zurück zum Artikel

Deutsch-Französischer Krieg: Die erste militärische Konfrontation der Moderne

Straßburg nach der Bombardierung durch deutsche Artillerie. Bild: Charles David Winter / Public Domain

Erster moderner Großkrieg war von beiden Seiten gewollt. Dominanz in Mitteleuropa sollte gewaltsam erreicht werden. Doch Frankreich unterlief eine verheerende Fehleinschätzung. (Teil 1)

Jeder Krieg hat längerfristige strukturelle Ursachen und einen Auslöser […]. Die […] strukturelle Ursache dieses Krieges sind zwei Großmächte – Preußen und Frankreich – die beide Ansprüche auf europäische Führerschaft haben.

Daniel Schönpflug (Pöking und Sackarnd 2020a 09:00 ff.)

Mit den Frieden von Frankfurt am 10. Mai 1871 endete der Deutsch-Französische Krieg. Die Ratifizierung durch die Parlamente beider Seiten erfolgte wenige Tage später. Die Vereinbarung entsprach in den Kernpunkten den bereits in Versailles ausgehandelten Friedenspräliminarien.

Insbesondere verlor Frankreich Elsass-Lothringen und musste fünf Milliarden Goldfranken an Reparationen leisten. Die Vereinbarung kam, ohne dass es offiziell formuliert wurde, einer einseitigen Schuldanerkennung Frankreichs gleich. Das deutsche Diktat sollte die Beziehungen beider Staaten auf Dauer vergiften. Der erhoffte dauerhafte Friedensschluss bereitete ideologisch den Weg für zwei Weltkriege.

Gleichheit der Kriegsparteien

Die wesentliche Ursache des Deutsch-Französischen Krieges lag in der Gleichartigkeit beider Seiten. Ihr Denken, ihre Motive und ihr Handeln glichen sich weitgehend. Daraus erklärt sich sowohl die "Alternativlosigkeit" zum Krieg als auch die völlige Abwesenheit politischer (Friedens-)Initiativen auf den höchsten Ebenen der Staatsführung.

1. Die deutschen Staaten als auch Frankreich hatten überholte, monarchistische Staatsformen. Ihre aristokratischen Eliten orientierten sich an unzeitgemäßen Vorstellungen einer Kabinetts-Außenpolitik. Alleine der Monarch bzw. die ihm unterstellte Regierung und der Hofstaat sollten die Außen- sowie Sicherheitspolitik bestimmen. Andere gesellschaftliche Gruppen und Institutionen – vor allem das Parlament – hatten kein Mitspracherecht.

Ein französischer Diplomat hat vor 1870 gesagt: "Wir werden den Krieg in absehbarer Zeit haben. Wenn Preußen gewinnt, wird es Elsass-Lothringen nehmen, und wenn Napoleon der III. gewinnt, wird er das Rheinland nehmen." Das waren alles Vorstellungen, die in dieser Zeit absolut gängig waren. Die natürlich mit unseren Maßstäben nicht zur Deckung zu bringen sind.

Josef Becker (Komplett-Media 42:20 ff)

2. Beiden Seiten dachten in Machtbalancen. Wobei sie "Macht" einseitig aus der militärischen Stärke eines Staates und seiner Verbündeten abgeleiteten. Das Führen von Kriegen in wechselnden Allianzen, die Ausplünderung der gegnerischen Zivilbevölkerung und die Annexion von Gebieten zur dauerhaften Schwächung des Gegners galten als Normalität. In der Logik dieses Denkens betrachteten sich Deutschland und Frankreich als gegenseitig Rivalen um die europäische Vorherrschaft.

3. Jede Kriegspartei hielt sich für militärisch stärker. Vor allem Frankreich glaubte, "dass es mit Leichtigkeit gewinnen wird. Es nahm an, es sei die größte Militärmacht Europas." (Robert Tombs; Pöking und Sackarnd 2020a 11:20 ff.) Die Militärs beider Seiten kalkulierten mit Siegen eher in Wochen als in Monaten. Gleichwohl war die tatsächliche Kampfkraft unbekannt.

Seit 55 Jahren – seit den Napoleonischen Kriegen (1792-1815) – hatte es keine Konfrontation zwischen deutschen und französischen Truppen gegeben. Dies führt auf französischer Seite zu einer Unterschätzung der Deutschen. Insbesondere die Preußen erweiterten ihre militärische Stärke seit 1850 kontinuierlich. Gleichzeitig zeigten sich auf französischer Seite erhebliche Mangelerscheinungen in der Versorgung der Truppen – vornehmlich bei der Belieferung mit ausreichender Nahrung. (Gunkel, 2020) Friedrich Engels sah, wie auch heutige Historiker die Ursache, vor allem im zurückgebliebenen politische System Frankreichs. (Engels, 10. September 1870)

4. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts brodelte es in den Staaten Europas innenpolitisch. Bürgerliche als auch Kräfte der Arbeiterbewegungen forderten mehr politische Mitbestimmung und soziale Reformen. Sie stellten sowohl die Monarchie als auch die unregulierte Marktwirtschaft offen in Frage. Reaktionäre Kreise um die Monarchen setzten auf schnelle militärische Siege für eine politische Entlastung. Zusätzlich hoffte Preußen, die deutsche Einheit durchzusetzen. Durch die "Einheit von oben" wäre eine zentrale Forderung des bürgerlichen Lagers erfüllt, ohne den konservativen Kern des Regimes anzutasten.

Kriegsgrund

Der Krieg 1870/71 fand auch deswegen statt, weil beide Seiten ein Interesse an dem Krieg hatten. [...] – nicht unbedingt die Völker, aber die Regierungen.

Andreas Wirsching (Heinemann 2020)

Auf beiden Seiten dominierten politische Kräfte, die den Krieg aktiv förderten. Treibend waren nicht die Königshäuser, sondern reaktionäre Kreisen der Aristokratie, der Bourgeoisie und der Militärs. Letztere beschäftigten sich jeweils schon Jahre vor Kriegsausbruch mit konkreten Kriegsplänen.

Sowohl der preußische als auch der französische König waren politisch schwach. Ihnen entglitt schon vor dem Krieg die politische Kontrolle. Zumal beide für Einflüsterungen zur militärischen Expansion empfänglich waren. Sowohl Napoleon der III. als auch Wilhelm der I. waren Anhänger der Idee großer Reiche – sei es ein napoleonisches oder ein großdeutsches.

Frankreich hatte die Hoffnung, dass die Süddeutschen Staaten sich mit ihm verbünden würden […]. Innerhalb des Reiches gab es ganz starke Spannungen, und der hegemoniale Anspruch Preußens stieß auch auf starkem Widerspruch. Das könnte natürlich diesen Versuch begründen, dass man sagte, Bayern oder Baden-Württemberg könnte eventuell auch ein Verbündeter Frankreichs sein.

Daniel Schönpflug (Pöking und Sackarnd 2020b 10:30 ff.)

Preußen als auch Frankreich hofften auf die Kriegserklärung des Anderen, um die nationale Begeisterung zu steigern, spätere Gebietsannexionen zu legitimieren und europäische Verbündete zu gewinnen. Vor allem die Süddeutschen Staaten (u.a. Bayern, Hessen, Baden und Württemberg) mussten sich entscheiden. Ihr Beistandsvertrag mit Preußens sah nur eine gemeinsame Verteidigung vor. Es ist historisch offen, ob sie auch einen Angriffskrieg mitgetragen hätten. Zumal sie vier Jahre zuvor im Deutschen Krieg von 1866 auf Seiten Österreichs gekämpft hatten.

Ohne mich hätte es drei große Kriege nicht gegeben, wären 80.000 Menschen nicht umgekommen, und Eltern, Brüder, Schwestern, Witwen trauerten nicht. Das habe ich indes mit Gott abgemacht.

Otto von Bismarck (Markuske 2022)

Politisch einflussreiche Kreise, vor allem der um Bismarck, konstruierten einen Kriegsgrund. Die berühmte "Emser Depesche" war eine verfälschte und an die Presse durchgestochene interne Information der Kanzlei Wilhelm des I. Die darin dargestellte Zurückweisung einer halboffiziellen Forderung von Seiten des französischen Außenministeriums, für immer auf den spanischen Thron zu verzichten, ist "verglichen mit dem 20. Jahrhundert harmlos." (Robert Tombs; Pöking und Sackarnd 2020b 08:20 ff.) Sie kommt weitgehend der Drohung mit der Ausweisung eines Diplomaten gleich.

Aber auch die Regierung Napoleons des III. trieb den Krieg aktiv voran. Sie rief mit propagandistischen Proklamationen und "überzogenen Forderungen, […] die einer öffentlichen Demütigung Preußens gleichkamen, […] Geister, die sie am Ende nicht wieder loswurde." (Michael Epkenhans; Pöking und Sackarnd 2020a 10:00 ff.)

Am Ende verlor Frankreich das "diplomatische Spiel". Im Rahmen des Denkens des 19. Jahrhunderts musste ein innenpolitisch schwacher Napoleon der III., wollte er nicht seinen Thron verlieren und das Ende seiner Dynastie besiegeln, Preußen den Krieg erklären. (Vgl. Josef Becker; Komplett-Media 8:20) Frankreich gelang es nicht Verbündete zu mobilisieren. Österreich blieb neutral und die Süddeutschen kämpften an der Seite Preußens.

Erster "moderner Krieg"

Es ist Tatsache, dass Frankreich nicht mehr als etwa 550.000 ausgebildete Männer zur Verfügung hat, während allein Norddeutschland über 930.000 Mann verfügt. Dies ist ein Vorteil für Deutschland, welcher umso mehr ins Gewicht fallen wird, je länger die entscheidenden Kämpfe hinausgeschoben werden, und er wird gegen Ende September seinen Höhepunkt erreichen.

Friedrich Engels (29. Juli 1870)

Von Anfang an wies der Deutsch-Französische Krieg Merkmale eines modernen Krieges auf. Schon bei der Mobilmachung spielten Eisenbahn, moderne Logistik und Wehrpflicht eine zentrale Rolle. Die Deutschen nutzten diese besser und brachten innerhalb von zwei Wochen mehr als 400.000 Soldaten an die Front. Die Franzosen boten mit ihren hauptsächlich aus Berufssoldaten bestehenden Herr nur circa die Hälfte auf.

General Blumenthal: Wir haben die Franzosen zerschlagen. Ihre Verbindungen gestört, ihren besten General geschlagen, und wie ich meine ihre beste Armee. Sie haben großartig gekämpft. Das muss man ihnen lassen. Aber – sehen sie – sie hatten keine Chance. Wir waren in deutlicher Überzahl.

William Howard Russell 1870 (Pöking und Sackarnd 2020b 18:50 ff.)

Die Franzosen hatten nicht nur weniger Soldaten zur Verfügung. Auch die Ausrüstung an Proviant und Marschgepäck wies eklatante Mängel auf. Schon aus damaligen Sicht war die französische Armee unterversorgt bis zur Kampfunfähigkeit. Wahrscheinlich rechnete die Führung mit einem schnellen Vorstoß nach Deutschland und der anschließenden Versorgung aus den dortigen Gebieten. Eine völlige Fehlkalkulation.

[…] wir haben das Zeugnis des Hauptmanns Jeannerod, eines ehemaligen französischen Offiziers […] Er stellt ausdrücklich fest, […] dass die Truppen nicht genügend Feldflaschen, Kochgeschirr und andere Lagerutensilien hatten, das Fleisch verdorben und das Brot oft muffig war. Man wird wahrscheinlich sagen, die Armee des Zweiten Kaiserreichs ist bis jetzt von dem Zweiten Kaiserreich selbst geschlagen worden.

Friedrich Engels (06. August 1870)

Auch auf dem Schlachtfeld zeigten sich zentrale Neuerungen.

1. Die neu eingeführten modernen Hinterlader luden die Soldaten mit Patronen und nicht mehr in Stehen mit einem Ladestock. Dies steigerte sowohl Feuergeschwindigkeit als auch Zielgenauigkeit der Infanterie. Ferner war nun das Schießen aus jeder Position möglich – auch aus der Deckung heraus. Die früher dominante Aufstellung in Schützenreihen auf offenem Feld war modernen Taktiken nun unterlegen.

2. Insbesondere die Artillerie der deutschen Seite stellte eine neue Dimension der Feuerkraft dar. Die Reichweite von bis zu 3,5 km und eine Feuergeschwindigkeit von bis zu zehnmal in der Minute ließen bereits die Dimension kommender Maschinenkriege erahnen. Durch die Konzentration der Geschütze (vor Sedan alleine 400) wurde diese Feuerkraft maximiert. So wurden auch systematische Bombardierungen und Zerstörungen von Städten möglich.

3. Neue Gliederungen und Organisationen der Armeen verliehen ihr eine neue Dimension der Schlagkraft. Die Konzentration des Feuers auf geringsten Raum führte zu einer neuen Form des Krieges. So konzentrierten sich bei der Schlacht in Metz 185.000 Franzosen gegen 215.000 Deutsche auf weniger als zwölf Kilometer Ausdehnung. Auch ermöglichten moderne Kommunikationsmittel jetzt die koordinierte Führung mehrerer Armeen bzw. Schlachten. Der Krieg wandelte sich von einem Schlacht- zu einem Bewegungskrieg – von einem Konflikt, der nur wenige Gebiete bzw. Festungen betraft zu einem Flächenkrieg.

4. Erstmals fand die Genfer Konvention aus den 1860er-Jahren in einem Krieg Anwendung. Insbesondere die medizinische Versorgung der Verwundeten besserte sich dadurch deutlich. Es war die Geburt des Roten Kreuzes. Mit ihm gekennzeichnetes Personal und Verwundete – meist Frauen – gelten als Zivilisten und dürfen nicht angegriffen werden. Beide Seiten hielten sich weitgehend an diese Regeln. Zumal vornehmlich in Deutschland die neue "NGO" hohe Popularität genoss. So war die Königin von Preußen Ehrenvorsitzende der deutschen Sektion des roten Kreuzes.

Durch die Kombination dieser Elemente entstand eine neue Form der Kriegsführung. Verschanzte und durch Artillerie gedeckte Infanterie war jetzt nur durch ein Vielfaches der militärischen Stärke überwindbar. Mehrfach wurden im Laufe des Krieges (größtenteils französische) Kavallerie-Attacken zusammengeschossen, bevor sie auch nur in die Nähe der Gegner kamen. Die überlegende Reichweite der deutschen Artillerie gab im Krieg den Ausschlag. Sie hielt die gegnerischen Kanonen auf Distanz und überwand mehrfach die französischen Stellungen.

Die neue Art des Bewegungskrieges mit asymmetrischer Konzentration der Kräfte überraschte die Franzosen völlig. Bis zum Ende des Krieges fanden sie keine adäquate Gegenstrategie. (vgl. Karine Varley; Pöking und Sackarnd 2020c 16:10 ff.) Ihr immer wieder praktizierter Rückzug in befestigte Wehranlagen – in alten Kriegen eine probate Strategie – endete wiederholt in Einkreisungen. Zumal die Deutschen Armeen die höhere Mobilität besaßen.

Einmal eingekesselt, fehlte den Franzosen die Kraft zum Ausbrechen. Durch Artillerie zermürbt und ohne Versorgung, gehen rund 200.000 Franzosen in Gefangenschaft. Damit fehlte den Franzosen ihr kriegserfahrenes Offizierschor zum wirksamen Weiterkämpfen. (Engels, 29. Oktober 1870)

Gleichzeitig zeigten die großen Kesselschlachten – insbesondere bei Paris – das Dilemma zukünftiger Grabenkriege. Keine Seite kann die Befestigungen des Anderen überwinden. Der Nachschub an Soldaten, Kriegsmaterial und Nahrungsmitteln entscheidet über den Sieg.

Ein bayrischer Artillerie-Offizier soll auf den Befehl ein vom Feind besetztes Dorf zu beschießen gefragt haben "Soll ich es noch etwas ansehnlich verwüsten oder ganz vernichten?" Der Kronprinz von Preußen lachte, dass ihm die Tränen herunterliefen und versicherte sich, lange nicht mehr so gut amüsiert zu haben.

Geheimes Kriegstagebuch des preußische Generalstabsoffizier Paul Bronsart von Schellendorf 1870 (Pöking und Sackarnd 2020c 40:25)

Zur Überlegenheit der Deutschen trug aber auch ihre Geringschätzung des menschlichen Lebens bei. In den ersten Schlachten lagen die Verluste der Preußen und ihrer Verbündeten bis zu einem Drittel über denen der Franzosen. Aber bei einem fast doppelt so großen deutschen Armee konnten die Franzosen dem Abnutzungskrieg nicht standhalten. Diese Härte gegenüber sich selbst üben die Deutschen auch gegen den Gegner und – mit Dauer des Krieges – immer mehr gegen die Zivilbevölkerung aus. Die zukünftigen Grausamkeiten der Weltkriege deuten sich an.

Der zweite Teil des Artikels [1] behandelt den Verlauf des Krieges, seine politischen Ergebnisse und bewertet die Pariser Kommune.

Kai Kleinwächter arbeitet als selbstständiger Dozent (Themen: Volkswirtschaftslehre, Marketing, Unternehmensführung). Derzeit studiert er Politikwissenschaft / Geografie auf Lehramt an der Universität Potsdam. Er ist Verlagsleiter (digital) von WeltTrends [2] – Das außenpolitische Journal. Ebenfalls bloggt der Autor auf seiner Homepage zeitgedanken.blog [3].
ORCID-Number: 0000-0002-3927-6245 [4].

Literaturverzeichnis

Eine Sammlung der Originaltexte von Friedrich Engels zum Deutsch-Französischen Krieg findet sich auf den Seiten der "Stimmen der proletarischen Revolution" [5]. Die Texte erschienen von 1870/72 in der The Pall Mall Gazette.

Engels, Friedrich (29. Juli 1870): Über den Krieg – I [6]. Hg. v. Dietz Verlag. London.

Engels, Friedrich (06. August 1870): Über den Krieg – IV [7]. Hg. v. Dietz Verlag. London.

Engels, Friedrich (10. September 1870): Aufstieg und Niedergang von Armeen [8]. Hg. v. Dietz Verlag. London.

Engels, Friedrich (29. Oktober 1870): Der Fall von Metz [9]. Hg. v. Dietz Verlag. London.

Gunkel, Christoph (2020): 150 Jahre Deutsch-Französischer Krieg. "Wir saßen in der Falle." [10]; Spiegel Online

Heinemann, Christoph (2020): Deutsch-Französischer Krieg vor 150 Jahren. im Gespräch mit Andreas Wirsching [11]. In: Deutschlandfunk, 25.06.2020.

Komplett-Media (Regie) (2007): 1870 – Die Entscheidung von Sedan. Die großen Schlachten: Komplett-Media.

Markuske, Alfons (2022): "Nous verrons – wir werden sehen" [12]. In: Das Blättchen 25, 17.01.2022 (2).

Pöking, Hermann; Sackarnd, Linn (2020a): Teil 1 – Eine Pariserin. Der Bruderkrieg – Deutsche und Franzosen 1870/71. Weitere Beteiligte: Martin Pieper und Miriam Carbe: ZDF / looksfilm.

Pöking, Hermann; Sackarnd, Linn (2020b): Teil 2 – Der Kriegsreporter William Howard Russell. Der Bruderkrieg – Deutsche und Franzosen 1870/71. Weitere Beteiligte: Martin Pieper und Miriam Carbe: ZDF / looksfilm.

Pöking, Hermann; Sackarnd, Linn (2020c): Teil 3 – Der preußische Generalstabsoffizier Paul Bronsart von Schellendorf. Der Bruderkrieg – Deutsche und Franzosen 1870/71. Weitere Beteiligte: Martin Pieper und Miriam Carbe: ZDF / looksfilm.

Wikisource.org (Hg.) (1871a): Friedens-Präliminarien zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich [13].

Wikisource.org (Hg.) (1871b): Friedens-Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich [14].


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-9076651

Links in diesem Artikel:
[1] https://www.heise.de/tp/features/Wie-Preussens-Sieg-ueber-Frankreich-die-Einheit-Europas-verhinderte-9154414.html
[2] https://welttrends.de/
[3] https://zeitgedanken.blog/
[4] https://orcid.org/0000-0002-3927-6245
[5] http://www.mlwerke.de/me/me17/me17_udk.htm
[6] http://www.mlwerke.de/me/me17/me17_011.htm
[7] http://www.mlwerke.de/me/me17/me17_udk.htm
[8] http://www.mlwerke.de/me/me17/me17_096.htm
[9] http://www.mlwerke.de/me/me17/me17_154.htm
[10] https://www.spiegel.de/geschichte/deutsch-franzoesischer-krieg-1870-wir-sassen-in-der-falle-a-ccd12703-044f-4e06-9cc2-07f15e152639
[11] https://www.deutschlandfunk.de/deutsch-franzoesischer-krieg-vor-150-jahren-dieser-krieg-100.html
[12] https://das-blaettchen.de/2022/01/%e2%80%9enous-verrons-%e2%80%93-wir-werden-sehen%e2%80%9c-60069.html
[13] https://de.wikisource.org/wiki/Friedens-Pr%C3%A4liminarien_zwischen_dem_Deutschen_Reich_und_Frankreich
[14] https://de.wikisource.org/wiki/Friedens-Vertrag_zwischen_dem_Deutschen_Reich_und_Frankreich