Abenteuer der vierten Generation
Angespielt: Launch-Titel für die PS4 - Teil 2
"Knack" muss sich als Exklusivtitel zum Launch der PS4 mit zwei Action-Adventures aus bekannten Serien messen: "Skylanders: Swap Force" und "Lego Marvel Super Heroes". Zwei Puzzle Platformer gibt es als Download: "Contrast" zeigt interessante Schattenspiele, "Trine 2: Complete Story" ist ein alter Bekannter in frischem HD-Gewand.
Teil 1: Spiele für die vierte Generation
Der niedliche Kampfkoloss: "Knack"
Sonys zweiter großer Exklusivtitel neben Kill Zone ist Knack, ein Actionspiel, das wie eine Mischung aus den "Lego"-Games und God of War wirkt. Die Entwickler bei SCE Japan Studio wollen offensichtlich Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechen: Cartoon-Grafik trifft auf eine doch recht düstere Story - mit einer Altersfreigabe ab 12 - und herausfordernde Kämpfe. Director des Spiels ist Videogame-Legende Mark Cerny, Designer des Spielhallenklassikers Marble Madness und Mitgestalter zahlreicher Plattform-Highlights wie "Crash Bandicoot", Ratchet And Clank und "Spyro".
Die Story ist recht eigen: Die Menschheit muss sich gegen kriegerische Goblins zur Wehr setzen. Die große Hoffnung im Kampf gegen die Kobolde ist der Golem Knack, ein Lebewesen, das aus antiken Relikten zusammengesetzt ist. Die Figur wirkt durchaus niedlich, ist aber in den Händen des Gamers eine wahre Zerstörungsmaschine.
Knack hat anfangs kaum die Größe eines Kindes. Er sammelt jedoch unterwegs weitere Relikte, mit denen er wächst und dabei stärker wird, aber Wendigkeit einbüßt. Er kann auch Relikte abwerfen und wieder schrumpfen. Später lernt er zudem andere Hilfsmittel wie Eiszapfen zu verwenden. Die Grundidee ist originell und der Weg bis zum ersten Boss abwechslungsreich.
Zwar gibt es nur einen normalen Angriff, aber der Spieler muss vor allem die Ausweichmanöver richtig timen und die Angriffsmuster der Gegner lernen. Bereits auf der normalen Schwierigkeitsstufe verzeiht das Spiel nur wenige Fehler. Relativ früh lernt Knack zudem drei Special-Moves mit denen er größere Gegnerhorden beispielsweise als Wirbelsturm bezwingt.
Leider verändert sich die Spielweise im Verlauf der Zeit zu wenig: Knack wächst und trifft auf größere Gegner. Der kleine Golem stirbt nach vier Treffern von kleinen Kobolden, der große nach vier Keulenschlägen von Trollen und der überdimensionale Knack fällt nach vier Raketeneinschlägen der Goblinpanzer. In jeder Größe trifft er zudem regelmäßig auf eine Gattung, die ihn mit einem Schlag umhaut. Auch entscheidet nicht der Spieler, sondern das Leveldesign über Knacks Größe.
Das Gameplay beschränkt sich nur auf die Kämpfe. Die Jump-And-Run-Passagen sind zu einfach, Puzzles fehlen. Als Hack-And-Slay macht Knack durchaus Spaß und fordert die Reaktionen des Gamers, aber es mangelt an Abwechslung und Herausforderungen jenseits der Prügelei.
Magnetspielzeug: "Skylanders Swap Force"
Activision schickt die Skylanders in die dritte Runde: "Swap Force" heißen die Figuren, deren Unter- und Oberteile mit Magneten verbunden sind, sodass der Spieler sie beliebig kombinieren kann. Wie in den ersten beiden Teilen der Serie sind die "Skylanders" reale Spielzeuge, die der Gamer in die virtuelle Welt auf dem Bildschirm mitnimmt, indem er sie auf ein Portal setzt. Letzteres gehört ebenso zum Startpaket wie drei Figuren.
Diese Vermischung aus realer und virtueller Welt ist zugleich das Grundgerüst der Story: Kaos will erneut die Welt unterjochen, hat aber nicht mit dem Widerstand der "Skylanders" und des Portalmeisters in Form des Spielers gerechnet. Kaos glänzt als Bösewicht in den Zwischensequenzen - besonders im Dialog mit seiner Mutter, die zeigt, dass auch angehende Superschurken es ihrer besserwisserischen, bösen Mama nicht recht machen können.
Das Gameplay ist zum Großteil dasselbe Action-Adventure wie in den Vorgängern. Die Skylanders müssen kämpfen und Hindernisse überwinden. Im Wesentlichen verhalten sich die neuen "Swap Force"-Charaktere so wie die älteren Figuren. Die beiden Körperhälften bestimmen je einen Basisangriff und die untere zusätzlich die Art der Bewegung. Wenn der Gamer also die Fernattacke eines Skylanders bevorzugt, aber die Bewegung eines anderen, setzt er die passenden Teile zusammen. Geblieben sind auch die acht Elemente wie Feuer oder Magie. Jeder Bereich hat ein bevorzugtes Element, das besonders effizient ist. In einer Feuerzone ist der Starter-Skylander "Blast Zone" beispielsweise stärker als der wasserbasierte "Wash Buckler".
Auch gibt es wieder Tore, die nur vom passenden Element betreten werden können. Die dahinter liegenden Gebiete sind zwar jeweils optional, laden aber natürlich zum fleißigen Nachkauf ein. Die Figuren von Skylanders: Spyro’s Adventure und Skylanders Giants funktionieren weiterhin und öffnen die passenden Bereiche. In "Swap Force" gibt es zusätzlich Tore, die zwei verschiedene Elemente erfordern. Dazu muss der Spieler zwei Körperhälften kombinieren, was freilich nur mit den neuen Figuren funktioniert.
Mit "Swap Force" haben die Entwickler bei Vicarious Visions allen Skylanders - auch den alten - endlich auch auf der Heimkonsolenversion die Fähigkeit des Springens spendiert. Zuvor durften sie nur auf dem 3DS hüpfen. Diese Ergänzung wirkt sich deutlich stärker aufs Gameplay aus als die neuen Figuren. Einige Passagen sind wie klassische Jump-And-Runs aufgebaut. Leider bleibt das Abstürzen ohne Konsequenz, da die Figur einfach an die Position vor dem Absturz zurückkehrt.
Die Skylanders sammeln Erfahrungspunkte, mit denen auch die alten Figuren bis zu Stufe 20 aufsteigen. Auch der Portalmeister selbst hat ein Level, das er durch den Abschluss zahlreicher Herausforderungen steigert. Je nach Stufe darf er unterschiedlich viele legendäre Schätze in der Heimatbasis Holzhausen aufstellen, die beispielsweise die Angriffskraft aller Skylanders erhöhen.
Sogeannate Swap-Zonen fordern vor allem die Geschicklichkeit: Neben den Elementen hat jede "Swap Force"-Figur eine von acht Fähigkeiten, die sie in diesen Bereichen einsetzen müssen: Der Kletterer Wash Buckler erklimmt eine Wand und weicht dabei fallenden Gegenständen aus, und Rattle Shake bringt mit geschicktem Hüpfen Luftballons zum Platzen. Auch gibt es wieder zahlreiche fordernde Bonusmissionen, in denen die Figuren Geld und Erfahrung sammeln. Nach Abschluss der Story darf der Gamer zudem seinen Portalmeisterrang durch Zeit- und Punkteherausforderungen in den absolvierten Levels steigern.
"Skylanders Swap Force" ist auch im Basis-Set sehr umfangreich und bringt viele Stunden Spielspaß in abwechslungsreichen, gut designten Levels und spielerisch fordernden optionalen Aufgaben. Beim Starterpack wird es jedoch kaum bleiben: An jeder Ecke lockt ein verschlossenes Tor oder eine für den falschen Charakter gefundene Spezialfähigkeit zum Kauf weiterer Figuren, die jeweils zwischen 10,- und 15,- Euro kosten. Spielerisch hängen die "Skylanders" das andere große Sammelfiguren-Videogame Disney Infinity deutlich ab, das zwar mehr kreative Freiheiten bietet, dessen Leveldesign aber zu eintönig ist.
Klötzchen-Rächer: "Lego Marvel Super Heroes"
Mit ihren Lego-Games spricht das Entwicklerteam bei Traveller’s Tales Games jüngere und ältere Spieler gleichermaßen an. Das Rezept ist die Mischung aus meist großen Lizenzen wie "Star Wars" und "Herr der Ringe" mit der Welt der Klötzchen. Die Superhelden der DC-Comics hatten bereits in zwei Batman-Games ihren Auftritt im Legosetting. Jetzt betritt auch das Who-Is-Who der Marvel-Helden und -Schurken mit Figuren wie Hulk, Wolverine und dem Grünen Kobold die Welt der Plastikbausteine.
Das Gameplay von Warner Interactives Lego Marvel Super Heroes ist wie bei den anderen Lego-Titeln ein Action-Adventure mit zahlreichen Kämpfen und einigen Puzzles, die vor allem auf die Spezialkräfte der einzelnen Figuren setzen. In den Story-Missionen sind typischerweise drei Helden gleichzeitig unterwegs, zwischen denen der Spieler beliebig wechseln darf, um beispielsweise mit Spider-Mans Spinnensinn einen versteckten Bereich zu entdecken, den er mit Hulks Muskelkraft freiräumt. Wie die meisten Lego-Games unterstützt "Lego Marvel Super Heroes" lokales Co-Op mit zwei Spielern. Online-Multiplayer gibt es nicht.
Zwischen den einzelnen Story-Missionen erkunden die Figuren ein Manhattan aus Lego und finden dort zahlreiche Herausforderungen, Rennen und Side-Quests. Auch darf der Spieler wie gehabt die einzelnen Missionen im freien Spiel wiederholen. Dabei hat er Zugriff auf alle zuvor freigeschalteten Charaktere, mit denen er Bereiche öffnet, für die im Story-Modus der passende Charakter im Team fehlt. Insgesamt gibt es über 100 spielbare Figuren. Als Gimmick darf der Comic-Fan regelmäßig Stan Lee, Miterfinder der bekanntesten Marvel-Comic-Figuren, aus misslichen Situationen befreien.
Die Kämpfe sind auf Dauer - wie in anderen Lego-Games - recht eintönig und ihnen fehlt das Element der Gefahr: Stirbt der Charakter, erscheint er sofort wieder. Die einzige Konsequenz ist ein Punkteabzug. Die Puzzles sind nett und meist komplexer als in früheren Lego-Games.
"Lego Marvel Super Heroes" lebt vom Charme der beiden Welten, die Traveller’s Tales gewohnt liebevoll kombiniert: Die Comic-Helden machen in der Lego-Welt in jeder Hinsicht eine gute Figur. Die Story ist simpel, aber lebt von vielen Details und wird durch amüsante Anspielungen bereichert. Das Gameplay macht zwar dauerhaft Spaß, bietet erfahrenen Gamern allerdings zu wenig Herausforderung. Wer sich abseits vom Erzählfaden auf Erkundungstour durchs Lego New York begibt, findet stundenlang immer neue Aufgaben und Gimmicks.
Schattenspiele: "Contrast"
Eine der interessantesten Spielideen für die PS4 veröffentlich Focus Home Interactive mit dem Puzzle-Plattformer Contrast. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Dawn, der imaginären Freundin des neunjährigen Mädchens Didi, das sich um seine Eltern sorgt. Zeitlich spielt die Geschichte in den 1920er-Jahren, stilistisch im Film Noir der Vierzigerjahre: Die Mutter ist eine Barsängerin, der Vater hat Schulden bei dubiosen Geldgebern. Lediglich Dawn und Didi erscheinen als plastische Figuren, die anderen Charaktere bleiben zweidimensionale Schatten im Hintergrund.
Das Schwarzweiß des Film Noir nutzen die Entwickler von Compulsion Games auch spielerisch: Dawn besitzt die Fähigkeit selbst als schwarze Figur mit der Schattenwelt zu verschmelzen. So kann sie beispielsweise Abgründe überwinden, indem sie über den Schatten eines Kabels läuft.
In den anfänglichen Rätseln muss der Spieler vor allem Licht und Gegenstände passend zueinander ausrichten. In einer Bar bewegt Dawn die Holzfiguren von Jazzmusikern so, dass sie über deren Schatten die obere Etage erreicht. Eine der schönsten Szenen ist eine Jahrmarktsequenz, in der Dawn die Hauptrolle eines aufgeführten Schattenspiels übernimmt. Spielerisch wirkt die Passage wie eine Hommage an Playdeads großartiges Limbo: Als Prinzessin muss Dawn einen Ritter aus den Fängen eines Ogers, einer Riesenspinne und eines Drachen befreien und dabei Fallen vermeiden.
Eine Stärke von "Contrast" ist, dass der Erzählfaden nie abreißt. Dawn nutzt eine dargestellte, übergroße Schattenszene als Plattformen und gleitet beispielsweise auf den Pumps der Mutter auf den Stuhl, hüpft auf den Tisch und die brennende Zigarette, von der sie schließlich den Hut des Vaters erreicht und von dort dann einen Balkon in der "realen" Welt.
Leider zeigt das Spiel einige technische Schwächen. Die gelegentlichen Ruckler sind dabei das geringere Problem, aber die unpräzise Steuerung nervt immer wieder. So werden manche Sprünge knifflig oder Gegenstände landen neben dem Ziel. Zwar gibt es keine limitierten Leben - stürzt Dawn in die Tiefe, beginnt sie einfach wieder auf festem Boden. Gelegentlich bekommt der Spieler aber Zweifel, ob wiederholte Abstürze an den Steuerungsproblemen liegen oder er auf dem falschen Weg ist.
Nach rund vier Stunden ist das Spiel vorbei. Zwar kann sich der ambitionierte Gamer noch auf die Suche nach vergessenen Sammelobjekten machen, was aber mit zu vielen spielerischen Wiederholungen verbunden ist.
Wer innovatives Puzzle-Gaming mit einer unterhaltsamen Story und einem interessanten Setting mag, und dabei über die technischen Mängel und den eher knappen Umfang hinweg sieht, sollte sich "Contrast" zulegen. Play-Station-Plus-Mitglieder können die Vollversion übrigens derzeit kostenlos herunterladen.
2D-Plattformer in 3D: "Trine 2: Complete Story"
Trine 2 erschien bereits vor zwei Jahren für die PS3, XBox 360 sowie Windows, OS X und Linux. Zum Launch der Wii U passte Entwickler Frozenbyte den Puzzle-Plattformer an die Gamepad-Steuerung inklusive Touch-Funktionen und den Erweiterungen "Goblin Menace" und "Dwarven Caves" als Director’s Cut heraus. Derselbe Umfang ist in der aktuellen "Complete Story" für die PS4 enthalten.
Die Story dreht sich um drei sehr unterschiedliche Charaktere, die das Schicksal nach den Geschehnissen des ersten "Trine" erneut zusammen führt: Den Magier Amadeus, die Diebin Zoya und den Krieger Pontius.
Der Spieler wechselt in dem 2D-Puzzle-Plattformer zwischen den Figuren und muss Hindernisse und Gegner mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten überwinden. Amadeus kann Kisten herbeizaubern und diese sowie andere Gegenstände via Telekinese bewegen. Zoya nutzt ihr Seil zum Überwinden von Abgründen und Erklimmen von Wänden. Außerdem schießt sie mit ihrem Bogen auf entfernte Ziele. Pontius kämpft mit dem Schwert und schützt sich mit seinem Schild gegen Gefahren durch Gegner und Fallen. Mit seinem schweren Hammer kann er zudem Wände niederreißen.
Beim Wechsel erscheint die neue Figur direkt an der Position der alten. So kann der Spieler beispielsweise als Amadeus eine Kiste herbeizaubern, auf die Zoya klettert und sich von dort nach oben schwingt, um oben zu Pontius zu wechseln, der sich mit dem Schild vor der Feuerfalle schützt.
Optisch ist den Entwicklern von Forzenbyte noch einmal ein Schritt nach vorne gelungen: In voller HD-Auflösung erstrahlt das Game noch schöner als bisher - besonders im neuen stereographischen 3D-Modus, der dank der ruhigen Kameraführung sehr gelungen ist. Die optionale Touch-Steuerung funktioniert beim PS4-Controller jedoch deutlich schlechter als auf dem Wii-U-Gamepad.
"Trine 2" ist und bleibt ein fantastischer Puzzle-Plattformer und sieht auf der PS4 besser aus als je zuvor. Wer das Game und seine Erweiterungen allerdings bereits gespielt hat, findet nichts Neues. Der Rest bekommt für 17,- Euro ein umfangreiches Adventure.
Plattform-Games mit Action und Puzzles
"Lego Marvel Super Heroes", "Skylanders Swap Force" und "Knack" sind Action Adventures, die von der grafischen Gestaltung auf ein jüngeres Publikum ab etwa 12 Jahre zielen, aber durchaus auch Erwachsenen Spaß machen können. "Knack" hat die anspruchsvollsten Kämpfe, aber zu wenig Abwechslung. Zudem hatte ausgerechnet der Exklusivtitel immer wieder merkliche Ruckler, obwohl die Grafik weit weniger überzeugt als die von "Killzone". Auch springt bei den Figuren und der Story der Funke nicht so über wie bei den Legohelden und den Skylanders. Wer die Lego-Videogames mag oder ein Marvel-Comic-Fan war/ist, findet in "Lego Marvel Super Heroes" ein sehr schönes Spiel. Das Gameplay ist simpel, aber es gibt extrem viel zu entdecken sowie unzählige spielbare Helden und Schurken zu sammeln. Spielerisch am vielseitigsten präsentiert sich "Skylanders Swap Force", das neben der umfangreichen, aber spielerisch einfachen Story diverse optionalen Missionen, Geschicklichkeitsspiele und Arena-Kämpfe mit durchaus forderndem Gameplay bietet. Die Folgekosten für weitere Figuren sollte der Käufer allerdings gerade dann nicht vergessen, wenn "Skylanders" ein Geschenk für (die eigenen) Kinder sein soll.
"Contrast" überzeugt hinsichtlich der Atmosphäre und der innovativen Idee mit den Schattenspielen, schwächelt aber bei der technischen Umsetzung und ist recht kurz. Wer Puzzle-Plattformer mag und bisher "Trine 2" noch nicht gespielt hat, sollte auf jeden Fall bei der "Complete Story"-Variante für die PS4 zugreifen. Gameplay, Grafik und Sound sind fantastisch.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
Mit Ihrer Zustimmmung wird hier eine externe Buchempfehlung (Amazon Affiliates) geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Amazon Affiliates) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.