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Ulrich Chaussy über das Oktoberfest-Attentat und die NSU-Mordserie

"Wären all die Probleme, die beim NSU eine Rolle spielten, seit dem Oktoberfestattentat bereits durchdacht gewesen, hätten diese Morde vielleicht nicht in dieser Art und Weise geschehen können"

Am 26. September jährte sich zum vierunddreißigsten Mal der Bombenanschlag auf das Oktoberfest, bei dem 13 Menschen starben und über zweihundert Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Bis zum heutigen Tag gilt offiziell der damals 21jährige Geologie-Student Gundolf Köhler als Einzeltäter, obwohl diese Einschätzung mittlerweile massiv in Zweifel gezogen wird.

Kritiker dieser These weisen darauf hin, dass bei der Ermittlungsarbeit der Polizei schwere Fehler passiert sind und sehen Parallelen [1] zu den mangelhaften Untersuchungen der Behörden zur Mordserie des NSU. Diese zieht auch der Journalist Ulrich Chaussy [2], der mit seinen Sendungen [3], Artikeln und Buchveröffentlichungen maßgeblich Anteil daran hatte, dass die Beteiligung Rechtsradikaler beim Wiesn-Attentat in der Öffentlichkeit überhaupt ein Thema wurde.

Herr Chaussy, nach der Uraufführung des Filmes Der blinde Fleck [4] im Bayerischen Landtag am 11. Juni 2013 haben Sie Innenminister Joachim Herrmann aufgefordert, dem Anwalt der Attentatsopfer Werner Dietrich [5] die im Landeskriminalamt verwahrten Spurenakten des Oktoberfestattentats zugänglich [6] zu machen. Was ist daraus geworden?
Ulrich Chaussy: Innenminister Herrmann hat seine im Sommer 2013 gegebene Zusage eingehalten. Ab Anfang 2014 hat Rechtsanwalt Werner Dietrich [7] die Spurenakten durcharbeiten können. Er hat das Mandat damals geschädigter Opfer. Diese Akten waren zwar mit einigen Schwärzungen versehen, aber man kann nach Werner Dietrichs Angaben damit arbeiten, und die Frucht dieser Arbeit wird sich in seinem dritten Antrag auf Wiederaufnahme der Ermittlungen niederschlagen, den Rechtsanwalt Werner Dietrich in diesen Tagen einreichen wird.
Werner Dietrich hat ja davon bereits etwas in der Öffentlichkeit bekundet: Unmittelbar nach der Tat haben die Behörden durch die geständigen Rechtsterroristen der Deutschen Aktionsgruppen, die im August 1980 nach ihrem letzten tödlichen Brandanschlag in Hamburg verhaftet worden sind, Nachricht darüber erhalten, dass der damals dringend gesuchte Sprengstoff der Oktoberfest-Bombe eventuell von dem niedersächsischen Rechtsextremisten Hans Lembke stammen könnte.
Wie Herr Dietrich herausgefunden hat, enthielt diese Aussage auch den Hinweis, dass Lembke seine Sprengstoffvorräte in Erddepots verwahrte. Aber die darauf angeordnete Durchsuchung hat nur in Lembkes Haus stattgefunden, wo man nichts fand. Diese Spur blieb liegen, bis ein Jahr später ein Waldarbeiter per Zufall eines dieser Erd-Depots fand und Lembke verhaftet wurde. Hier ist interessant, wie man es trotz dieses detaillierten Wissens verabsäumte, dem Hinweis genau nachzugehen. Solche Sachen werden in dem Antrag von Herrn Dietrich stehen und man wird darauf warten müssen, wie die Bundesanwaltschaft darauf reagiert.

"Man hat die Leute in diesen Strukturen unbehelligt agieren lassen"

Im Zuge der Enthüllungen über den Nationalsozialistischen Untergrund [8] hat sich herausgestellt, dass der Verfassungsschutz [9] Neonazis vor rechtsstaatlicher Verfolgung bewahrt hat. Kann man sagen, dass sich die Justiz bei ihren Ermittlungen immer dann besonders schwer tut, wenn es um rechtsextreme Terroristen geht und der Verfassungsschutz dabei involviert ist?
Ulrich Chaussy: Für die bisherige Geschichte der Bundesrepublik kann man das sagen, es kommt aber jetzt darauf an, dass nach dem Bekanntwerden der NSU-Morde ein Lernprozess einsetzt und die Beschlüsse und Empfehlungen des NSU-Untersuchungsausschusses umgesetzt werden. Wenn dies bis ins letzte Kommissariat und Staatsanwaltschaft hinein geschieht, müssten wir eigentlich nach den schlimmen Dingen, die geschehen sind und immer mit dem unterschätzten Gewaltpotential von rechts verbunden waren, in eine neue Phase eintreten. Nur das finde ich interessant. Es muss in Zukunft damit anders umgegangen werden.
Dass es beim Oktoberfestattentat, einem auch in seiner Brutalität herausragenden Terrorakt im Jahr 1980 versäumt worden ist, die Spur nach rechts zu verfolgen, hat die Erkenntnisfähigkeit der deutschen Polizei und Justiz in diese Richtung nicht verbessert und sensibilisiert, was uns bei den NSU-Morden vielleicht geholfen hätte. Wären all die Probleme, die beim NSU eine Rolle spielten (wie etwa die V-Mann-Thematik), seit dem Oktoberfestattentat bereits durchdacht gewesen, hätten diese Morde vielleicht nicht in dieser Art und Weise geschehen können, weil die Gefahr von rechts eventuell früher entdeckt worden wären.
So hat man aber die Leute in diesen Strukturen unbehelligt agieren lassen und sie mit Geldern versorgt. Erkenntnisse über die Täter des Oktoberfestattentats hätten uns also beim "Thüringer Heimatschutz" durchaus helfen können - auch wenn es sich vielleicht nur um die Erkenntnis gehandelt hätte, dass man über V-Männer nicht zu notwendigen Erkenntnissen kommt.
Ulrich Chaussy
Sie sehen also Ähnlichkeiten in der Ermittlungsarbeit beim Oktoberfestanschlag und dem NSU?
Ulrich Chaussy: Ja. Die Unfähigkeit überhaupt nur festzustellen, dass vom rechten Rand Gefahr droht und Gewaltpotential aufgebaut wird ist in beiden Fällen festzustellen.

"Die Bekenntnisse hätte dazu führen müssen, dass man den gesamten Kreis genauestens abprüft"

Verschiedenen Mitglieder der Wehrsportgruppe Hoffmann haben eine Beteiligung am Oktoberfest-Attentat zugegeben. Beispielsweise hat der WSG-Anhänger Walter-Ulrich Behle [10] in einem Hotel in Damaskus vor einem Barkeeper von seiner Täterschaft erzählt, worauf dieser in Paris die deutsche Botschaft darüber unterrichtet hat. Wie haben die ermittelnden Behörden darauf reagiert?
Ulrich Chaussy: Die Generalbundesanwaltschaft hat sich die Mühe gemacht, den Barkeeper in Paris zu vernehmen, aber es konnte nie widerlegt werden, dass Behle Unsinn geredet hat, wie er seither behauptet. Dieser Walter-Ulrich Behle hat ja einen recht bewegten Lebenslauf, insofern er zur Zeit des Oktoberfest-Attentats für den nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz arbeitete und gibt Anlass dazu, sich damit zu beschäftigen, inwiefern die WSG durch Nachrichtendienste infiltriert war und was sie über die Vorgänge innerhalb der Gruppe wusste.
Der zweite Fall ist Stefan Wagner, der 1982 eine Geiselnahme beging, während der er Selbstmord verübte. Dieser bezichtigte sich ebenfalls selber. Hier ist es behördlicherseits ausgeblieben, genau zu recherchieren, wo er denn zur Zeit des Wiesn-Anschlags gewesen ist, obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass er zu diesem Zeitpunkt in München war, eher gering ist.
Diese Bekenntnisse hätte dazu führen müssen, dass man den gesamten Kreis derer, die in irgendeiner Art und Weise mit dem Bombenleger via WSG in Kontakt haben kommen können, genauestens abprüft, auch wenn die Bekenntnisse den Grad einer Konkretisierung, in dem Täterwissen offenbart wurde, nicht erreicht haben.
Welche Rolle könnte denn der Verfassungsschutz - Stichwort Aktion Wandervogel [11] - gespielt haben?
Ulrich Chaussy: Von dieser Aktion wissen wir lediglich, weil Tobias von Heymann die Akten der Staatssicherheit durchgearbeitet hat. Über die Inhalte dieses eigenartigen Vorgangs, bei dem die Staatssicherheit die Dienste in West-Deutschland beobachtet und beschattet, wissen wir einfach zu wenig. Meines Wissens sind wir ja nur über den Ort informiert, wo die Überwachung stattfand, nämlich als sich der Konvoi bei Hoffmann gebildet hat.
Dass die Aktion am Tag des Oktoberfestanschlags bereits um Null Uhr begonnen hat, kann man auf verschiedene Weise interpretieren: Einmal so, dass die westdeutschen Verfassungsschutzämter von irgend etwas wussten, was sich zusammenbraut. Solange man diese Inhalte nicht kennt, ist es aber durchaus auch möglich, dass es nur darum ging, die Aktivitäten einer gerade erst verbotenen Gruppierung zu überwachen. Das mussten die Behörden eigentlich tun, allein um herauszufinden, ob die Verbotsverfügung greift.

"Der Verantwortung hat sich Hoffmann nie gestellt"

Wie beurteilen Sie die Möglichkeit einer Beteiligung der Wehrsportgruppe Hoffmann an dem Attentat, auch in Verbindung mit dem Mord an Shlomo Levin [12] und Frieda Poeschke?
Ulrich Chaussy: Die Verbindung zum Oktoberfestattentat ist durch das Tatbekenntnis des mutmaßlichen Mörders Uwe Berendt gegeben, der von Hoffmanns Haus zur Tat aufgebrochen ist und danach wieder dorthin zurück kehrte, hergestellt worden, wie sie durch die gerichtliche Aussage von Karl-Heinz Hoffmann vorliegt. Nach dieser soll gesagt haben: "Chef, ich habe es auch für Sie getan: Rache für München."
Das bedeutet nach dem Verständnis des ehemaligen WSG-Mitglieds damit: Rache dafür, dass interessierte deutsch-israelische Geheimdienstkreise das Münchner Attentat nur inszeniert hätten, um es als Aktion Hoffmanns darzustellen, um ihn in der Öffentlichkeit als das darzustellen, was er angeblich nie gewesen sei: Ein Nazi. Dieses Verständnis von Behrendt entspricht dem, was Karl-Heinz Hoffmann unmittelbar nach der Tat innerhalb seines Kreises auch in einem internen Papier kommuniziert hat.
Der Anfangsverdacht von Karl-Heinz Hoffmann ist durch die mangelhafte Ermittlung soweit entkräftet worden, dass er keinerlei strafrechtliche Verantwortung für das Münchner Attentat nachgewiesen werden konnte. Das muss man erst mal zur Kenntnis nehmen. Dass er aber in seinem Zorn diese Geschichte einer jüdischen Verschwörung in die Welt setzt und bis heute eifrig verbreitet, ist unfassbar. Man sieht doch, wie aus dem Hoffmann-Anhänger Uwe Behrendt auf diese Art und Weise ein Mörder wurde, der aus Loyalität zu seinem Chef einen Mann umbrachte, zu dem er gar keine Beziehung hatte. Dieser Verantwortung hat sich Hoffmann nie gestellt.
Shlomo Levin war aber für Hoffmann insofern ein Thema, als er in einer Reportage einer italienischen Zeitschrift über Hoffmann und seine damaligen rechtsextremistischen Beziehungen innerhalb der Bundesrepublik interviewt wurde. Levin war damals der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde zu Nürnberg und wurde darin zu Hoffmann befragt. Er hat relativ trocken darauf verwiesen, dass man in Deutschland schon einmal einen Rechtsextremen für einen harmlosen Trottel gehalten und seine Bewegung als irrelevant hingestellt hat.
Tobias von Heymann ist auf die Idee gekommen, die - allerdings öffentlich zugänglichen - Stasi-Akten [13] zu sichten. Wäre es nicht gleichfalls interessant, hier die Akten des Verfassungsschutzes zu Rate zu ziehen?
Ulrich Chaussy: Das ist nur schwierig umzusetzen. Hier steht der Quellenschutz dagegen. Ich habe sehr viele Anträge auf Akteneinsicht laufen, aber dies wird schwierig und lange dauern und es ist überhaupt nicht klar, ob das gelingt.

"Die Ungerührtheit der Bundesanwaltschaft kann einen wirklich in die Resignation treiben"

Wie hoch schätzen Sie denn die Chancen, dass eines Tages die Ermittlungsarbeiten wieder aufgenommen [14] werden?
Ulrich Chaussy: Das ist für mich unmöglich einzuschätzen. Die Ungerührtheit, mit die Bundesanwaltschaft - ganz nach den Worten von Karl Valentin: "Das tun wir gar nicht erst ignorieren" - bislang damit umgegangen ist, kann einen wirklich in die Resignation treiben. Die Frage ist einfach, ob diese sich jetzt unter dem Eindruck des Geschehens mit der NSU auf eine andere Linie verständigt.
Ich kann nur sagen, dass die politische Umsetzung der Empfehlungen des Ausschusses, die ich viel zu wenig beachtet finde, sehr wichtig wäre. Die Art und Weise, wie Herr Range [15] mit diesen Dingen umgehen wird, ist ein Lackmustest für mich, und ob sich speziell bei der Generalbundesanwaltschaft etwas geändert hat, werden wir daran erkennen, was mit dem aktuellen Wiederaufnahmeantrag von Rechtsanwalt Werner Dietrich geschieht.

"Je aufgeblasener die Verschwörungsgebilde, desto weniger substantiell die Antworten"

Ich habe den Eindruck, dass sowohl der Oktoberfestanschlag als auch der NSU-Skandal [16] beide von den Medien [17] nicht in ihrer Tragweite erfasst worden sind. Stimmen Sie zu?
Ulrich Chaussy: Ich denke nicht, dass man mit Alarmismus wirklich etwas bewirkt und man die Ungerührtheit der Behörden damit beantworten sollte, den Grad zu erhöhen, in welchem Spekulationen aufgegriffen und gekauft werden, wie beispielsweise die Bekundungen des Herrn Kramer [18] letztens beim Bombenleger-Prozess in Luxemburg. Ich glaube, dass man sich damit einen Bärendienst erweist.
Freilich muss man solche Hinweisen untersuchen, aber ich habe es in den letzten Jahrzehnten häufiger erlebt, dass sich an mich Leute gewandt haben, die alles zum Oktoberfestattentat erklären konnten, aber je aufgeblasener die Spekulations- und Verschwörungsgebilde gewesen sind, desto weniger substantiell waren die Antworten auf konkrete Fragen. Es existiert diese Haltung, dass es unbedingt einen Hauptbösewicht geben müsse und das wird von gewissen Medien leider gerne genommen.
Die ganze Geschichte ist außer Rand und Band geraten, seitdem Daniele Gansers Buch über die NATO-Geheimarmeen in Europa erschienen ist und seitdem grassiert die vor allem in der Linken gerne eingenommene Neigung, das italienische Modell auf alles und jedes zu übertragen, ohne dass der Erkenntnisstand aus den Ermittlungen spezieller Terrorakte eine Rolle spielen würde. Klar klingt eine "Strategie der Spannung" großartig, aber in Deutschland waren dafür die Umstände überhaupt nicht gegeben.
Für mich macht diese Strategie auch für Deutschland durchaus Sinn, schließlich gab es auch hier im Zuge der 68er-Bewegung eine starke außerparlamentarische Opposition, die sich dann in den Grünen manifestierte und auch nicht unbeträchtliche Teile der Gewerkschaften, SPD und FDP waren im Vergleich zu Franz-Josef Strauß und heute ja geradezu linksradikal. Natürlich hätte ein Wahlsieg für Strauß einen Politikwechsel wie seinerzeit in den USA und Großbritannien dargestellt und in diesem Sinne kann ich mir sehr wohl vorstellen, dass eine False-Flag-Aktion Herrn Strauß eine Woche vor der Bundestagswahl in eine günstige Lage versetzt hätte, was natürlich nicht bedeutet, dass er selber davon Kenntnis hatte. Und bei der Frage, woher denn der Sprengstoff kam, halte ich es nicht für widersinnig nach Gladio-Strukturen [19] auch in Deutschland zu forschen ...
Ulrich Chaussy: Nach der italienischen Theorie der Strategie der Spannung - und auch dort ist sie ja eine Theorie, auch wenn erwiesen ist, dass der Geheimdienst vor allem bei der Darstellung nach außen mitgefingert hat - wurden diese Strukturen deswegen tätig, weil ein Herausbrechen des Landes aus der NATO befürchtet wurde und es ist einfach ein Aberwitz, dergleichen für die Bundesrepublik von Helmut Schmidt anzunehmen.

Am 26. September wird im Kino Atelier in der Münchner Sonnenstraße um 19 Uhr der Film "Der blinde Fleck" gezeigt. Ulrich Chaussy wird anwesend sein. Nach der Vorführung ist ein gemeinsamer Gedenkzug zum Denkmal für die Opfer des Oktoberfestattentats geplant. Am 22.10. liest der Autor in Gera [20], am 23.10. in Magdeburg, am 24.10. in Leipzig, am 27.10. in Köln und am 28.10 in Düsseldorf aus seinem Buch Oktoberfest - Das Attentat - Wie die Verdrängung des Rechtsterrors begann [21].


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[1] https://www.heise.de/tp/features/Konzentrierte-Unfaehigkeit-auf-allen-Ebenen-3503497.html
[2] http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/alpha-forum/alpha-forum-426.html
[3] http://www.Oktoberfest-Attentat.de
[4] https://www.heise.de/tp/news/Oktoberfest-Attentat-Der-blinde-Fleck-2104410.html
[5] https://www.heise.de/tp/features/Die-V-Mann-Problematik-hat-es-damals-schon-gegeben-3503387.html
[6] http://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-attentat-justiz-reagiert-auf-neue-erkenntnisse-1.2120754
[7] http://www.youtube.com/watch?v=7A_b3g5ITY0
[8] https://www.heise.de/tp/features/In-diesem-Falle-wuerde-ich-fast-nichts-ausschliessen-3365783.html
[9] https://www.heise.de/tp/features/Eine-konspirative-Einrichtung-des-Verfassungsschutzes-3396593.html
[10] https://www.heise.de/tp/features/Es-wird-noch-viel-Aufklaerungsarbeit-noetig-sein-3386357.html
[11] https://www.heise.de/tp/features/Das-Wissen-Koehlers-wird-fuer-den-Bau-der-Bombe-nicht-gereicht-haben-3386355.html
[12] http://www.gl-erlangen.de/index.php/themen/145-sonstiges/397-wehrsportgruppe-hoffmann-mord-in-erlangen-1980
[13] https://www.heise.de/tp/features/Das-Oktoberfestattentat-war-kein-Werk-eines-Einzeltaeters-3386353.html
[14] https://www.heise.de/tp/news/Wiederaufnahme-der-Ermittlungen-zum-Oktoberfestattentat-2115120.html
[15] http://www.generalbundesanwalt.de/de/gba.php
[16] http://www.sueddeutsche.de/politik/fahndung-nach-nsu-terroristen-berliner-polizei-behielt-hinweis-fuer-sich-1.1468898
[17] http://www.nachdenkseiten.de/?p=13849
[18] https://www.heise.de/tp/news/Skyfall-Zeuge-Kramer-faellt-tief-1995983.html
[19] https://www.heise.de/tp/features/Inszenierter-Terror-3420137.html
[20] http://www.biblio-gera.de/veranstaltungsvorschau.php
[21] https://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?inhalt=detail&nav_id=1&titel_id=757