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Am Anfang der vierten Covid-19-Welle

Die Quittung für eine Infektionsschutzpolitik ohne oder mit dem falschen Ehrgeiz

Die Einwohner:innen der Bundesrepublik bekommen gerade die Rechnung für die Politik der Locker-Laschets von Linkspartei bis AfD präsentiert: Die Sars-CoV-2-Inzidenz, die Positivenquote unter den PCR-Tests und der Anteil der Hospitalisierten unter den gemeldeten Infizierten steigt wieder.

Die Inzidenzen gehen aufwärts

Die bundesweite Inzidenz (ohne Nachmeldungen) hatte am Samstag, den 3. Juli mit 4,9 einen Tiefpunkt erreicht. Seitdem steigt sie nahezu täglich; allein am Dienstag, den 6. Juli fiel sie noch mal auf den Stand des 3.7., aber nicht darunter (RKI-Datei [1] vom 15.7., Tabelle 4 [Zeile 20, Spalte PI - PU]: farbige Markierungen hinzugefügt):

Schaubild 1: grün = Tiefstwerte; gelb = kein Sinken gegenüber dem Vortrag

Laut RKI-Lagebericht

Schaubild 2: Zu beachten ist, daß die Werte der grün hinterlegten Felder höher als die der blau markierten sind

Unter den 20- bis 29-Jährigen ist dies bereits der zweite Anstieg in Folge. In sieben Altersgruppen stagnierte die Inzidenz von vorletzter zu vergangener Woche und nur unter den 5- bis 9-Jährigen sank sie (Lagebericht vom 13.7. [6], S. 10).

Sehen wir uns - mittels einer SurvStat-Abfrage [7] (Abfragedatum: 15.07.2021) - das gleiche noch mit einer etwas gröberen Altersgliederung, zwei Stellen hinter dem Komma (statt ganzen Zahlen) sowie mit den bisher für diese Woche eingegangenen Zahlen und den noch reingekommenen Nachmeldungen für die Vorwochen an, so können wir erkennen:

Schaubild 3: Die Spalte "Gesamt" zeigt die Summe der sechs dargestellten Wochen an
Schaubild 4: Die Zahl der durchgeführten Tests hat sich seit KW 20 mehr als halbiert; der prozentuale Anteil der SARS-CoV-2-nachweisenden ("positiven") Tests war in KW 27 höher als in den beiden Vorwochen; Anstreichungen hinzugefügt

Auch die Positivenquote steigt wieder

Gerne werden steigende Infektionszahlen - und daher steigende Inzidenzen - auf angeblich oder tatsächlich vermehrtes Testen geschoben. Oft wurde dabei übersehen, daß gleichzeitig die Zahl der (entdeckten) Infizierten schneller stieg als die Zahl der Tests - vorliegend haben wir es aber nicht einmal mit einem Steigen der Testanzahl, sondern mit einem deutlichen Sinken zu tun - trotzdem steigt die Zahl der positiven Tests. Folglich steigt auch die Positivenquote (Lagebericht vom 14.7. [8], S. 10) - wie am Mittwochabend veröffentlicht, war sie in der vergangenen Woche höher als in den beiden Vorwoche (und es würde wenig überraschen, wenn sie für die laufende Woche auch höher sein wird als dies noch noch eine Woche vorher der Fall war):

Laborbasierte Surveillance: Auch unter den 5- bis 9-Jährigen sinkt die Positivenquote nicht mehr

Ebenfalls mittwochs (allerdings mit dem Datum des jeweils vorhergeheden Dienstag) veröffentlicht das RKI die Ergebnis der Laborbasierte Surveillance. Diese berücksichtigt nur eine - nicht-repräsentative (Laborbasierte Surveillance [9], S. 4, 5, 10 und 11) - Teilmenge aller Tests, aber ermöglicht Aussagen zur alters-, bundesländer- und geschlechtsspezischen Entwicklungsrichtung der Positivenquote (die Höhe ist dagegen im Vergleich mit der Gesamtmenge der Tests i.d.R. zu niedrig).

Uns soll an dieser Stelle nur die Altersspezifik interessieren (RKI-Datei [10], Tabelle 7, Spalte F, Zeile 408 bis 413 [= KW 26] und 414 bis 419 [= KW 27]):

Kalenderwoche KW 26 KW 27
0-4 0,6 % 0,6 %
5-14 1,0 % 1,0 %
15-34 1,0 % 1,4 %
35-59 0,8 % 0,8 %
60-79 0,4 % 0,4 %
>=80 0,2 % 0,3 %

Das heißt der oben angesprochene Rückgang der Inzidenz unter den 5- bis 9- bzw. 14-Jährigen von KW 26 zu KW 27 dürfte nur ein Effekt der Verringung der Testanzahl sein, während die Positivenquote, wie in vorstehender Tabelle zu sehen, bereits stagnierte. (In der Teilmenge von Tests, die in der Laborbasierte Surveillance erfaßt ist, sank die Zahl der Tests unter den 5- bis 14-Jährigen von 22.000 in KW 26 auf nur noch 16.300 in KW 27.)

Auch die Zahl der Neuaufnahmen von Covid-19-Patient:innen auf Intensivstationen steigt wieder

In der vorletzten und vorvorletzten Wochen, war die Zahl der Neuaufnahmen (incl. Verlegungen; vgl. Intensivregister-FAQ [11]) von Covid-19-Patient:innen auf Intensivstationen höher als noch eine Woche vorher; in der vergangenen Woche gab es nun aber noch mal ein deutliches Sinken.

In den Tagesreporten des Intensivregisters wurden in den vergangenen gut fünf Wochen folgende Zahlen veröffentlicht (wobei der Vergleich allerdings wegen des Ausreißers am Mittwoch der vorvorletzten Woche [25.6.] schwierig ist):

Datum und Wochentag Neuaufnahmen
(incl. Verlegungen)
Veränderung ggü. Vorwochentag Summe Kalenderwoche
Mo., d. 7.6. 167 -38
Di., d. 8.6. 147 49
Mi., d. 9.6. 156 81
Do., d. 10.6. 327 53
Fr., d. 11.6. 60 142
Sa., d. 12.6. 36 -326
So., d. 13.6. 26 -40 919 KW 23
Mo., d. 14.6. 132 -35
Di., d. 15.6. 80 -67
Mi., d. 16.6. 61 -95
Do., d. 17.6. 47 -280
Fr., d. 18.6. -28 -88
Sa., d. 19.6. 48 12
So., d. 20.6. 55 29 395 KW 24
Mo., d. 21.6. 0 -132
Di. d. 22.6. 61 -19
Mi., d. 23.6. 2.473 2.412
Do., d. 24.6. 84 37
Fr., d. 25.6. 151 179
Sa., d. 26.6. 76 28
So., d. 27.6. 46 -9 2.891
(ohne Mi.: 415)
KW 25
Mo., d. 28.6. 100 100
Di., d. 29.6. 44 -17
Mi., d. 30.6. 40 -2.433
Do., d. 1.7. 164 80
Fr., d. 2.7. 0 -151
Sa., d. 3.7. 45 -31
So., d. 4.7. 12 -34 405 KW 26
Mo., d. 5.7. 155 55
Di., d. 6.7. 0 -44
Mi., d. 7.7. 16 -24
Do., d. 8.7. 17 -147
Fr., d. 9.7. 0 0
Sa., d. 10.7. 0 -45
Quelle: Quelle: RKI [12] (die jew. Tagesreporte) / eigene Berechnung

Der Grund für den Ausreißer am 23. Juni liegt darin, dass ab diesem Tag "im System abgeschlossene Behandlungen (Genesene/Verlegte und Verstorbene) als Pflichtfelder eingestellt [wurden] [wohl zu lesen als: eingeführt / festgelegt wurden], so dass es seither zu Nachmeldungen der abgeschlossenen Behandlungen kam. Zuvor wurden von den Krankenhäusern aber bereits 97,9 Prozent der abgeschlossenen ITS-Behandlungen an das Intensivregister gemeldet, nun kommt es zu einer leichten Nachschärfung." (aktueller Hinweis auf der Startseite [13]).

Die Formulierung, "seither [kam es] zu Nachmeldungen", läßt etwas in der Schwebe, ob es ausschließlich am 23.6. zu Nachmeldungen kam - oder auch an den Tagen danach (wenn auch im weitaus geringeren Ausmaß).

Klar ist jedenfalls, daß es sowohl in der 25. als auch in der 26. KW mehr Neuaufnahmen (incl. Verlegungen) als in der 24. KW gab. In der laufenden Wochen gab es von Montag bis Freitag 171 Neuaufnahmen (incl. Verlegungen); in der vergangenen Woche waren es von Montag bis Freitag 188.1 [14]

Anstieg der Hospitalisierungsraten

Ähnlich ist die Entwicklung auch in Bezug auf den Anteil der Hospitalisierten (gleich, ob auf Intensivstationen oder peripher-stationär) unter den Infizierten der jeweiligen Woche, zu denen überhaupt Angaben zu einer etwaigen Hospitalisierung vorlagen, wobei insbesondere für die letzte Woche noch mit einer Anteilserhöhung zu rechnen ist, da etwaige Hospitalisierungen in der Regel erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand zur Meldung der Infektion erfolgen.2 [15]

Der Wert für die 26. Kalenderwoche liegt schon jetzt über den Werten für die 22. und 23. Kalenderwoche - ob er auch noch über den der 25. und 26. KW steigen wird, ist dagegen ungewiss. Genauso ungewiss ist, wie weit der Wert für die 27. KW noch steigen wird - vermutlich jedenfalls ebenfalls über die Werte der 22. und 23. KW.

Meldewoche 22 23 24 25 26 27
Hospitalisierungs-Anteil 6,2 % 6,4 % 7,9 % 8,3 % 7,1 % 5,7 %
Quelle: RKI-Datei Klinische_Aspekte.xlsx [16], vom 13.7., Tabelle 1 (Spalte K, Zeile 68 - 72)

Für einen etwas längeren Zeitraum und unter Vergleich der Datenstände der letzten fünf Wochen ergibt sich untenstehende graphische Darstellung. In der Graphik sehen wir vor allem:

Schaubild 5: Das Durchschnittsalter der Infizierten sank von KW 8 bis 24 und stagniert seitdem; bis KW 20 bzw. 22 entsprach dem auch ein Sinken des Hospitalisierungsanteils

Im Detail sehen wir in der Grafik:

Wir sehen außerdem - und dies ist die unerfreuliche Trendumkehr gegenüber den vorhergehenden Wochen -: Nach dem viertletzten Datenstand waren die Hospitalisierten-Anteile in der 23. und 24. KW höher als in der 22. KW (steigendes rechtes Ende der gold-farbenen Kurve); nach dem drittletzten Datenstand waren die Werte für die 23. bis 25. KW höher als in KW 22. In KW 24 und 25 war der Hospitalisierten-Anteil nach diesem Datenstand nicht nur höher als in KW 22, sondern auch höher als in allen Wochen nach Kalenderwoche 14 (Ostermontag-Woche: 5. - 11. April) (rechtes Ende der Kurve in orange).

Sodann der vorletzte Datenstand: Der Hospitalisierten-Anteil der letzten vier Wochen war höher als in KW 22; in KW 24 und 25 sogar höher als in der ganzen Zeit seit KW 11 (15. - 21. März); in KW 26 höher als in allen Wochen nach Kalenderwoche 14 (Ostermontag-Woche) (rechtes Ende der roten Kurve).

Schließlich der aktuellste Datenstand: Der Hospitalisierten-Anteil für KW 26 ist weiterhin höher als in allen Wochen nach Kalenderwoche 14 - und nunmehr gleich hoch wie in KW 12 (rechtes Ende der magenta Kurve).

Das Erfreuliche im Unerfreulichen: Im Moment sieht es eher nicht danach aus, daß die Anteile für KW 26 und 27 (bisher 7,1 und 5,7 Prozent) noch auf den hohen Wert von KW 28 (bisher 8,3 Prozent) steigen werden; aber:

Nach Altersgruppen differenziert, ergibt sich folgendes Bild (auch hier handelt es sich wiederum um Hospitalisierte unter den in der jeweiligen Woche gemeldeten Infizierten [das heißt: nicht um die Zahl Hospitalisierungen in der jeweiligen Woche, unabhängig vom Meldedatum der Infektion])4 [21]:

Die Delta-Variante gewinnt die Vorherrschaft

Sehen wir uns abschließend den Bedeutungsgewinn der Delta-Variante [B.1.617.2] an (wobei deren Bedeutungsgewinn deren höhere Infektiösität anzeigt - eben deshalb verbreitet sie sich schneller als die Alpha-Variante [B.1.1.7] bzw. wächst die Zahl der Delta-Fälle, obwohl die Zahl der Alpha-Fälle sinkt):

Die Virusvarianten werden vom RKI mittels verschiedener Erhebungsinstrumente beobachtet. Am ehesten Aussicht auf Repräsentativität hat eine - allerdings relativ kleine - Stichproben, die jede Woche sequenziert wird. Die Ergebnisse werden (als absolute und relative Zahlen) in RKI-Datei VOC_VOI_Tabelle.xlsx [22] als Tabelle veröffentlicht.

Die Entwicklung der vergangenen elf Wochen sieht wie folgt aus:

Anmerkung: Mit erheblichen Nachmeldungen ist - für alle Varianten - zu rechnen

In der Stichprobe gab es in KW 25 erstmals mehr Delta- (428 Proben) als Alpha- (226 Proben)-Fälle (ebd. [Datei v. 13.7.], Tabelle 1 [Zeile 26 "KW 25", Spalte B "Alpha-Fälle" und D "Delta-Fälle"). In KW 26 waren es bisher 118 Alpha- und 407-Delta-Proben. Dies dürfte ausschließen, daß es KW 27 noch einmal zu einem stärken Rückgang der Alpha-Fälle, als Anstieg der Delta-Fälle kam - der bereits bekannte Anstieg der Gesamt-Inzidenz von KW 26 zu 27 deutet zusätzlich darauf hin.

Varianten-spezifische Hospitalisierungszahlen

Kommen wir zum Schluß - unter dem Gesichtspunkt der verschiedenen Varianten - noch einmal auf die Hospitalisierungszahlen zurück. In dem aktuellen VoC-Bericht [23] des RKI ist auf S. 18 nebenstehende Graphik abgebildet:

Schaubild 6: Unter denjenigen, die mit einer Delta-Infektion hospitalisiert werden, sind die Jüngeren stärker vertreten, als dies unter den "Alpha-Hospitalisierten" der Fall

Politische Bewertung

Die vorstehend aufgezeigte Entwicklung - wieder ansteigende Inzidenz und Positivenquote; erhöhter Hospitalisierten-Anteil - ist die Quittung für eine Infektionsschutzpolitik, die nie den Ehrgeiz hatte, das Zurverfügungstehen von Impfstoffen zu nutzen, um die Infektionszahlen und die Zahl der Hospitalisierungen/Intensivpatient:innen unter den jeweiligen Vorjahreswert zu drücken. Vielmehr wurden und werden höhere Zahlen als im vergangenen Jahr zum entsprechenden Zeitpunkt in Kauf genommen, solange sie nur unter den Höchstwerten der zweiten bzw. dritten Welle liegen.

Der Ehrgeiz der hegemonialen Fraktion der Locker-Laschets von Linkspartei bis AfD war nicht auf den Gesundheitsschutz der Bevölkerung, sondern darauf gerichtet, dass der Euro auch in den Branchen, die von den Infektionsschutzmaßnahmen umsatz-nachteilig betroffen waren, wieder schnell rollen soll.

Den Preis müssen nicht nur diejenigen, die weiterhin hospitalisiert werden müssen oder sterben, zahlen; sondern der Preis besteht auch darin, dass jede nicht-verhinderte Infektion das Risiko weiterer Mutationen impliziert. Eine Niedriginzidenz-Politik, die angesichts der Impfstoffe nun deutlich einfacher (weniger belastend) möglich ist, wird bei steigenden Impfquoten nicht etwa überflüssig, sondern bleibt richtig (nur wurde sie in der BRD - außer einigermaßen während der ersten Welle - nie praktiziert):

Was wir im Sommer tun, kann uns den Herbst kosten. Wir wissen heute noch nicht, über welchen Buchstaben des griechischen Alphabets wir dann sprechen. Vielleicht schützt Pfizer nicht so gut vor Omikron und Psi.

FAZ vom 13.07.2021 [24]

Vgl. auch in den Virologen Martin Stürmer im Tagesspiegel vom 09.07.2021 [25]:

Wir gehen davon aus, dass vollständig geimpfte Infizierte in den allermeisten Fällen milde bis asymptomatische Krankheitsverläufe haben. Trotzdem sollten wir jetzt nicht leichtsinnig werden und die Inzidenzen niedrig halten. Sonst riskieren wir, dass das Virus weitere Mutationen bildet.

PS.:

Aus einer Veröffentlichung in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet über die Auswirkungen der Delta-Variante in Schottland:

In summary, we show that the Delta VOC in Scotland was found mainly in younger, more affluent groups. Risk of COVID-19 hospital admission was approximately doubled in those with the Delta VOC when compared to the Alpha VOC, with risk of admission particularly increased in those with five or more relevant comorbidities. Both the Oxford-AstraZeneca and Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccines were effective in reducing the risk of SARS-CoV-2 infection and COVID-19 hospitalisation in people with the Delta VOC, but these effects on infection appeared to be diminished when compared to those with the Alpha VOC. We had insufficient numbers of hospital admissions to compare between vaccines in this respect. The Oxford-AstraZeneca vaccine appeared less effective than the Pfizer-BioNTech vaccine in preventing SARS-CoV-2 infection in those with the Delta VOC. Given the observational nature of these data, estimates of vaccine effectiveness need to be interpreted with caution.

The Lancet [26]

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[1] http://Fallzahlen_Kum_Tab.xlsx
[2] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jul_2021/2021-07-13-de.pdf?__blob=publicationFile
[3] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jul_2021/2021-07-13-de.pdf?__blob=publicationFile
[4] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jun_2021/2021-06-29-de.pdf?__blob=publicationFile
[5] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jul_2021/2021-07-13-de.pdf?__blob=publicationFile
[6] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jul_2021/2021-07-13-de.pdf?__blob=publicationFile
[7] https://survstat.rki.de
[8] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jul_2021/2021-07-14-de.pdf?__blob=publicationFile
[9] https://ars.rki.de/Docs/SARS_CoV2/Wochenbericht/20210713_wochenbericht.pdf
[10] http://Datendata_wochenbericht.xlsx
[11] https://www.intensivregister.de/#/faq/95123554-3685-4ef2-a35e-5285024027f4
[12] https://edoc.rki.de/handle/176904/7011
[13] https://www.intensivregister.de/#/index
[14] https://www.heise.de/tp/features/Am-Anfang-der-vierten-Covid-19-Welle-6141958.html?view=fussnoten#f_1
[15] https://www.heise.de/tp/features/Am-Anfang-der-vierten-Covid-19-Welle-6141958.html?view=fussnoten#f_2
[16] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.xlsx?__blob=publicationFile
[17] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Klinische_Aspekte.xlsx?__blob=publicationFilex
[18] https://www.heise.de/tp/features/Am-Anfang-der-vierten-Covid-19-Welle-6141958.html?view=fussnoten#f_3
[19] https://www.youtube.com/watch?v=7UMXH2XeOPc
[20] https://www.tagesspiegel.de/wissen/rki-chef-wieler-warnt-vor-der-gefahr-delta-variante-sorgt-fuer-doppelt-so-viele-klinikeinweisungen/27365106.html
[21] https://www.heise.de/tp/features/Am-Anfang-der-vierten-Covid-19-Welle-6141958.html?view=fussnoten#f_4
[22] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/VOC_VOI_Tabelle.xlsx?__blob=publicationFile
[23] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/DESH/Bericht_VOC_2021-07-14.pdf?__blob=publicationFile
[24] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/urlaub-in-corona-zeiten-mitleid-mit-unserem-zukuenftigen-ich-17430326.html
[25] https://www.tagesspiegel.de/wissen/virologe-stuermer-zur-delta-variante-die-situation-ist-aehnlich-zu-der-im-winter-vor-der-dritten-welle/27407284.html
[26] http://thelancet.com