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Warum Wahlbörsen Abstimmungsergebnisse besser vorhersagen können

Walter Mohr über Wahlprognosen als Aktiengeschäft, "Kurswerte" von Parteien und die Bundestagswahl 2021

Prof. Dr. Walter Mohr leitet das die Prognosys Bewertungs GmbH [1] und experimentiert seit vielen Jahren mit der von ihm entwickelten PESM Wahlbörse zur Vorhersage von Wahlergebnissen [2]. Obwohl die Ergebnisse seinen Angaben zufolge genauer sind als die Vorhersagen vieler repräsentativer Wahlumfragen, arbeiteten Medien mit der Wahlbörse nicht zusammen.

PESM wird als Echtgeldbörsenplatz im Rahmen eines Nullsummenspiels betrieben, bei der die Teilnehmer einen Geldbetrag ihrer Wahl auf ihr Konto einzahlen, um damit handeln zu können. Nullsummenspiele zeichnen sich dadurch aus, dass sämtliche Einzahlungen der Teilnehmer später auch wieder ausgezahlt werden, wobei die Gelder im Spielverlauf umverteilt werden können.

Herr Mohr, Sie haben als Alternative zu Wahlumfragen eine Wahlbörse entwickelt. Was muss man sich darunter vorstellen?
Walter Mohr: Eine Wahlbörse funktioniert fast wie eine richtige Börse. Während an der realen Börse Händler über Käufe und Verkäufe von Aktien den Kurswert von Unternehmen bestimmen, werden analog bei einer Wahlbörse die Prozentwerte von Parteien für eine bestimmte Wahl durch Angebot und Nachfrage von Parteiaktien ausgehandelt. Weil bei Wahlen die Summe der Prozentzahlen für alle Parteien 100 Prozent ergibt, muss diese spezielle Nebenbedingung einbezogen werden.
Dazu gibt es an der Wahlbörse eine Bank, die jeweils ein Bündel von Parteiaktien, in dem jeweils eine Aktie von jeder Partei enthalten ist, für einen Cent verkauft oder kauft. Sie ist also neutral. Durch entsprechende Verkäufe der Bank kommen insbesondere am Anfang mehr Aktien in den Umlauf, durch Käufe werden Aktien entzogen, aber damit steigt die Liquidität der Händler. Diese Vorgehensweise bewirkt, dass immer von jeder Partei dieselbe Anzahl von Aktien an der Börse im Umlauf ist.
In unserer Börse muss ein Betrag von zehn Euro, also 1.000 Cent, eingesetzt werden. Damit könnten maximal von der Bank jeweils 1.000 Aktien von jeder Partei gekauft werden. Es ist wichtig, dass die Wahlbörse ein Nullsummenspiel darstellt. Das heißt, die Summe aller Einsätze wird insgesamt wieder ausgezahlt. Es bleibt kein Geld beim Wahlbörsenbetreiber.
Unsere PESM-Wahlbörse ist zurzeit die einzige in Deutschland, die mit einem realen Geldeinsatz arbeitet, weil dadurch in der Regel sorgfältiger gehandelt wird. Für die Spieler ist es ein Anreiz, in der Renditerangliste möglichst weit oben zu stehen. Die Spielergemeinschaft hat als Gruppe zudem den Ehrgeiz, dass die Prognosen der Wahlbörsen besser ausfallen als die von den Medien völlig zu Unrecht bevorzugten Umfrageinstitute, die zudem auch noch teurer sind.
Wie in dem Buch "Wahlprognosen" von Mohr und Püschel dokumentiert ist, ist die PESM-Wahlbörse in den Gesamtranglisten zu den letzten Bundes- und Landtagswahlen eindeutig in der Spitzengruppe platziert. Unter den Umfrageinstituten liefert nur Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) gleichwertige Ergebnisse. Alle anderen Umfrageinstitute sind deutlich abgeschlagen.
In der Literatur gibt es zwei allgemeine Erklärungen für die besondere Güte von Wahlbörsen. Zum einen ist es die Schwarmintelligenz, die aus der Soziologie stammt. Dabei sammeln die Spieler gemeinsam Informationen und verarbeiten diese über viele einzelne Handelsentscheidungen zu einer guten Prognose. Zum zweiten kann man die ökonomische Theorie der informationseffizenten Märkte anführen. Diese besagt kurz formuliert, dass durch den Wettbewerb unter den Teilnehmern die ansonsten ungleich verteilten Informationen am besten aggregiert werden können.
Wahlbörsen in unserer heute verwendeten Form wurden erstmals 1988 von Forsythe und Mitarbeitern entwickelt und bei der US-Präsidentschaftswahl mit großem Erfolg eingesetzt. Bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 hat die Plattform predictit für jeden Bundesstaat eine eigene Wahlbörse eingerichtet und als einzige die Zahlen der Wahlmänner exakt vorausgesagt. Damit hat sie alle Konkurrenten klar geschlagen. Unsere Wahlbörse hat auch mitgemacht und einen guten Mittelplatz belegt.
Bei Wahlumfragen wird eine für die Wähler angeblich repräsentative Zufallsstichprobe ausgewählt und befragt. Was ist daran das Hauptproblem?
Walter Mohr: Umfragen sind die weitaus häufigste Methode zur Bestimmung von Wahlabsichten. Dabei wird meist eine Stichprobe von 1.000 bis 2.500 Wählern aus der Gesamtheit von über 60 Millionen Wahlberechtigten die sog. Sonntagsfrage gestellt: Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, welche der folgenden Parteien würden Sie dann wählen?
Die Befragung kann persönlich (face to face) stattfinden wie bei Allensbach. Die meisten Institute arbeiten jedoch telefonisch, per Internet oder einem Mix aus beiden. Das Institut Civey wertet Wahlaussagen aus, die die Wähler ihnen aus eigener Initiative gegeben haben.
Die Umfrageinstitute haben seit Jahrzehnten den Begriff Repräsentativität zu ihrem Goldstandard erklärt. Fast alle glauben, dass dieses ein Qualitätsmerkmal sei. Praktisch will man suggerieren, dass die Stichprobe eine Mini-Abbildung bestimmter sozio-demografischer Merkmale wie Alter, Geschlecht, Bildungsgrad usw. aus der Grundgesamtheit darstellt. Zunächst ist zu bemerken, dass man in der statistischen Stichprobentheorie, die die Grundlage von Umfragen bildet, den Begriff Repräsentativität nicht kennt. Es geht vielmehr um Zufallsstichproben, und mit denen arbeitet man auch.
Danach werden die Rohergebnisse zunächst gewichtet, um diese sogenannte Repräsentativität zu erzeugen und schließlich noch weiter für die Projektion bearbeitet. Bei Forschungsgruppe Wahlen, die den Sachverhalt weitgehend offenlegt, bringt erst der zweite Schritt eine wesentliche Prognoseverbesserung. Die anderen Institute, außer GMS und dem Neuling Wahlkreisprognosen, lassen sich nicht in die Karten sehen.
Wenn man Transparenz bei allen Instituten einfordern würde, würde man sehen, wie sehr sich diese Rohdaten unterscheiden und wie starke Veränderungen daran vorgenommen werden. Neben der hohen Antwortverweigerung von mindestens 80 Prozent der Befragten (auch hierfür gibt es kaum Veröffentlichungen) sind die falschen Antworten aus sozialer Erwünschtheit ein weiterer systematischer Fehler.
So werden bei Forschungsgruppe Wahlen die Anteilswerte für die AfD zunächst deutlich unterschätzt, sodass dieses Institut, durch Erfahrungswerte bestätigt, für die endgültige Projektion etwa vier Prozentpunkte hinzuzählt. Ein anderes Problem hat Forsa-Chef Güllner kürzlich benannt, dass nämlich Befragte häufig nicht zugeben, nicht zur Wahl zu gehen.
Kurzum besteht meine Kritik darin, dass man die Rohdaten nicht transparent offenlegt. Ferner sollte empirisch nachgewiesen werden, dass die sog. Repräsentativität nicht nur ein Phantom, sondern ein Qualitätsmerkmal ist. Das wird wie seit Jahrzehnten natürlich nicht passieren. Somit bleibt nur der objektive Vergleich der Prognosegüte von Umfragen und Wahlbörsen. Obwohl wir das schon lange machen, insbesondere in unserem Buch "Wahlprognosen" von Mohr und Püschel, reagieren Medien, Politik und Allgemeinheit nicht darauf.
Damit kommen wir zu einem zweiten, deutlich kritischeren Aspekt. Warum wird z.B. die PESM-Wahlbörse von keiner der etwa 100 angeschriebenen Zeitungen (Medien) als Kooperationspartner für die Bundestagswahlen genommen, obwohl sie nachweislich billiger ist und (mit Ausnahme von FGW) im Durchschnitt deutlich bessere Ergebnisse liefert. Was man sieht, sind starke soziale Netzwerke zwischen Medien, Politik und Umfrageinstituten.
Vielleicht möchte man auch öffentlich klare Positionen vermeiden. Dabei sind wir viel friedlicher als früher der unerschrockene Kollege Ulmer von der Universität Wuppertal, der Wahlprognosen als Wählertäuschung beschrieben hat und durch seine fundierten statistischen Argumente vor Gericht seine Aussage nicht widerrufen musste. Wir machen es seit 20 Jahren anders und richten uns nach der alten Fußballerweisheit, dass die Entscheidung auf dem Platz fällt. Wir haben, häufig auch ohne Unterstützung, unsere Wahlbörse zu Land- und Bundestagswahlen erfolgreich durchgeführt. Die aktuellen Ergebnisse werden wir hier nach den Wahlen präsentieren.

"Repräsentativität wäre sogar hinderlich"

Ist für eine Wahlbörse eine Mindestmenge an Spielern wichtig? Und spielt hier Repräsentativität gar keine Rolle? Würde es trotzdem funktionieren, wenn nur Männer oder Akademiker oder Unterschichtsangehörige sich beteiligen?
Walter Mohr: Entgegen der Meinung von Experten, die nie eine Wahlbörse durchgeführt haben, genügen etwa 50 Stammspieler, wie unsere Wahlbörse in den letzten Jahren gezeigt hat. Durch Vergleich mit Schwarmintelligenz und effizienten Märkten sieht man, dass diese Teilnehmergruppe einige besondere Eigenschaften besitzen sollte. Am wichtigsten ist der aktive kompetente Handel, damit die gesammelten Informationen in aussagefähige Kurse und eine gute finale Prognose eingebracht werden können. Wir unterstützen die Teilnehmer dabei u.a. durch ein Diskussionsforum, Wahlstatistiken und kleine Prämien.
Repräsentativität wäre sogar hinderlich. Die früheren Befragungen von Teilnehmern an Wahlbörsen bei uns und in Österreich zeigen, dass die Teilnehmer aus allen Altersschichten stammen, dass es deutlich mehr Männer sind, ein überdurchschnittlicher Bildungsabschluss besteht und vor allem ein starkes politisches Interesse vorliegt. Eine große Heterogenität hinsichtlich der politischen Einstellungen ist dabei hilfreich. Individuell sollten sich die Spieler durch Unabhängigkeit, Aktivität, Fairness und Motivation auszeichnen. Man nimmt gemeinsam an einem öffentlichen Experiment teil und möchte gute Ergebnisse abliefern.
Zu Ihrer Letzten Frage: Unter den Teilnehmern sind also deutlich mehr Männer, überdurchschnittlich viele Akademiker und somit eher unterdurchschnittlich viele Unterschichtsangehörige.
Sie sagen provokativ, Repräsentativität sei für eine Wahlbörse hinderlich. Wie kann man denn ohne Repräsentativität das Wahlverhalten aller Wähler prognostizieren?
Walter Mohr: An Wahlbörsen werden, wie ausführlich in unserem Buch dokumentiert ist, im Mittel bessere finale Prognosen erzielt. Dazu braucht man neben der technischen Plattform etwa 50 Stammspieler, die aktiv handeln und gut miteinander in vielen gemeinsam durchgeführten Wahlen eingespielt sind. Wichtig ist ferner eine breite Streuung ihrer politischen Meinungen, was man durch die unterschiedlichen Forumsbeiträge bestätigt sieht. Bisweilen gibt es jedoch sehr linientreue Parteifans, insbesondere von der AfD, die versuchen, die Aktien ihrer Partei nach oben zu kaufen. Größtenteils werden diese Verzerrungen durch andere Mitspieler ausgeglichen.
Für das erfolgreiche Mitspielen an einer Wahlbörse sind noch zwei weitere Voraussetzungen von Belang. Zum einen ein besonderes Interesse für Politik und zum anderen eine gewisse Vertrautheit mit dem Handel an einer Börse. Letzteres kann man schnell lernen, wie Schüler mit ihrer erfolgreichen Wahlbörse zu einer Landtagswahl in Schleswig-Holstein demonstriert haben. Am wichtigsten ist jedoch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Spielgemeinschaft mit dem Ziel, eine gute Prognose zu erreichen und möglichst besser zu sein als die meisten Umfrageinstitute.
Die Erstellung guter Prognosen mittels Wahlbörsen oder einfacher Modelle (Regeln) ist lern- und trainierbar, wie in den auch für Nichtstatistiker interessanten Büchern von Tetlock und Gardner (Super Forecasting. Die Kunst der richtigen Prognose) sowie von Kahnemann, Sibony und Sunstein (Noise. Was unsere Entscheidungen verzerrt und wie wir sie verbessern können) aufgezeigt wird. Unsere Spezialprognose mit dem Prognosys-Master-Vote ist dafür ebenfalls ein eindrucksvolles Beispiel.

Medien sind skeptisch

Sie sagten, dass Medien ihre Wahlbörse nicht übernehmen wollen. Woher rührt die Ablehnung? Erscheint Journalisten das Vorgehen von Meinungsforschungsinstituten mit Umfragen seriöser? Schreckt sie das Zocken ab? Gibt es eingefahrene Verbindungen zwischen Medien und Meinungsforschungsinstituten? Welche Gründe könnten dahinterstehen?
Walter Mohr: Um die Frage zu beantworten, sollte man mit einer Gegenüberstellung von Umfragen und Wahlbörsen beginnen.
Bei Umfragen werden die mittels einer Zufallsstichprobe ausgewählten Personen befragt. Die Prozedur ist für die Teilnehmer eher passiv und ohne persönliche Anreize. Die Rohergebnisse der Befragung werden einer geheim gehaltenen Aufarbeitung vonseiten der Institute unterzogen.
Wahlbörsen sind ein Meinungsmarkt mit freiwilligen, interessierten Teilnehmern. Die Kursstellung und Entwicklung der Parteiprognosen kann transparent von jedermann eingesehen werden. Die Spieler sind aktiv durch den Handel einbezogen. Ihre Motivation besteht darin, in der Renditerangliste möglichst weit oben zu stehen oder fundierte Beiträge im Forum zu schreiben. Die Wahlbörse bietet somit Information und Unterhaltung.
Beide Methoden sind fehleranfällig. Bei Umfragen gibt es den nicht zu vermeidenden Zufallsfehler, aber auch systematische Fehler z.B. durch Antwortverweigerung oder falsche Antworten. Das versucht man in den Instituten zu korrigieren, jedoch nicht transparent. An einer Wahlbörse ist eine Verzerrung durch unausgewogene Parteilichkeiten der Teilnehmer möglich. Meistens regelt das der Markt allein.
Hinsichtlich der Aktualität ist die Wahlbörse mehrere Tage voraus, weil entscheidende Ereignisse innerhalb kurzer Zeit in die Kurse eingehen. Bei traditionellen Telefonumfragen benötigt die Durchführung und Auswertung etwa drei Tage. Daher sind sie nicht topaktuell. Es gibt jedoch Institute, die mit reinen Internetanwendungen arbeiten.
Hier geht es schneller. Aber die Ergebnisse in den Ranglisten zur Prognosegenauigkeit sind noch nicht überzeugend. Hinsichtlich der Häufigkeit von Umfragen ist die Situation sehr unterschiedlich. Wie man gerade bei den gleichzeitig stattfindenden beiden Landtagswahlen und der Bundestagswahl feststellt, gibt es dort ein Verhältnis von etwa eins zu zehn. Bei Landtagswahlen sind daher auch die Abstände zwischen den Umfragen relativ groß. Wahlbörsen hingegen messen die politische Stimmung kontinuierlich. In unserer Wahlbörse werden alle fünf Minuten neue Kurse (Einschätzungen) berechnet.
Der heikelste Punkt ist die Medienverbreitung und vor allem die Medienakzeptanz. Diese ist bei den Umfragen außerordentlich hoch. Bei der aktuellen Bundestagswahl sind allein zwölf Institute aktiv. Dazu gibt es langjährige Kooperationen, z.B. INSA mit Bild oder Forschungsgruppe Wahlen mit ZDF. Bei jeder Bundestagswahl gibt es zudem kleinere oder größere Zeitungsgruppen, die mit Umfrageinstituten kooperieren. Auch Parteien geben Aufträge.
Wahlbörsen können das ebenfalls leisten, aber sie werden trotz großer Bemühungen von unserer Seite kaum nachgefragt. Häufig wissen die Entscheider wenig bis nichts über Wahlbörsen. Dafür werden Vorurteile gepflegt, dass nämlich Umfragen seriös seien, weil sie repräsentativ sind. So etwas gibt es in der Wahlbörse nicht. Dort wird nur gezockt. Bei diesen Vorstellungen kann man schwerlich zu einem Geschäftsabschluss kommen. Die meisten Entscheider sind auch nicht bereit, sich die Ranglisten zur Prognosequalität anzuschauen.
Wie wir ausführlich in unserem Buch dokumentiert haben (Mohr, Püschel: Wahlprognosen) liegen in der Gesamtrangliste für die letzten fünf Bundestagswahlen die Forschungsgruppe Wahlen und unsere PESM-Wahlbörse an der Spitze. Knapp dahinter folgt die österreichische Wahlbörse Wahlfieber. Mit deutlichem Abstand sind in dieser Reihenfolge Emnid (Kantar), Allensbach, Forsa, infratest und GMS zu finden. Entsprechend sieht die Gesamttabelle für die Landtagswahlen in den 16 Bundesländern aus.
Durch die bestehenden engen Netzwerke zwischen Medien, Politik und Umfrageinstituten haben wir trotz der dargestellten Stärken unserer Methode seit langer Zeit enorme Schwierigkeiten, in den politischen Meinungsmarkt zu kommen. Mein mutiger, älterer Kollege Ulmer, der häufig die Umfrageinstitute massiv angegriffen hat, hat es schärfer formuliert: "Es besteht ein Kartell aus Meinungsforschungsinstituten, Medien und Politik."

Walter Mohr, Jahrgang 1945, verheiratet, vier Kinder, wohnhaft hoch im Norden mit Blick auf Dänemark (bei Flensburg ), beschäftigt sich seit 50 Jahren mit Prognosen, 25 Jahre Forschungsfirma bis 2018.

Der Artikel ist zuerst bei Krass & Konkret [3] erschienen.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6195879

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[1] http://www.prognosys.de/
[2] https://boerse.prognosys.de
[3] https://krass-und-konkret.de/politik-wirtschaft/warum-wahlboersen-mitunter-besser-als-repraesentative-umfrage-zur-vorhersage-von-wahlergebnissen-sind/