Wirtschaftsweiser: "Kein Freibier für alle"
Markige Ansage des Chefs der "Wirtschaftsweisen" suggeriert einen Stopp von ungebührlichen Forderungen. Ist das in Zeiten von Verzicht und unverschuldeten Pleiten nur ungeschickt formuliert, arrogant oder schlichtweg ignorant? Ein Kommentar
- Thomas Pany
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