Die Europäische Union muss sich vom Wahnsinn des Krieges befreien
Seite 2: Was können wir tun, um diesen Wahnsinn des Krieges zu stoppen?
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Es ist dringend erforderlich, dass wir alle umdenken und dass wir unsere Regierungen dazu drängen umzudenken. Wir brauchen eine europäische Politik des Friedens und nicht des Krieges.
Leider werden wir heute nicht mehr in der Lage sein, große Friedensdemonstrationen zu organisieren, wie wir sie zur Zeit des illegalen Angriffskrieges auf den Irak noch kannten – und dass, obwohl heute die Sicherheitslage in der Welt um ein Vielfaches gefährlicher für die Menschheit geworden ist, als es noch 2003 der Fall war.
Und doch gibt es Hoffnung. Denn es zeichnet sich ein Umschwung in der öffentlichen Meinung ab. Trotz aller kriegstreibenden Medien gibt es inzwischen europaweit eine wachsende Mehrheit, die sich gegen eine Weiterführung des Krieges, gegen weitere Waffenlieferung und für Verhandlungen ausspricht. Darauf müssen wir bauen!
Wir müssen es schaffen, diese Trendwende zum Frieden in der Bevölkerung in eine politische Kraft umzusetzen. Dazu müssen wir die Menschen in Europa aufrufen, die Europawahlen zu einer Richtungswahl für Frieden zu machen.
In dieser Europawahl gibt es nun in Deutschland die politische Alternative für Frieden zu wählen, ohne dabei nationalistische oder gar rassistische Ziele mit in Kauf nehmen zu müssen.
Ich rufe Euch daher alle auf, wählt am 9. Juni für Frieden, für die Vernunft zu friedlichen Lösungen und für soziale Gerechtigkeit. Diese Europawahl ist wichtig, um den Frieden in Europa wiederzugewinnen.
Danke, dass Ihr mir zugehört habt!