GENERIEREN. Diese Informationen sind NUR
> in
> >der Zeitdomäne verfügbar und aquirierbar; andere Zugänge gibt es
> >nicht.
>
> also ein richtiges wunderwerk der technik ;) - informationen werden
> gespeichert, verarbeitet und sogar generiert ;) - ok aber du sagst
> gleich dazu das diese information für ihre existenz eine weitere
> dimension nötig hat - die zeit ...
Falsch verstanden.
Ich gehe davon aus, dass in atomaren und subatomaren Strukturen
INFORMATION existiert, und zwar in Form von "gespeicherten"
Verstreichzeit-Folgen, die als Referenz dienen.
Punktum.
> >Generiert dieses "Objekt" keine Verstreichzeiten, und enthält es
> auch keine
> >Information (aus früheren Bewegungen), SO FÄLLT ES AUCH NICHT RUNTER.
>
> und wie kann es dann überhaupt anfangen! zu fallen
Ganz einfach, imranx:
Wenn du TOT bist, kannst du auch nicht in ein Wasserbecken springen.
Du kannst auch nicht runterfallen... Und Materie die weder
Referenz-Information (in Form von Verstreichzeiten) enthält noch
imstande ist solche zu generieren, ist quasi TOT. Die "erkennt" weder
ZEIT noch physikalische Zustände bzw. Gesetzmäßigkeiten und zerfällt
ins Nichts, in ein SCHWARZES LOCH.
>
> >Es ERKENNT keine Wirkung irgendeiner Gravitation. Das heißt
> explizit:
> >Gravitation ist dann gegeben wenn eine UNZAHL sensor-bezogener
> >Informationen
> >in einer Unzahl atomar/subatomarer Strukturen übereinstimmend die
> >Existenz
> >dieser "Kraft" ERKENNTLICH MACHEN.....Gravitation ist demnach eine
> >Folge von Auto-Adaption.
>
> mein "was" wäre nur über die zeit - auf die es mit sensorium zugreift
> - indirekt mit der gravitation verbunden und könnte so spielend auf
> eine wirkende kraft verzichten ... damit würdest du unserem universum
> aber keinen
>
> >Bitte mehr in: www.sensortime.com/time-de.html.
> >ich weiß dies ist eine Patentschrift und daher kompliziert zu lesen.
> >Ich hoffe dass ich bald dazu komme eine verständlichere Beschreibung
> >meiner "Auto-Adaptions-Theorie" ins Netz zu stellen...
>
> noch mehr argumente "pro zeit" - oder nur ein versuch mit sensorium
> eine vermutete marktlücke universaler existenz auszunutzen ;)
>
> (hoffe du nimmst mir das nicht übel ... war eher spass ;)
>
> aber hier meine version als lästervorlage;
>
> bleiben wir noch mal bei infiniten prozessen und entkleiden die
> materie - alle materie beruht auf prozessen - von molekülen, protonen
> rein in die supersupersuperhastdenichtgesehnstrings ... da sind wir
> auf jedenfall soweit entmaterialisiert das wir nur noch ein
> dimensionsloser prozess sein würden
>
> und dieser prozess wäre nichts weiter als eine resonanz - die nichts
> weiter darstellt als eine endlosabfrage aller benachbarter prozesse
> untereinander ... wer kümmert sich dort um zeit ... wenn man gemein
> wäre, könnte man die zeit sogar für nichtexistente universen
> verantwortlich machen - dort wird es zeit wahrscheinlich wirklich
> geben ... aber um sie nicht in eine beliebige nichtexistierende
> realität zu verbannen ... wenn wir sie einfach als "pulsierende"
> interesse sehen, das die diversen prozesse aneinander haben ... dann
> können wir sie sogar als liebe verpacken ;)
>
Mein Tip: Schau dir mal eine Theorie an, die meiner
Autoadaptions-Theorie diametral entgegengesetzt ist:
http://jochen.jonet.org/texte/barbour.html
Julian Barbour`s "The End of Time".
Der gute Mann sagt, dass ZEIT überhaupt nicht existiert...
vielleicht sagt dir diese Theorie besser zu als meine..;-)
mfg Erich B.
>
> eigentlich wollte ich in dem beitrag auch noch was dazu schreiben wie
> zeit mit mit dem notwendigen bewussein gekoppelt ist ... aber ich
> dachte das einfache beispiel würde genügen ;)
>
> >Damit überhaupt was zu Boden fällt, muss dieses "was" INFORMATIONEN
> >sowohl ENTHALTEN als auch GENERIEREN. Diese Informationen sind NUR
> in
> >der Zeitdomäne verfügbar und aquirierbar; andere Zugänge gibt es
> >nicht.
>
> also ein richtiges wunderwerk der technik ;) - informationen werden
> gespeichert, verarbeitet und sogar generiert ;) - ok aber du sagst
> gleich dazu das diese information für ihre existenz eine weitere
> dimension nötig hat - die zeit ...
Falsch verstanden.
Ich gehe davon aus, dass in atomaren und subatomaren Strukturen
INFORMATION existiert, und zwar in Form von "gespeicherten"
Verstreichzeit-Folgen, die als Referenz dienen.
Punktum.
> >Generiert dieses "Objekt" keine Verstreichzeiten, und enthält es
> auch keine
> >Information (aus früheren Bewegungen), SO FÄLLT ES AUCH NICHT RUNTER.
>
> und wie kann es dann überhaupt anfangen! zu fallen
Ganz einfach, imranx:
Wenn du TOT bist, kannst du auch nicht in ein Wasserbecken springen.
Du kannst auch nicht runterfallen... Und Materie die weder
Referenz-Information (in Form von Verstreichzeiten) enthält noch
imstande ist solche zu generieren, ist quasi TOT. Die "erkennt" weder
ZEIT noch physikalische Zustände bzw. Gesetzmäßigkeiten und zerfällt
ins Nichts, in ein SCHWARZES LOCH.
>
> >Es ERKENNT keine Wirkung irgendeiner Gravitation. Das heißt
> explizit:
> >Gravitation ist dann gegeben wenn eine UNZAHL sensor-bezogener
> >Informationen
> >in einer Unzahl atomar/subatomarer Strukturen übereinstimmend die
> >Existenz
> >dieser "Kraft" ERKENNTLICH MACHEN.....Gravitation ist demnach eine
> >Folge von Auto-Adaption.
>
> mein "was" wäre nur über die zeit - auf die es mit sensorium zugreift
> - indirekt mit der gravitation verbunden und könnte so spielend auf
> eine wirkende kraft verzichten ... damit würdest du unserem universum
> aber keinen
>
> >Bitte mehr in: www.sensortime.com/time-de.html.
> >ich weiß dies ist eine Patentschrift und daher kompliziert zu lesen.
> >Ich hoffe dass ich bald dazu komme eine verständlichere Beschreibung
> >meiner "Auto-Adaptions-Theorie" ins Netz zu stellen...
>
> noch mehr argumente "pro zeit" - oder nur ein versuch mit sensorium
> eine vermutete marktlücke universaler existenz auszunutzen ;)
>
> (hoffe du nimmst mir das nicht übel ... war eher spass ;)
>
> aber hier meine version als lästervorlage;
>
> bleiben wir noch mal bei infiniten prozessen und entkleiden die
> materie - alle materie beruht auf prozessen - von molekülen, protonen
> rein in die supersupersuperhastdenichtgesehnstrings ... da sind wir
> auf jedenfall soweit entmaterialisiert das wir nur noch ein
> dimensionsloser prozess sein würden
>
> und dieser prozess wäre nichts weiter als eine resonanz - die nichts
> weiter darstellt als eine endlosabfrage aller benachbarter prozesse
> untereinander ... wer kümmert sich dort um zeit ... wenn man gemein
> wäre, könnte man die zeit sogar für nichtexistente universen
> verantwortlich machen - dort wird es zeit wahrscheinlich wirklich
> geben ... aber um sie nicht in eine beliebige nichtexistierende
> realität zu verbannen ... wenn wir sie einfach als "pulsierende"
> interesse sehen, das die diversen prozesse aneinander haben ... dann
> können wir sie sogar als liebe verpacken ;)
>
Mein Tip: Schau dir mal eine Theorie an, die meiner
Autoadaptions-Theorie diametral entgegengesetzt ist:
http://jochen.jonet.org/texte/barbour.html
Julian Barbour`s "The End of Time".
Der gute Mann sagt, dass ZEIT überhaupt nicht existiert...
vielleicht sagt dir diese Theorie besser zu als meine..;-)
mfg Erich B.