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Eine kritische Auseinandersetzung mit dem "Golfkriegssyndrom"

Zum Einsatz von Uranwaffen in jüngsten Kriegen des Westens. Kontroverse über Gesundheitsschäden durch DU-Munition. So verheerend sind die Folgen für Menschen in Zielgebieten (Teil 3 und Schluss).

Der erste Teil [1] dieses Artikels ist ein Bericht über die verheimlichten Uranwaffen und deren Folgen und über Siegwart-Horst Günther, einem deutschen Arzt, der den Mut gehabt hat, darüber als Erster aufzuklären.

Der zweite Teil [2] gibt eine Übersicht über die in wissenschaftlichen Studien bis 2017 bzw. 2018 festgestellten Gesundheitsschäden durch Verwendung von DU-Munition.1 [3]

Im vorliegenden dritten Teil wird dieser Bericht fortgesetzt.

Das Golfkriegssyndrom

Von den etwa 800.000 US-Kriegsveteranen, die in den Irakkriegen eingesetzt worden sind und in die USA zurückkehrten, entwickelten bis zu 30 Prozent das umstrittene Golfkriegssyndrom und etwa 25.000 starben.2 [4] Bei 6.000 der rund 54.000 eingesetzten britischen Soldaten im Irak wurde inzwischen das Golfkriegssyndrom [5] als Kriegsleiden anerkannt.

Typische Symptome des Golfkriegs-Syndroms sind: Gelenk- und Muskelschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit und Erschöpfungszustände, Gedächtnisprobleme, Depressionen und Störungen der kognitiven und emotionalen Funktionen, die inzwischen auch durch zahlreiche Studien belegt sind.3 [6]

Hinzu kommen Schwindel, Erbrechen und Diarrhö, Lähmungen, Haar- und Zahnausfall, Drüsenschwellungen, Sehstörungen und Gedächtnisschwund sowie Fehlbildungen bei nach dem Krieg gezeugten irakischen und amerikanischen Kindern.4 [7]

Weiterhin wird über eine Immunschwäche mit einer Neigung zu schweren Infektionen berichtet. Da diese Symptome und Krankheitsbilder bei mehreren tausend Heimkehrern aus dem ersten Irakkrieg aufgetreten waren, fassten US-amerikanische Ärzte das Krankheitsbild im Jahre 1994 unter dem Begriff "Golfkriegssyndrom" zusammen.

Das Golfkriegs-Syndrom lässt sich wahrscheinlich nicht ausschließlich auf eine psychische oder psychosomatische Erkrankung im Sinne einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) zurückführen.5 [8]

Nach den ersten Beschreibungen dieses Krankheitsbildes kam es zu sehr kontrovers geführten Diskussionen zwischen Betroffenen und staatlichen Einrichtungen bzw. armeenahen Wissenschaftler:innen in den USA.6 [9]

So wurden neben der Exposition gegenüber Stäuben aus Sand, die abgereichertes Uran enthalten können, verschiedene weitere Ursachen vermutet, etwa Giftgasangriffe, Pestizideinsätze, Insektenrepellents, Nebenwirkungen von Medikamenten (zum Beispiel Pyridostigmin), unbekannte Infektionserreger und freigesetzte Dioxine aus brennenden Ölquellen.

Auch Rentenbegehren sowie psychische und psychosomatische Erklärungsmuster wurden für diese Symptome und Erkrankungen in Betracht gezogen. Eine eindeutige ursächliche Klärung des Golfkriegssyndroms ist bis heute nicht erfolgt.

Einige Hintergründe der bestehenden Kontroversen

Für die im vorletzten Abschnitt7 [10] geäußerten Vermutungen, dass es im Hintergrund einflussreiche Kräfte gibt, die kein Interesse an einer wissenschaftlichen Aufklärung der vorliegenden Kontroversen über die gesundheitsschädigenden Wirkungen von Uranwaffen haben, gibt es mittlerweile einige konkrete Anhaltspunkte.

Die Rolle der WHO

In dem in der Einleitung aufgeführten Wikipedia-Artikel [11] wird die "WHO Guidance on Exposure to Depleted Uranium" dahingehend zitiert, dass keine Studie eine Verbindung zwischen Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten habe finden können.

Wenn man sich diese WHO Guidance aus 2001 aufruft, die für Amtsärzte und Programmmanager bestimmt ist, findet man dort die folgende abschließende Stellungnahme mit einer etwas vorsichtigeren Aussage8 [12]:

In den meisten Fällen bleibt kein dauerhafter Effekt. Im Falle einer akuten DU-Exposition besteht die Möglichkeit der tubulären Acidose (Erläuterung: Dabei handelt es sich um eine Nierenschädigung). Wenn die Inhalation von signifikanten Mengen von unlöslichen Urankomponenten erfolgt, sollte der Langzeitpatient Nachuntersuchungen auf Lungentumore erhalten. Den Patienten sollte jedoch gesagt werden, dass die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Gesundheitsschäden gering ist.

Weiterhin gibt es Hinweise dafür, dass auch die WHO im Zusammenwirken mit der IAEO eine Rolle bei der Behinderung der Aufklärung über die Gesundheitsschäden der Uranwaffen spielt. So gibt es seit 1959 ein Abkommen, wonach bei einer Veröffentlichung von Forschungsergebnissen, die beide Organisationen betreffen, auch beide zustimmen müssen.9 [13]

2013 berichtete "Luftpost" (Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein), die WHO blockiere erneut die Veröffentlichung eines Berichts über im Irak auftretende Fehlbildungen bei Neugeborenen und Krebserkrankungen, die auf die von den US-Streitkräften verwendete DU-Munition zurückzuführen seien.10 [14]

Dieser Bericht ist eine Übersetzung eines Artikels, der 9/2013 in "Global Research" erschienen ist11 [15] und in dem die Vermutung geäußert wird, dass sich die WHO unter Missachtung ihres Mandats kategorisch weigere, im Irak gesammelte Beweise zu veröffentlichen, die belegen, dass die von den US-Streitkräften eingesetzten Geschosse aus abgereichertem Uran und andere US-Waffen nicht nur viele Zivilisten getötet hätten, sondern auch die Ursache für schwere Missbildungen gewesen seien, die bis heute bei vielen Neugeborenen auftreten.

Weiter heißt es in dem Luftpost-Artikel12 [16]:

Dieses Problem wurde erstmals in einem im Jahr 2004 von WHO-Experten erstellten Report über "Die langfristigen Auswirkungen des Einsatzes von DU-Waffen auf die Gesundheit der irakischen Zivilbevölkerung" untersucht.

Schon dieser ältere Bericht sei auf Drängen der WHO "geheim" geblieben. In der damaligen, von drei führenden Strahlungsexperten erarbeiteten Studie war festgestellt worden, dass Kinder und Erwachsene nach dem Einatmen von Staub, der strahlende und hochgiftige DU-Partikel enthält, an Krebs erkranken können.

Die WHO blockierte die Veröffentlichung der Studie, deren Hauptautor Dr. Keith Baverstock als Strahlenberater in ihren Diensten stand. Er bestätigte, dass die Studie absichtlich zurückgehalten wurde, auch wenn die WHO das bestreite.

Fast neun Jahre später hat die WHO gemeinsam mit dem irakischen Gesundheitsministerium einen neuen Bericht über "Krebserkrankungen und Missbildungen bei Neugeborenen im Irak" erarbeitet, der im November 2012 veröffentlicht werden sollte. Aber: "Die Veröffentlichung wurde wiederholt verschoben und ist noch immer nicht datiert."13 [17]

Hans von Sponeck, der ehemalige Beigeordnete UN-Generalsekretär, sagte dazu14 [18]:

Die US-Regierung hat versucht zu verhindern, dass die WHO in den Gebieten im südlichen Irak, in denen DU-Munition verwendet wurde, die schwere Beeinträchtigungen der Gesundheit und der Umwelt verursacht hat, Untersuchungen anstellt.

Ob es tatsächlich dieses WHO-IAEO-Knebelabkommen gibt, war nicht eindeutig zu klären. Bei einer Literaturrecherche fand sich eine diesbezügliche Anfrage einer französischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments.15 [19]

Die Antwort der EU-Kommission verweist jedoch auf die Erklärung WHO/06 vom 23. Februar 2001, in der diese darauf hinweist, dass durch die Formulierungen (im WHO-IAEO-Abkommen) ihre Unabhängigkeit in ihrer "verfassungsmäßigen Zuständigkeit" nicht gefährdet sei.16 [20] Handelt es sich bei dieser Antwort um eine trickreiche Verschleierung der tatsächlichen Beziehungen, da eben derartige radioaktive Ereignisse nicht in ihre "verfassungsmäßige Zuständigkeit" fällt? Die Antwort darauf muss, wie vieles in diesem Artikel, leider offen bleiben.

Der oben angeführte Keith Baverstock ist ein renommierter Strahlenbiologe und Dozent für Umweltwissenschaft an der Universität von Ostfinnland. Er war früher regionaler Berater für Strahlenschutz und Öffentliche Gesundheit bei der WHO. Auf seiner Website findet sich unter dem Stichwort "Depleted Uranium" die folgende Stellungnahme17 [21]:

Es wird angeführt, dass das Fehlen von epidemiologischen Beweisen für einen Zusammenhang zwischen Krankheiten und DU dessen Sicherheit beweist. Es ist jedoch so, dass es keine Beweise gibt, weil keine entsprechenden Studien an einer Bevölkerung mit einer bekannten DU-Exposition durchgeführt worden sind. In einem solchen Fall ist das Fehlen eines Beweises kein Argument dafür, dass es keinen solchen Effekt gibt.

USA verschweigen die Einsatzorte von Uranwaffen

Der Hintergrund dieser Aussage ist, dass sich die USA bis heute weigern, die Einsatzorte von DU-Munition in den Ländern, in denen sie seit 1991 Krieg geführt haben, bekannt zu geben.

Deshalb sind die erforderlichen epidemiologischen Untersuchungen, um einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von DU-Munition und dem Auftreten bestimmter Krankheiten und Fehlbildungen nicht durchzuführen beziehungsweise extrem erschwert, abgesehen davon, dass auch die betroffene Zivilbevölkerung nicht über entsprechende Risiken aufgeklärt werden kann.

Weiterhin gibt es in diesen Regionen keine aussagefähigen Fehlbildungs- und Krebsregister, so dass vergleichende Untersuchungen über Gesundheitsschäden vor und nach dem Einsatz von DU-Waffen nicht möglich beziehungsweise sehr erschwert sind.

Die dubiose Rolle von Medien und Politik

Eine weitere negative Rolle bei der Aufklärung der Bevölkerung über die Gesundheitsschäden durch den Einsatz von Uranwaffen spielen auch die Politik und die Medien. Ein besonders markantes Beispiel dafür hat sich in Deutschland zugetragen.18 [22]

Im Januar 2001 hat der Journalist Siegesmund von Ilsemann, langjähriger Militärexperte des "Spiegel", die letzte Veröffentlichung zum Thema Uranmunition geschrieben, die damals zu einer großen Mediendebatte führte. Der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping geriet unter Druck, weil Vorwürfe erhoben wurden, dass Uranwaffen auch im völkerrechtswidrigen Krieg gegen Serbien und im Kosovo 1999 eingesetzt worden seien.

Minister Scharping rechtfertigte den Einsatz und erklärte wörtlich:

Uran wird als Metall, nicht als strahlendes Material verwendet. Deshalb haben auch alle Untersuchungen ergeben, dass die Strahlung aus diesem Uran unterhalb der natürlichen Umwelteinflüsse liegt.

Claus Biegert hat diese Erklärung des Ministers treffend kommentiert:

Uran, das nicht strahlen soll, strahlt auch nicht! Der Minister als Magier.

Scharping stellte daraufhin einen Arbeitsstab zusammen, der die Ungefährlichkeit der Uranmunition bestätigen sollte. Zum Leiter wurde Theo Sommer, der ehemalige Chefredakteur und Herausgeber der "Zeit", ernannt. Weitere Mitglieder waren ein Redakteur der FAZ, ein Vertreter der "Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik" und eine Reihe hoher Militärs. Auf Wissenschaftler glaubte man offensichtlich verzichten zu können.

Der Arbeitsstab kam zu dem gewünschten Ergebnis, das dann im Sommer 2001 in der Zeit in einem Artikel von Gero von Randow mit dem Titel "Die Blamage der Alarmisten" veröffentlicht wurde. Seitdem wird das Thema in den überregionalen Leitmedien und der Regionalpresse in Deutschland bis auf seltene Ausnahmen nicht mehr aufgegriffen.

Abschließende Bemerkungen und Fazit

In der medizinischen Wissenschaft hat man sich, so weit wie möglich, an gesicherten Fakten zu orientieren und nicht nur an Vermutungen, seien diese auch noch so gut begründet.

Andererseits gilt: Wir wissen nur das, was auch tatsächlich wissenschaftlich untersucht und dann auch veröffentlicht worden ist. Über das, was nicht untersucht beziehungsweise nicht veröffentlicht wurde, können wir keine gesicherten Aussagen machen.

Deshalb bestehen im Hinblick auf die gesundheitsschädigenden Wirkungen von Uranwaffen leider weiterhin noch viele offene Fragen, die weiter abgeklärt werden müssten, deren Abklärung aber auch deshalb schwierig ist, weil diese bisher durch verschiedene Akteure verhindert worden ist (siehe oben).

Wie ich zu zeigen versucht habe, liegen mittlerweile aber auch eine Reihe von harten Daten vor, die den dringenden Verdacht nahe legen, dass der Einsatz von Uranwaffen zu gehäuftem Auftreten von Fehlbildungen bei Neugeborenen und Krebserkrankungen und weiteren Krankheiten bei Kindern und Erwachsenen führen kann.19 [23]

Weiterhin kann der Einsatz dieser Waffen, im Unterschied zu sonstigen konventionellen Waffen, zu einer Verseuchung der Kriegsschauplätze und deren Umgebung und wahrscheinlich auch weiter entfernter Regionen mit giftigem und radioaktiv strahlendem Staub führen, der auch eine gesundheitsschädigende Wirkung auf die jetzt dort lebende Bevölkerung und eventuell auch viele zukünftige Generationen ausüben kann.

Das Auftreten von Gesundheitsschäden durch Waffen aus abgereichertem Uran wird im Prinzip auch durch den jüngsten systemischen Review aus 2021 bestätigt.20 [24]

Dieser kommt zu dem Ergebnis, dass die verfügbaren Beweise auf mögliche Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber abgereichertem Uran und gesundheitsschädlichen Folgen bei der irakischen Bevölkerung hindeuten, denn die meisten der untersuchten Studien (83 Prozent von n=30) berichten über einen positiven Zusammenhang. Mehr Primärforschung und die Freigabe fehlender Daten seien jedoch erforderlich, um sinnvolle Gesundheits- und Politikinterventionen im Irak zu konzipieren.

Somit hat es sich nach meiner Überzeugung beim Einsatz von Granaten und Geschossen aus abgereichertem Uran im Irak, aber auch auf dem Balkan und den anderen Einsatzorten, neben der Entfesselung von völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, dem größten aller Kriegsverbrechen, wahrscheinlich um weitere große Kriegsverbrechen der Anwenderstaaten gehandelt, für die sie sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verantworten müssten.

Deshalb möchte ich auch den Aufruf des Schweizer Journalisten Christian Müller "Uranmunition: Der verschwiegene Millionen-Mord muss ans Licht!" unterstützen, in dem er 2019 in der Schweizer Online-Zeitung infosperber auf das damals gerade erschienene sehr verdienstvolle neue Buch von Frieder Wagner "Todesstaub- Made in USA. Uranmunition verseucht die Welt" aufmerksam gemacht hat.21 [25] Und natürlich sollte auch die Bundesregierung alles in ihrer Macht Stehende tun, um eine mögliche Lieferung von Uranwaffen an die Ukraine durch den Nato-Partner USA, wie von Jürgen Hübschen kürzlich vermutet wurde, zu verhindern.22 [26] Nach der erfolgten Zusage, der Ukraine auch Leopard-2-Kampfpanzer zu liefern, wird das aber wohl ebenfalls nur ein frommer Wunsch bleiben.

Danksagung: Für viele wertvolle Anregungen bedankt sich der Autor bei Jascha Jaworski von attac Kiel und Prof. Dr. med. Martin F. Krause von der Kieler IPPNW-Gruppe.

Klaus-Dieter Kolenda, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin – Gastroenterologie, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin/Sozialmedizin, war von 1985 bis 2006 Chefarzt einer Rehabilitationsklinik für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Atemwege, des Stoffwechsels und der Bewegungsorgane. Seit 1978 ist er als medizinischer Sachverständiger bei der Sozialgerichtsbarkeit in Schleswig-Holstein tätig. Zudem arbeitet er in der Kieler Gruppe der IPPNW e.V. (Internationale Ärztinnen und Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs und für soziale Verantwortung) mit. E-Mail: klaus-dieter.kolenda@gmx.de


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