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Dämmen macht unsinnlich

Schöne neue Heimat. Bild: Handwerker / CC-BY-SA-3.0

Die Kunststoff-Verblendung unserer Städte im Namen des Klimaschutzes stößt auf wachsenden Widerstand bei Architekten

Als die Bürger von Schilda ihr neugebautes Rathaus einweihen wollten, stellten sie fest, dass es innen stockdunkel war. Ihr Einfall, das Licht in Säcken und Eimern ins Haus zu tragen, half ihnen nichts. Es blieb dunkel, bis einer entdeckte: Wir haben die Fenster vergessen. Die Bürger von Schilda waren für die bauphysikalischen Gesetze unserer Zeit ein Vorbild. Das beste wärmegedämmte Haus ist vollkommen in Styropor verpackt. Fenster haben schlechte Wärmedurchgangswerte. Aber, lautet die Antithese, wenn Fensteröffnungen nach Süden ausgerichtet sind, können sie doch positiv zur Energiebilanz beitragen. Sie sollten größer sein. Die Widersprüche beim Hausbau heutzutage sind größer als die der Schildbürger.

Bei einem Längsschnitt-Vergleich identischer Häuser aus den 50er Jahren, die unterschiedlich energetisch saniert wurden, schnitt das Passivhaus [1]rechnerisch am schlechtesten ab. Die Technik funktionierte nicht oder war zu kompliziert zu bedienen. Ein Vertreter der Hauseigentümerin zog Bilanz: "Sparsame Menschen haben vorher schon Energie gespart, Vielverbraucher verbrauchen auch weiterhin viel."

Der Mensch wird zum Risikofaktor der Technik. Wenn etwas mit der Dämmung nicht klappt, liegt die Schuld immer beim Nutzer. Während er vor der energetischen Sanierung im Zustand der Unschuld lebte, zugige Fenster und mäßige Temperaturen bei eingespieltem Raumklima hinnahm, lautet nach der Sanierung, wenn sich Schimmel insbesondere an Wärmebrücken bildet, die Anklage: Er lüftet falsch. Als wäre er verantwortlich für das Hin- und Herspringen des Taupunktes in der wärmegedämmten Wand und die Bildung von Kondensat.

Aber für einen kompletten Freispruch des Nutzers vor allem in Gestalt des Mieters reicht es auch nicht. Den Einspareffekt kompensiert er durch die Hochregelung der Raumtemperatur. Das ist der Rebound-Effekt: Eine relative Verringerung des Einsatzes an Heizenergie wird durch eine absolute Vermehrung der eingesetzten Menge kompensiert. Der Effekt trifft auch auf die Energiebilanz in Deutschland insgesamt zu. Das ist die neue Kollektivschuld.

An unsere Ahnen zu erinnern, die in der Mehrzahl nur ungeheizte Schlafzimmer kannten, klingt scheinbar romantisch, aber für diese war es eine ganz sachliche und ressourcenschonende Einrichtung. Sie schliefen unter dicken Betten, die sie mit Bettpfannen vorwärmen konnten. Die luftigen Federbetten waren die optimale Wärmehülle, denn sie schmiegte sich dem menschlichen Körper an.

Heute wird das ganze Haus umhüllt. Der Nutzer sitzt dem Versprechen der Industrie auf Behaglichkeit allüberall auf. Dass dies ein Fake ist, geht allein aus einem Faltblatt des "Qualitätsgedämmt e.V." hervor, das sich über Ulrich Wickert, den fernsehtauglichen Spitzenbotschafter der Polystyrol-Behaglichkeit [2] auslässt: "Sein Gesicht und der Klang seiner Stimme "stehen für den allen vertrauten Überbringer verlässlicher Informationen in sämtlichen großen Fragen." In der Umkehrung mag es zutreffen: Eine energetische Sanierung ist wenig verlässlich.

Wickert war einer der bekanntesten ARD-Moderatoren. In seinem jüngsten Buch "Identifiziert euch!" plädiert er für ein neues Heimatgefühl. Das bekommt er auch. Die Städte werden gerade in Styropor wie neu gebaut. Das Nachmodellieren von Gründerzeitfassaden in Hartschaum [3] setzt der Phantasie und dem Schneidewerkzeug keine Grenzen. Der verstorbene Dämmkritiker Konrad Fischer [4] sprach von "Dämmschaum-Gekröpfe". Durch die Verdickung der Häuser stimmen auch die Proportionen nicht mehr. Bei Fenstern von Nachkriegsbauten stellt sich der Schießscharteneffekt ein.

Ingenieurs-Dekor

Aus dem Sündenbock für Fehlverhalten im frischgedämmten Haus wird eine Melkkuh. Die Kosten der energetischen Modernisierung dürfen mit jährlich acht bis elf Prozent auf die Kaltmiete umgelegt werden. An dieser Stelle wird schon wieder ein Versprechen gemacht: Die höhere Mietenbelastung werde durch die sinkenden Energiekosten wieder hereingeholt. Aber die Amortisation liegt in weiter Ferne, und vorher ist die Lebensdauer der Installationen erreicht. Private Wohnungseigentümer sind nicht minder betroffen.

Prognosen über den Investitionsbedarf und -verlauf werden zunächst von Energieberatern erstellt. Hier ist die Cui-bono-Frage angebracht: Wem nützt ihre Arbeit? Dann wundern die vielen Meldungen über die Schönrechnung von Kosten nicht mehr, auf dem Bau eh kein unübliches Phänomen. Die Preisentwicklung von Energieträgern wird von den Beratern gerne zu hoch angesetzt, und "Ohnehinkosten" werden herausgerechnet, um eine Sanierung schmackhaft zu machen. Ob die Vorausschätzungen zutreffen, wird nicht ausreichend evaluiert. Der Vertreter einer Architektenkammer: "Die theoretisch errechnete Energieersparnis stellt sich so definitiv nicht ein."

Die Agenten der Schaumstoffdämmung erschlagen mit einer technokratischen Argumentation eine Debatte über den Klimaschutz, die die gesellschaftlichen Implikationen reflektieren sollte. Ihr physikalisches Hausmodell ist ein Würfel, und ihr Fetisch ist der "Wärmedurchgangskoeffizient", kurz U-Wert. Aber ein guter U-Wert muss nicht immer zu einer guten Wärmedämmung führen. Im "Mantel der Dämmung" ersticken Differenzierungen, Abweichungen von der Norm. Ob Dämmen "sich lohnt", wird zur Glückssache.

Entgegen der U-Wert-Dogmatik ist das Gebäude "mit seinen Bauteilen, technischen Einrichtungen und Bewohner-Gepflogenheiten energetisch zu interpretieren, um eine intelligente Energienutzung zu verfolgen."1 [5] Der Standort, die Typologie, das Baualter, die Belichtung, die Materialität der Oberflächen und generell die Qualität des Gebäudes sollten ebenso sorgfältig abgewogen werden wie die Ausrichtung und die aerodynamische Stellung zu den Windströmungen der Stadt. Klimaschutz ist eine ganzheitlich städtebauliche Aufgabe.

Das geltende Regelwerk, die Energie-Einsparverordnung (EnEV), blendet auch ökonomische Disparitäten aus. Private Eigentümer haben unterschiedliche finanzielle Möglichkeiten und Zeithorizonte. Sie können, etwa wenn sie altersbedingt keine adäquaten Kredite mehr erhalten, nicht gleich loslegen, wie es die EnEV trotz Ausnahmeregelungen vorschreibt.

Die "kompakte europäische Stadt", die auf physische Massen basiert ist, verwandelt sich in die Illusion aufgeklebter Fassaden und die Fiktion von isolierten technischen Werten. Stadtentwicklung wird von Dekorateuren und Ingenieuren vorgegeben. Die Häuser fangen an zu schwitzen, und die Architekten haben das Nachsehen. Neubauten, die den energetischen Vorgaben folgen, werden immer gleichförmiger. Auch die Grundrisse. Die Beziehung von Konstruktion und Oberfläche wird allenfalls über den technischen Kamm geschoren. Die Ästhetik ist abgehängt.

Wohin die Häuser ausgerichtet werden, ist egal. Sie werden gegen regionale Besonderheiten abgeschottet. Gerade diese Besonderheiten wurden einmal dem Klimaschutz dienstbar gemacht. Bernard Rudofsky [6], der sich der Erforschung vorneuzeitlicher, indigener Gebäude- und Siedlungstypologien widmete, die klima-adaptiv sind, leitete daraus die Maxime ab, nicht länger die Natur zu erobern, was ein Kolonisierungsprozess ist, sondern sich an sie anzupassen und ihr einzugliedern. Für Planer sind die Fragen aktueller denn je: Wie beeinflussen sich die Gebäude wechselseitig, wie sind die Grünflächen der Umgebung situiert?

Eine nachhaltige, klimapositive Stadtentwicklung und die Hausdämmung kämen auf einer Ebene zusammen, wenn das Klima als Ganzes als Bestandteil des Architekturraums betrachtet wird. Es geht nicht um die Addition einzelner Elemente und die Isolierung technischer Maßnahmen, sondern die Architektur muss auf die klimatische Herausforderung mit der Entwicklung einer neuen Formensprache reagieren, die mit unterschiedlichen Typologien auf die jeweiligen Umweltbedingungen eingeht.

Als abschreckendes Beispiel könnte das "Bauhaus" gelten, das sich um solche Fragen nicht geschert hat. Aber zum einen haben dessen Architekten sehr wohl die Umgebung einbezogen, wie deutlich beim Haus Tugendhat [7] in Brünn zu sehen ist, und zum anderen können in energetischer Hinsicht verpönte Vorhang-Glasfassaden wie die in Dessau in anderer Verwendung und Machart zur energiesparenden Belüftung und Klimatisierung des Hauses dienen, wofür es genügend Beispiele sogar in Afrika gibt. Eine Weiterentwicklung jener gläsernen Vorhänge wäre heute etwa das "Haus-in-Haus"-Prinzip.

Der Fokus liegt auf der Durchlässigkeit der Beziehung von Umwelt, gebautem Raum und menschlichen Körper. Die Befürworter des Plastik-Dämmens weisen darauf hin, dass Faktoren wie Diffusion, Osmose und kapillare Ausbreitung viel zu geringfügig sind, um ins Gewicht zu fallen. Aber sie sollten nicht die gesellschaftliche Diskussion darüber abblocken, was Öffnung sowohl sozialräumlich als auch technisch bedeutet. Es wäre eine Diskussion über Öffnungen des umbauten Raumes zur Gesellschaft, über Annäherungen und Abstoßungen von menschlichen und sachlichen Körpern und über den Austausch des Eigenen mit dem Fremden. Dämmen, wie es zur Zeit gleichsam ahistorisch betrieben wird, ist eine aseptische Abwehr.

Das Bauhaus steht dafür, dass seit dem Aufbruch in die Moderne die Räume ineinander verfließen. Klimagerecht Bauen heißt, das Haus im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten pulsieren zu lassen. Die Fassade des atmenden Hauses ist seine Atmosphäre. Die Oberfläche der Häuser wurde sogar als soziales Element bezeichnet, weil sie etwas über das Verhältnis von Innen und Außen, von Individuum und Gesellschaft aussagt.

Let air in, let air out

So wie die Stadt idealiter empfänglich für Frischlufteinfall und das Hineinfließen von Landschaft ist, sollte auch die Hülle [8] des Hauses durchlässig sein. Das ist architektonisch auf verschiedene Weisen darstellbar [9]. Die technischen Werte können diesem Ansatz untergeordnet werden. Der Widersinn des Kunststoff-Dämmens auf Teufel komm raus liegt doch vielmehr darin, dass es die Bewohner optimal bis überoptimal vor einer Außenluft schützen soll, die zur Erneuerung des Innenraumklimas benötigt wird. Da kann kein Mensch richtig lüften. Der Stoffwechsel von Mensch und Natur ist gestört.

Die Krux ist die Einseitigkeit, die zur Fraktionsbildung im Dämmstreit beiträgt. Dabei kommt es doch auf die richtige Mischung aus Dichtung und Durchlässigkeit an. Und noch besser: Schutz durch Durchlässigkeit. Es gehört zu den ältesten Gebäudetechniken, die Natur eindringen zu lassen, um sie mit ihren eigenen Mitteln zu domestizieren. Das Schwarzzelt [10] der Nomaden sei es im Mittleren Atlas, sei es in Tibet, ist traditionell aus dem Haar schwarzer Ziegen hergestellt. Dringt Regenwasser ein, quillt das Gewebe auf, und die groben Poren schließen sich. Die Zelte sind mit Wasser gegen Wasser gewappnet. Sie sind auch, da von flexibler Konstruktion, gut klimatisiert.

Schwarzzelt, Marokko. Bild: H. Grobe / CC-BY-SA-3.0 [11]

Auf solche aussterbenden Techniken, die mit durchlässigen Texturen arbeiten, verwies Christiane Sauer [12] auf einer Veranstaltung des "Deutschen Architektur Zentrums" (DAZ) Berlin. Sie experimentiert selbst an der Kunsthochschule Weißensee mit gehärtetem Textil als konstruktivem Element. Sie nennt es "gestrickte Wand". Auf der Veranstaltung wurden darüber hinaus zwei realisierte und prämierte Projekte nachhaltigen Bauens vorgestellt, die Wärmedämmverbundsystemen abschwören.

Anna Weber und PeterTschada [13] stellten 2018 in Berlin-Friedrichshain ein Haus mit 13 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten fertig. Die Wärmedämmung besteht aus übereinander gestapelten Mineralwollblöcken in gesteckter, nicht geklebter Fügung. Die Dämmebene wird von Holzbrettern begrenzt, gefolgt von einer textilen Unterspannbahn mit Hinterlüftung, Den Abschluss der Fassade bildet eine schwarze textile Netzverkleidung zur Verschattung und gegen Starkregen. Der Sinn dieser Schichtung erschließt sich durch die leichte Demontierbarkeit und das sortenreine Recycling nach Ende der Nutzungsdauer.

Wohn- und Geschäftshaus in Friedrichshain von "orange architekten Tschada Weber". Bild: Bernhard Wiens

Dieses Prinzip zieht sich durch das ganze Haus, das über ein außen liegendes Treppenhaus und Laubengänge verfügt. Die "einfache Architektur" macht jederzeit eine Umnutzung möglich. Die Raumstrukturen sind, da nicht von tragenden Wänden begrenzt, flexibel. Das Raumgefüge ist gut durchlüftet, und die Baumassen im Inneren speichern den Wärmeeintrag durch Sonnenlicht.

Das zweite Projekt nennt sich "Cubity" [14]. Darmstädter Studierende entwickelten 2014 im Rahmen eines Wettbewerbs ein Studierendenwohnheim im Plusenergiestandard. Dieses Gebäude soll mehr Energie gewinnen als ihm von außen zugeführt wird. Zwölf Wohnkuben mit einer Netto-Grundfläche von je 7,13 qm sind paarweise gestapelt nach dem Haus-in-Haus-Prinzip. Die modulare Bauweise gewährleistet, die aus größtenteils nachwachsenden Materialien gefertigten Bauelemente rückbauen und umnutzen zu können.

"Cubity". Bild: Valeria Anzolin / SDE Versailles 2014 / CC BY-NC-SA 2.0 [15]

Die minimierten Kuben, in die auch Sanitärzellen inbegriffen sind, machen Platz für einen großen Gemeinschaftsbereich, der jedoch "klimatisch zoniert" ist, will heißen: Die Beheizung ist nur für mittlere Außentemperaturen ausgelegt. Hier fingen die Schwierigkeiten an. Die studentischen Bewohner stellten eigene mobile Heizkörper auf. Sie vermehrten die wenigen Steckdosen. Sie bemängelten die zentrale Gebäudesteuerung und die automatisierten Lüftungsszenarien. Sie hätten gerne einmal Hand angelegt beim Öffnen der Außenfenster.

Die Energiebilanz war ernüchternd. Was wurde falsch gemacht? Die Gründe dürften wieder einmal im Gesellschaftlichen liegen. Die bunt zusammengewürfelten Studierenden der ersten Staffel, die 2016 einzogen, kannten sich nicht untereinander. So ansprechend und gründlich dieses Werk des Architekturnachwuchses ist, kommt es doch an die Untiefen des PodSharing [16] heran, wo sich die Bewohner gleichgültig sind, obwohl sich alles in einer Wohnung abspielt. Das ist die letztendliche Aufkündigung des Gemeinschaftsgedankens, der das studentische Wohnen der 68er-Bewegung geprägt hat. Was von der Bewegung in den Dekaden des Dämmens und Sanierens übriggeblieben ist, ist der "Faktor Mensch", der nur noch stört. Die Störung liegt schon im Begriff: Der Faktor ignoriert den Menschen.

Die mangelnde Verantwortung und Passivität, die überall in den Wohnverhältnissen von Vorgefertigtem verursacht ist, kann nicht wiederhergestellt werden, indem Häuser verklebt und Modernisierungskosten an die Mieter durchgereicht werden. Klimaschutz sollte nicht zwischen Gewinnstreben hier und Sonntagsreden da zerrieben werden. Er kommt nur in dem Maße voran, wie sich die Gesellschaft ihrer eigenen Widersprüche bewusst wird.

Die Veranstaltung im DAZ wirkte wie ein Pfeifen im Walde. Der Architektenstand wird von der Frage eingeholt, ob er im Land der Hartschaumgötzen-Dämmung [17] überhaupt noch gebraucht wird. Aber der "Bund Deutscher Architekten" gibt nicht auf und mahnt: "Damit ökologische Verhaltensweisen akzeptiert und praktiziert werden, müssen sie vorstellbar und erlebbar werden - sinnlich und wirklichkeitsnah."2 [18] Das kann Architektur.


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Links in diesem Artikel:
[1] http://freiraumarchitektur.net/sparen-wir-mit-daemmen-wirklich-energie/
[2] https://www.chemie.de/lexikon/Polystyrol.html
[3] https://www.heise.de/tp/features/Die-dritte-Zerstoerung-3369177.html
[4] https://www.heise.de/tp/features/Langsam-daemmert-es-den-Daemmern-3368859.html?seite=all
[5] https://www.heise.de/tp/features/Daemmen-macht-unsinnlich-4533620.html?view=fussnoten#f_1
[6] https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Bernard_Rudofsky
[7] https://www.ardmediathek.de/swr/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS82ODY1NTEw/
[8] https://www.heise.de/tp/features/Freie-Bahn-der-Stadtluft-4061174.html?seite=all
[9] https://frieze.com/article/space-invaders-1?language=de
[10] http://www.blacktent.at/old/pages/about_d.htm
[11] http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
[12] https://www.kh-berlin.de/personen/show/prof-christiane-sauer-2546.html
[13] http://www.orange-bauwerk.de/
[14] http://www.cubity.de
[15] https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/
[16] https://www.heise.de/tp/features/Neuer-Wohntrend-Die-Zukunft-ist-Zugang-nicht-Besitz-4408024.html
[17] https://www.youtube.com/watch?v=2OoThz23WUU
[18] https://www.heise.de/tp/features/Daemmen-macht-unsinnlich-4533620.html?view=fussnoten#f_2