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Leider doch kein Beat Surrender

Der britische Rockstar Paul Weller wird heute 50

Am 25. Mai 1958 wurde Paul William Weller [1] als erstes Kind eines Bauarbeiters und einer Putzfrau in der englischen Kleinstadt Woking [2] nicht weit von London geboren. Er wuchs dort unter ärmlichen Umständen in einer Arbeitersiedlung namens "Stanley Road" auf, der er Jahre später ein Soloalbum widmete. Mit vierzehn Jahren entdeckte er nicht nur Pils Lager und Sex, sondern auch das Gitarrenspiel.

Unterstützt von seinem Dad (der bald sein Manager wurde) trat der Beatles- und Kinks-Fan mit einem Freund als The Jam in den Working Mens Clubs in Woking auf. 1975 entdeckte er The Who [3], eichte die mittlerweile um den Bassisten Bruce Foxton und den Schlagzeuger Rick Buckler erweiterte Band auf "Maximum R&B" [4]. Aus dieser Zeit rührt auch seine lebenslang währende Faszination mit der Modkultur [5]. Eine zweite Initialzündung war ein Konzert der Sex Pistols [6] ein Jahr darauf, welche der inzwischen auf ein Trio geschrumpften Band sowohl textlich als auch musikalisch eine neue Energie und Prägnanz verlieh.

Allerdings hatten es The Jam [7], die im legendären Punksommer von 1976 mehr und mehr Konzerte in London spielten, nicht unbedingt leicht, vom hiesigen Punk-Establishment angenommen zu werden: Als Provinzler verschrien, die unerhörterweise ihre Instrumente beherrschten (Weller hatte zu dieser Zeit seinen Verstärker bezeichnenderweise mit dem Slogan "Fire'n Skill" beschriftet) und obendrein noch in (schwarzen) Mod-Anzügen auftraten, waren sie das "schwarze Schaf der New Wave" (Weller). Trotzdem machten sie die hinreißenden Live-Auftritte [8] bald bekannt und im April 1977 waren die Jam mit Single und LP "In The City" in den Charts vertreten. Bereits hier kristallisierte sich heraus, dass die Jam fähig waren, die Nostalgie der Modkultur in eine neue Ära zu transformieren [9] und die künstlerische und lyrische Sensibilität in Wellers Texten mit einer wohlgeschliffenen, aber ungeheuerlichen musikalischen Energie zu verbinden. Die zweite Singe "All Around The World" [10] ("What's the point in saying destroy I want a new life for everywhere") war gewissermaßen bereits die hegelianische Antwort auf den sich überrevolutionär gebärdenden und zu Teilen postmodern gewordenen Punk-Zirkus.

Die nur sechs Monate nach ihrem Debüt auf den Markt geworfene zweite LP "This Is The Modern World" (mit Ausnahme von "Life From A Window" [11]) konnte jedoch den neuen Ansprüchen nicht gerecht werden. Mit der Punk-Euphorie war auch die musikalische Orientierung dahin. Obgleich die Platte stilistisch ein weiteres Spektrum besitzt, waren die Songs überwiegend unprägnant und schrammten teilweise bedenklich knapp an einem musikalischen Epigonentum in Richtung Kinks und Who vorbei.

"The world is your oyster, but the future`s a clam"

Erst das im November 1978 erscheinende Album "All Mod Cons" [12] (welches von vielen Fans auch als das gelungenste angesehen wird) zeigte, welches künstlerisches Potential der Band tatsächlich innewohnte. Das Lied "Down In The Tube Station At Midnight" bedeutete sowohl inhaltlich [13] als auch formal [14] einen Quantensprung. Die Geschichte eines jungen Mannes, der in der Londoner U-Bahn von Faschisten ausgeraubt und erschlagen wird, kommt mit seinem sowohl realistisch und brutalen als auch sehr subtilen und lyrischem Text und der brillanten, eindringlich gespielten und sich steigernden Musik einem modernen sozialen Drama in einem Popsong (!) gleich, deren Exposition und Ausführung dem Hörer buchstäblich vor Augen stehen.

1979 war vielleicht das beste Jahr von The Jam. Beginnend mit den Singles "Strange Town" [15] und "When You're Young" [16] , welche bewiesen [17], dass die Band nun im Stande war, ihre eigenen Standards zu setzen, war die LP "Setting Sons" mit ihrem ersten Top 5-Hit "The Eton Rifles" [18] der kommerzielle Durchbruch. Von der Band selbst als das "schlechteste Album" bezeichnet (die Lieder wurden in einem so großen Zeitdruck eingespielt, dass Lieder wie "Private Hell" [19] nicht mehr geübt, sondern sofort im Tonstudio aufgenommen [20] wurden), ergibt die schneidend scharf eingespielte Musik mit den exzellenten und poetischen, aber auch sehr missmutigen und sarkastischen Texten Wellers einen packenden Kontrast und zeichnet sowohl schonungslos als auch mit künstlerischem Feinschliff anhand bestimmter Typen das Bild der Niederlage der britischen Arbeiterklasse zu Beginn der Ära Thatcher. Z. B. wurde die Haltung eines Aufsteigers in "Burning Sky" wiedergegeben ("ideals are fine when you`re young"), das Los einer frustrierten Hausfrau der Mittelklasse in "Private Hell" besungen ("The shop windows reflect play a nameless host, To a closet ghost a picture of your fantasy - A victim of your misery and Private Hell") und der Stamm der englischen Beer-Boys in "Saturdays Kids" ("Their mums and dads smoke Capstan non filters/ Wallpaper lives 'cause they all die of cancer") untersucht.

Das erstaunlichste Lied ("sowohl eingängig als auch kompliziert". so Diedrich Diederichsen seinerzeit) ist allerdings die Single-Auskoppelung "The Eton Rifles" [21]. Der Text [22] - sowohl eine grandiose Beschimpfung der englischen Oberklasse als auch eine wundervolle Schmähung des akademischen Linksradikalismus - hat die zunehmenden Klassenauseinandersetzungen zum Thema: 1978 begaben sich Langzeitarbeitslose aus Nordengland in einem "Right To Work"-Marsch nach London, wo sie in Eton, Standort des berühmten Elite-Colleges, von wohlhabenden Passanten ausgepfiffen und beschimpft wurden, worauf sie in diesem Lied mit ätzenden Spott und bitterem Hohn [23] übergossen wurden.

1980 hatten The Jam mit ihrem ersten Nr.1-Hit "Going Underground" [24] (im Verbund mit der psychedelischen Westcoast-Nummer "The Dreams Of The Children" [25] mit deutlichen Joy Division-Referenzen [26]) in England einen Gipfel an Popularität erklommen, der sie nahe an die Beatlemania brachte.

Damit begann aber auch der Anfang vom Ende der Band [27]. Denn die Plattenfirma Polydor hatte in dieser Zeit nichts Besseres zu tun, als den Druck auf ihre Schützlinge nochmals zu erhöhen. The Jam hatten in drei Jahren vier LPs und 10 Singles herausgebracht und als die drei für die Arbeiten an der fünften LP "Sound Affects" eine kreative Pause erbaten, wurde von Polydor folgende Rechnung aufgemacht: Ihre neben den Jam profitträchtigsten Acts, nämlich die Bee Gees und Eric Clapton waren beide mit ihren geplanten Alben für 1980 in Verzug geraten. Wenn sich nun auch die Jam mit ihrem Album verspäteten, würden die Plattenverkäufe um 25 Prozent heruntergehen und das Label müsste dementsprechend ein Viertel seiner Mitarbeiter entlassen. Dieser Wink brachte die überanstrengte Band in das Aufnahmestudio zurück und im November war die neue LP (welche sich auf dem Rückcover mit der letzten Strophe des Gedichts "The Mask of Anarchy" [28] von Percy Bysshe Shelley zierte) auf Platz 2 der Charts geklettert. Während bislang die Reminiszenzen an die 60er Jahre sehr deutlich zu hören waren, wurde mit "Sound Affects" der Sprung in die New-Wave-Gegenwart vollzogen. Gruppen wie Joy Division, Siouxie And The Banshees, The Pop Group, Wire, Gang Of Four, leichte Soul- und Funkeinflüsse (z. B. von Michael Jacksons brillanten "Off The Wall"-LP [29]) wie auch ein massiver Hang zur 60s-Psychedelia ( mit deutlichen Anleihen [30] bei den Beatles zu Zeiten von "Revolver" [31]) waren die Haupteinflüsse, wobei Musik und Texte sich zu einer komplexen Einfachheit verdichteten.

Die Akustiknummer"That's Entertainment" [32], eine schonungslose Montage verschiedener Szenarios im Alltag der Arbeiterklasse im England des Jahres Zwei nach der Wahl Margaret Thatchers [33], die allesamt wie Film-Szenen funktionieren und ein realistisches graues Bild zeichnen, wurde das bekannteste Jam-Stück. Leider ist die Michel Foucault-Beschimpfung "Scrape Away" ("Your twisted cynicism makes me feel sick/ Your open disgust for 'Idealistic naive'/ You're talking like some fucking hardened MP/ You're saying power's all! And it's power you need") längst nicht so wirkungsvoll geraten wie "Eton Rifles".

"Bullshit is bullshit, it just goes by different names"

Das Jahr 1981 brachte der fanatischen Anhängerschaft der Band mit der Single "Absolute Beginners" [34] ihre Hinwendung zu schwarzer Musik. Befeuert von dem englischen Funk- und Soul-Revival des gleichen Jahres, begann die letzte Phase der Jam. Im Frühjahr 1982 schoss mit der Single-Auskoppelung "Town Called Malice" [35] (eine sarkastische und hinreißende Schilderung des Alltags in einer englischen Kleinstadt) das Album "The Gift" von Null auf Platz 1 in den britischen Charts, brachte der Band aber auch jene Brüche bei, die - wie sich herausstellte - nicht mehr zu kitten waren. Paul Weller hatte für dieses Album verschiedene Demoversionen aufgenommen, deren Qualität, wie er fand, die der Endversionen auf der LP übertraf, Foxton und Buckler waren hingegen mit der Ausrichtung auf schwarze Musik wohl nicht ganz so glücklich. Auch deuteten sich bereits leichte Verluste der Songschreibqualitäten Wellers an.

Musikalisch geriet das Album andeutungsweise zu einem stilististischen Potpourri aus Songs verschiedenen Musikrichtungen (Soul, Funk, Calypso [36], klassischer Pop, Power Pop), die insgesamt weniger Magnetismus untereinander entwickelten als bislang (eine Manie, die Weller später bei Style Council bis zum Exzess treiben würde). Auch textlich wurden Schwachpunkte sichtbar: Obwohl z. B. der Text von "Transglobal-Express" [37] die damaligen politischen Vorstellungen Wellers vorbildlich transportierte, bedeutete er auch einen massiven Abfluss der wellerschen Kreativität. - Bei seiner Nachfolgeband Style Council gab es regelmäßig vertonte politische Manifeste zu hören, die von Mal zu Mal belangloser wurden: Z.B. "Internationalists" [38] - "wohl für Altpunks zum Fäusteballen vor dem Tresen gedacht" (Dirk Scheuring) und "Right to go", zu welchem Hans Jochen Vogel auf jeder Juso-Disco wie ein wildgewordener Don-Kosake den Casatschok tanzen könnte. - Hinzu kam eine vier Monate währende Welt-Tournee, welche den von Stress geplagten Weller, der obendrein das Saufen aufgegeben hatte, nicht nur die musikalischen Limitationen der Drei-Mann-Band vor Augen führte, sondern ihn auch mit zunehmenden Erfolg mehr und mehr die Bürde eines Rockstardaseins [39] aufzwang, welches er (bis dahin) nie führen wollte.

So entschloss sich Weller zum nachhaltigen Missvergnügen seiner beiden Bandkollegen, die damals erfolgreichste englische Band seit den Beatle am Höhepunkt ihres Erfolges aufzulösen. Welche Befreiung dieser Schritt für den damals 24jährigen bedeutet haben mag, lässt sich an der Euphorie der letzten Jam-Single "Beat Surrender" [40] heraushören, mit welcher er es nicht nur schaffte, die Bibel zu paraphrasieren ("Bullshit is bullshit, it just goes by different names"), sondern die Fans ob der verschenkten Zukunft von The Jam als Soulband in rasputinische Rasereien versetzte.

"Walls come tumbling down"

Bereits im Frühjahr 1983 hob Weller mit seinem neuen Kompagnon Mick Talbot ("er hat Zähne für zwei" - Clara Drechsler), der vorher bei der Mod-Revival-Kombo The Merton Parkas [41] und den Dexy Midnight Runners Keyboards gespielt hatte (und Jahre später mit Galliano die Spekulationen des Theodor W. Adorno über Jazzmusik zu weisen Voraussagen geraten ließ) Style Council aus der Taufe. Damit standen ihm alle Möglichkeiten offen - und man kann sagen: er nützte keine davon. Nachdem The Jam eine sehr ernste, englische, recht maskuline, gitarrenbetonte kleine Band war, verkehrte Weller alles ins Gegenteil, wobei die Wellersche Ironie und Androgynität, seine Liebe zu Soul, Funk und leider auch Jazz ihn seiner verbissenen Fangemeinde entfremdete ohne aber einen größeren eigenen Charme zu entwickeln.

Nach fünf hinreißenden Singles: Dem bezaubernden "Speak Like A Child" [42], dem wütenden Prügelfunk von "Money Go Round" [43], dem wundervollen Modern Soul-Stück "Long Hot Summer" [44], dem massiv Link auf http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11381/1.html "A Solid Bond In Your Heart" [45] und dem meisterlichen "My Ever Changing Moods" [46] war die erste LP "Café Bleu" gleich eine herbe Enttäuschung. Eine Seite mit höchst mittelmäßigen Jazznummern, die andere Seite mit Rap, Funk, Schmusesoul und insgesamt zwei guten Stücken ("Here's One That Got Away" und "Headstart For Happiness"), da wandten sich die Jam-Fans (die sich zum Großteil aus Vorreitern der Ladkultur [47] rekrutierten) mit Grausen ab.

Der Nachfolger "Our Favourite Shop" [48] war zwar musikalisch besser, ohne aber insgesamt als eklektizistisches Gemisch aus Soul, Funk, Jazz, Pop und Chanson mit zunehmender politischer Didaktik in den Texten eine spezifische künstlerische Haltung zu vermitteln. Je konkreter Weller in seinen angefunkten Manifesten mit seinen politischen Vorstellungen wurde, desto mehr entpuppte sich der kommunistische Working-Class-Shakespeare als lupenreiner linksdrehender Sozialdemokrat, der obendrein noch mit seinem Kumpel Billy Bragg 1987 die Pro-Labour-Initiative "The Red Wedge" [49] ins Leben rief. Damit konnte zwar die Wiederwahl von Margret Thatcher nicht gestoppt werden, dafür durfte der zukünftige George Bush-Spezi und Gerhard Schröder-Bruder im Geiste Tony Blair [50] ("Thatcher in trousers" - Eric Hobsbawm) erstmals sein kasperlhaftes Anlitz im Rampenlicht präsentieren.

Mit der Hinwendung zum Contemporary Soul und zur House Music [51] konnte sich Weller (ein Traum des alten Mods) endlich inmitten einer brandneuen schwarzen musikalischen Bewegung wähnen. Seine Musik verlor aber auch erheblich an Prägnanz: Der Weller-Nimbus war gebrochen. Style Council mussten mit einem erheblichen Popularitätsschwund kämpfen. Die letzte LP, das Deep-House Album "Modernism: A New Decade" wurde von Polydor nicht mehr veröffentlicht. Die Band löste sich daraufhin 1989 auf.

Der "Modfather"

Am Tiefpunkt seiner Karriere angelangt, gab Weller seine Anti-Gitarren-Attitüde auf und konvertierte nach zwei annehmbaren Alben zum Rock [52]. Am Höhepunkt der Brit-Pop-Welle von den Ober-Debilofanten der Band Oasis ("No one likes a Noel" [53] - Julie Burchill) mit dem saublöden "Modfather"- Prädikat [54] versehen, reüssiert er seitdem als Rainald Goetz [55] (der mittlerweile gleichfalls seit 20 Jahren vom Ruhm seines Frühwerks zehrt) des britischen Rock.

Dabei regredierte Weller nach und nach zum Klischee seiner selbst, bis er letztendlich in der Rock'n'Roll Hall Of Fame angelangte: Als blondiertes und solariumsgebräuntes Brit-Pop-Denkmal, äußerlich eine Mischung aus Marius Müller Westernhagen und Mutter Weller, im Kern allerdings Westernhagen ohne Mama, aber einer, der Gitarre spielen kann. Wir halten fest: Paul Weller war nach einer anfänglichen, kurzen Phase inspirierten townsendschen Epigonentums der klassische Songwriter der britischen Popmusik während der Ära [56] Thatcher [57], die er für immer in funkelnde Pop-Juwelen komprimiert und darin festgehalten hat. Mit Style Council trat er in seine naturalistische Black-Music-Phase um sich in seiner bislang fortwährenden Solokarriere [58] dem späten Schaffensdefäitismus eines Heiner Müller oder Joe Cocker anzunähern.

Mit seiner wahrscheinlich richtigen Entscheidung, The Jam aufzulösen, hat es Weller am Anfang seiner bis heute anhaltenden und mittlerweile voll entfalteten Schaffenskrise immerhin geschafft, seine erste Band von seinem (wenn man sein Gesamtwerk betrachtet und ob seiner technischen Meisterschaft) nicht unbeträchtlich mediokren Muckertum fernzuhalten. Anderseits wären wahrscheinlich ohne Jam-Split die Christenrocker von U2 [59] verdientermaßen die irischen Pur [60] und somit der Welt erspart geblieben, deren globaler Siegeszug erst 1983 begann. Und ein Leben ohne Bono Vox [61] wäre in der Tat selbst die ein oder andere misslungene Jam-LP wert gewesen.

1977, am Beginn seiner Karriere hatte sich Weller in einem Interview einmal über Ruhm wie folgt geäußert: "Wenn ich 30 bin, möchte ich nicht, dass ein achtjähriger Kid zu mir aufsieht. Der soll sein eigenes Ding machen. Mich vergessen. So soll es sein." - Paul Weller ist also mit 50 und zwanzig Jahren Verspätung letztendlich doch noch der geworden, welcher er mit 18 nie sein wollte und dazu gratulieren wir ihm recht herzlich.


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[8] http://www.youtube.com/watch?v=aF60DQjlAto&feature=related
[9] http://www.youtube.com/watch?v=Gm4l3dPFFBk
[10] http://www.youtube.com/watch?v=X5rpUloyPHk
[11] http://www.youtube.com/watch?v=n_898vuGhJE&feature=related
[12] http://www.youtube.com/watch?v=ZWSOtEGDbj0
[13] http://www.thejam.org.uk/TheJam-Song-24.html
[14] http://www.youtube.com/watch?v=5pQF1NWZhlM&feature=related
[15] http://www.youtube.com/watch?v=MT2SoC9H2vQ
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[17] http://www.thejam.org.uk/TheJam-Song-99.html
[18] http://www.youtube.com/watch?v=IEOz7U-LVNI
[19] http://www.youtube.com/watch?v=PUo5lKDUJVw
[20] http://www.youtube.com/watch?v=oN9JEXI8adM
[21] http://www.soundonsound.com/sos/mar07/articles/classictracks_0307.htm
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[23] http://www.youtube.com/watch?v=85oA6lLa7TA&feature=related
[24] http://www.youtube.com/watch?v=whSYTSXm8wo
[25] http://www.youtube.com/watch?v=zr-K2LJwG2M
[26] http://www.youtube.com/watch?v=K0dfd_L4tDk
[27] http://www.youtube.com/watch?v=YNDigIM11Ag&NR=1
[28] http://www.artofeurope.com/shelley/she5.htm
[29] http://www.youtube.com/watch?v=4_hz2am90Hk&feature=related
[30] http://www.youtube.com/watch?v=Xy3Qpi_XfDA
[31] http://www.youtube.com/watch?v=Maz9ddxEQnM
[32] http://www.youtube.com/watch?v=mv55WsedLYI&feature=related
[33] http://www.thejam.org.uk/TheJam-Song-89.html
[34] http://www.youtube.com/watch?v=z2CknnjqrGw
[35] http://www.youtube.com/watch?v=wT7xvMi6pzE&feature=related
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[37] http://www.thejam.org.uk/TheJam-Song-96.html
[38] http://www.youtube.com/watch?v=7K7Oo0eFupI&feature=related
[39] http://www.youtube.com/watch?v=agQRMYsXMUo&feature=related
[40] http://www.youtube.com/watch?v=xKt-rayJKyo
[41] http://www.youtube.com/watch?v=y5M8khxQ25U
[42] http://www.youtube.com/watch?v=mJeP3mipHQY
[43] http://www.youtube.com/watch?v=N3c2G9RaSxs
[44] http://www.youtube.com/watch?v=ur2NxU1RYKw
[45] http://www.youtube.com/watch?v=OFDI3vA4f6k
[46] http://www.youtube.com/watch?v=mJeP3mipHQY
[47] http://en.wikipedia.org/wiki/Lad_culture
[48] http://www.youtube.com/watch?v=9HhcdIDrgRo&feature=related
[49] http://news.bbc.co.uk/1/hi/entertainment/music/3682281.stm
[50] http://www.youtube.com/watch?v=HEFMWg5b6vM
[51] http://www.youtube.com/watch?v=jwfGazRYhe4
[52] http://www.youtube.com/watch?v=YqifqAKVARo&feature=related
[53] http://www.youtube.com/watch?v=uEuqM-VL5ks&feature=related
[54] http://entertainment.timesonline.co.uk/tol/arts_and_entertainment/music/article2347958.ece
[55] https://www.heise.de/tp/features/Duemmste-Fehler-Fehler-Fehler-ueber-Fehler-3410373.html
[56] http://www.youtube.com/watch?v=Rndv9wWIHQ4
[57] http://www.youtube.com/watch?v=b0FPXzKlciI&NR=1
[58] http://www.youtube.com/watch?v=I7pPsYAFujg&feature=related
[59] http://img167.imageshack.us/img167/9950/u2byu2mt9.jpg
[60] http://www.pictureplace.de/deutscheschlager/Englert,Hartmut,PUR.JPG
[61] https://www.heise.de/tp/features/Cui-Bono-Vox-3413826.html