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Wissenschaftliches Wissen in der Öffentlichkeit

Bild: Vlad Tchompalov/Unsplash

Corona-Pandemie: Wie glaubwürdig wir wissenschaftliches Wissen halten und wie wir damit umgehen sollen

In der Pandemie trafen verschiedene Bedürfnisse aufeinander: Einerseits wollten die Politik und nicht zuletzt die Bürgerinnen und Bürger schnelle Antworten aus der Wissenschaft. Andererseits gilt auch in der Forschung: "Gut Ding will Weile haben."

In der Wissenschaft hat sich hierfür das Vier-Augen-Prinzip bewährt. Forscherinnen und Forscher entscheiden nicht selbstständig über die Veröffentlichung ihrer Daten in Fachzeitschriften (engl. journal), die auch für ihre Karrieren von entscheidender Bedeutung sind. Stattdessen müssen Redakteure (engl. editors) und Gutachter (engl. peer reviewers) grünes Licht geben.

Langsamer und steiniger Weg

Das ist in aller Regel ein steiniger – und langsamer – Weg. Der Editor schaut sich eine eingereichte Arbeit erst einmal oberflächlich an und beurteilt, ob sie überhaupt relevant ist und in das Journal passt. Wenn ja, sucht er oder sie Peer Reviewer, um die Arbeit inhaltlich zu beurteilen. Das sind meistens mindestens zwei Personen, also schon einmal mindestens sechs zusätzliche Augen.

Dann passiert lange Zeit erst einmal – nichts. Die Peer Reviewer sind oftmals selbst gestresste Forscher, die die Arbeit schon einmal an ihre Untergebenen (z.B. Doktorandinnen und Doktoranden) weitergeben. Ob das im Sinne des Journals und der wissenschaftlichen Qualität ist, sei dahingestellt.

So kommt ein Urteil zustande: das Gutachten, das meist mehrere Wochen, aber auch schon einmal Monate dauern kann. Das Votum fällt mal mehr, mal weniger konstruktiv aus. In der Regel werden eine Reihe kleinerer und größerer Mängel formuliert und eine Überarbeitung (engl. revision) angemahnt.

Wenn das Gutachten nicht so negativ ausfällt, dass der Editor die Reißleine zieht und die Veröffentlichung rundheraus ablehnt, liegt der Ball wieder bei den ursprünglichen Wissenschaftlern. Sie müssen auf die Kritik reagieren, ihre Arbeit anpassen, in Teilen vielleicht sogar neu ausführen oder mit zusätzlichen Kontrollen versehen. Dann wird die neue Fassung eingereicht und das Spiel geht in die nächste Runde.

Man kann sich leicht vorstellen, dass der gesamte Vorgang Monate, mitunter sogar Jahre dauert. Eine Erfolgsgarantie gibt es dabei nicht. Lässt sich ein Konflikt nicht lösen, kann der Editor weitere Peer Reviewer einschalten.

Wird eine Arbeit endlich akzeptiert, landet sie in der Warteschlange der Produktionsabteilung. Seit der Zeit des Internets erscheint dann früher oder später eine Online-Version vorab. Früher musste man wirklich noch auf den Druck der Zeitschrift auf Papier warten. Manche Forschungsgebiete entwickeln sich aber so schnell, dass die Ergebnisse dann vielleicht gar nicht mehr aktuell sind.

Um herauszufinden, woran die Wissenschaftler gerade arbeiten, muss man darum auf Konferenzen fahren. Immer öfter berichten auch Journalisten direkt von dort, was nicht immer unproblematisch ist: Denn die Daten können in einem Vortrag mit einer Slideshow natürlich nur sehr oberflächlich dargestellt werden und sind dann auch noch nicht begutachtet.

Alternative: Online-Archiv

Da die Forscherinnen und Forscher in vielen Bereichen nicht ewig warten wollen oder vielleicht auch nicht können, haben sich bestimmte Online-Archive eingebürgert. Auf diesen können die Wissenschaftler ihre Arbeit vorab veröffentlichen. Und in Zeiten des Internets sind sie oft nicht nur der Fachwelt, sondern gleich auch den Medien und der interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

So haben wir in der Coronapandemie dann regelmäßig miterlebt, dass über solche vorveröffentlichten Daten – beispielsweise über das Pandemiegeschehen, die Gefährlichkeit des Virus oder die Effektivität der Impfstoffe – in der Presse berichtet wurde. Meist wurde das von dem Hinweis begleitet, die wissenschaftliche Arbeit befinde sich noch in der Begutachtung und sei darum mit besonderer Vorsicht zu genießen.

Für die Wissenschaftler bringt das den Vorteil der Geschwindigkeit. Die Kolleginnen und Kollegen anderswo können dann ebenfalls schnell auf die berichteten Daten und Ergebnisse zugreifen und diese fachlich einordnen. (Das muss übrigens nicht heißen, dass die wirklichen Rohdaten einsehbar sind, die die meisten Gruppen nach wie vor wie ein Geschäftsgeheimnis hüten.) Journalisten und der interessierten Öffentlichkeit fehlt dafür aber oft das nötige Fachwissen.

Der Gewinn an Geschwindigkeit geht also mit einem Verlust an Vertrauenswürdigkeit einher. Wer sich mit so einer Vorveröffentlichung in die große weitere Welt wagt, geht aber auch ein Risiko ein. Denn wenn man Fehler gemacht hat, sehen das im Prinzip auch alle, wo das sonst nur die Peer Reviewer herausgefiltert hätten. Man haftet also mit seinem Namen.

Sozialpsychologen ermitteln

So weit, so gut. Kölner Sozialpsychologen haben nun genauer untersucht, für wie glaubwürdig Laien Ergebnisse aus Vorveröffentlichungen halten. Und – wer hätte das gedacht! – dabei kommt heraus, dass die Glaubwürdigkeit vom Wissen über den Veröffentlichungsprozess abhängt [1].

Mit anderen Worten: Wenn man Laien den Unterschied erklärt, dann ordnen sie wissenschaftliche Arbeiten auch unterschiedlich ein. Vollständig begutachtete Arbeiten werden im Ergebnis für glaubwürdiger gehalten als die vorveröffentlichten Studien. (Wer es genauer wissen will, findet hier eine deutschsprachige Zusammenfassung [2].)

Ist damit alles gesagt? Ich denke nicht. Denn das Peer Review ist meist nicht nur langsam, sondern auch aus anderen Gründen oft nicht perfekt. In einem früheren Artikel führte ich beispielsweise schon einmal aus, dass die Journals und die bei ihnen angestellten Editors nicht nur hehre Interessen [3] haben.

Oft genug sind die Zeitschriften selbst oder ihre größeren Mutterverlage (z.B. Elsevier, SpringerNature) gewinnorientierte Unternehmen. Das macht die dort angestellten Editors, die meist das letzte Wort in Sachen Publikation oder keine Publikation haben, weisungsgebunden. Mitunter werden aber ehrenamtliche Editors aus der Wissenschaftswelt hinzugezogen, die etwas unabhängiger entscheiden.

Interessenkonflikte

Doch auch bei den Peer Reviewers kann es Interessenkonflikte geben [4]. In einer hochspezialisierten Wissenschaftswelt braucht man natürlich einerseits hochqualifizierte Fachleute, die nicht nur die nötige Zeit, sondern auch das nötige Wissen mitbringen. In einer kleinen Welt kennt man einander aber.

Zwar haben viele Journals hierfür Kontrollmechanismen eingeführt. Beispielsweise muss die Forschungsarbeit von den Autorinnen und Autoren anonymisiert werden und müssen die Peer Reviewer Interessenkonflikte ausschließen. Wenn ein Gutachter dieselben Daten gerade auf einer Konferenz gesehen hat oder grob weiß, wer in welchem Labor was macht, kann er die Identität aber leicht herleiten. Und "Interessenkonflikt" ist ein weiter Begriff.

So stehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bekanntermaßen in einem Hyperwettbewerb [5] um Forschungsmittel und Stellen. Die Publikationen in den führenden Journals sind hierfür meist die Eintrittskarte. Und diese Zeitschriften begründen ihren Führungsanspruch oft damit, wie viel Prozent der eingereichten Arbeiten abgelehnt werden. Frei nach dem Motto: Je weniger wir publizieren, desto höher ist die Qualität.

Als Peer Reviewer beurteilt man also möglicherweise die Arbeit derjenigen, mit denen (oder besser: gegen die) man sich demnächst vielleicht auf eine angesehene Professur oder um ein großes Forschungsprojekt bewirbt. Nun muss man schon sehr idealistisch über den Menschen im Allgemeinen oder die Wissenschaftler im Speziellen denken, um hier keine Probleme zu vermuten.

Damit behaupte ich wohlgemerkt nicht, dass wissenschaftliche Veröffentlichungen in ihrer Allgemeinheit unglaubwürdig wären! Das liefe darauf hinaus, das sprichwörtliche Kind mit dem Bade auszuschütten. Vielmehr halte ich systematisches, transparentes wissenschaftliches Wissen nach wie vor für eine entscheidende Wissensquelle überhaupt.

Fehlanreize

Aber in diesem System gibt es eben auch Anreize, die der Wahrheitsfindung nicht wirklich förderlich sind. Und an der Transparenz mangelt es oft genug. So werden beispielsweise die Identitäten der Peer Reviewer in der Regel geheim gehalten, damit auf sie kein Einfluss (bis hin zur Vergeltung, wenn sich die Rollen von Gutachter und Begutachtetem in der Zukunft einmal umdrehen) ausgeübt werden kann.

Die wesentlichen Entscheidungen der Editors werden aber meist hinter verschlossenen Türen getroffen. Eine unabhängige Kontrolle, wie wir sie beim Rechtsstaat für entscheidend halten, gibt es eher nicht. Als Autor bleibt einem meist nichts Anderes übrig, als die Arbeit bei einer anderen Zeitschrift neu einzureichen, wo das Spiel dann wieder von vorne beginnt – ohne Erfolgsgarantie.

Diese Begründungen könnte man – ebenso wie Gerichtsurteile – besser veröffentlichen. Nur so würde der Fortgang der Wissenschaft prinzipiell nachvollziehbar. Dazu könnte man dann auch – nach näherer Abwägung anonymisiert oder nicht – die Gutachten der Peer Reviewer veröffentlichen. Das ist wichtiges Kontextwissen zu den Qualitätsmaßstäben in einem bestimmten Forschungsgebiet oder in einem bestimmten Medium.

Die Peer Reviewer nutzen den Schutz der Anonymität nämlich nicht immer nur im Interesse der Wahrheit. Neben der inhaltlich unbegründeten Ablehnung einer Forschungsarbeit, die ihnen nicht passt, können sie nämlich auf vielfache Weise Einfluss auf die Veröffentlichung nehmen.

Eine Wissenschaftlerin flog beispielsweise einmal dabei auf, von Autoren Zitate ihrer eigenen Arbeiten zu erzwingen [6]. Warum sollte das jemand tun? Um nicht nur das eigene Ego zu beweihräuchern, sondern seinen Zitationsindex zu erhöhen. Denn je häufiger die eigenen Veröffentlichungen zitiert werden, desto besser müssen sie – gemäß quantitativer Logik – natürlich sein.

Im Vortrag eines Pharmakologen, der den medizinischen Nutzen psychedelischer Substanzen erforscht (dazu ein anderes Mal mehr), hörte ich erst kürzlich eine Klage über die Peer Reviewer: Diese würden zu orthodox denken und alternative Ansätze mit übertriebener Kritik überziehen. Sind diese Leute einfach nur überkritisch – oder haben sie vielleicht sogar finanzielle Interessen an klassischen Psychopharmaka, die bei entsprechenden Forschungsergebnissen Marktanteile verlieren würden?

Das ist natürlich nur Spekulation. Aufgrund fehlender Transparenz wissen wir es nicht sicher. Ich habe aber vor einigen Jahren einmal selbst einen wissenschaftlichen Konflikt bis zum Ende ausgetragen – und in allen Instanzen Recht bekommen (Von einem, der sich wehrte [7]).

Im Zweifel vor Gericht

Da ging es zwar nicht um eine Veröffentlichung in einem Journal. Diese finden in einem komplexen privatrechtlichen Kontext statt, in dem man als Autor meist nur auf Gutgläubigkeit setzen kann. Es ging aber, viel wichtiger, um einen Forschungsantrag für junge Wissenschaftler.

Dieser war bei der Niederländischen Forschungsorganisation (NWO) eingereicht, also in einem öffentlich-rechtlichen Kontext. Dass es hier einmal zu einem Rechtsstreit kommen würde, hätte ich mir früher nicht im Traum gedacht. Die Ablehnung von dem wissenschaftlichen Gremium (sozusagen den Editors) nach extrem positiven Peer Reviews mit jeweils der Bestnote hielt ich aber für dermaßen daneben, dass ich mich dagegen wehrte.

Die offizielle Begründung der immerhin zwölf(!) erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler war nämlich nicht nur inhaltlich und formal falsch, sondern enthielt sogar offensichtliche Unwahrheiten. Dazu kamen zahlreiche Fehler und Rechtsbrüche der Verwaltungsbeamten.

Schon im Beschwerdeverfahren wurden die Fehler der Gegenseite unmissverständlich hervorgehoben. Das Verwaltungsorgan (mit seinen Juristen) hielt aber bis zum bitteren Ende – es dauerte insgesamt rund zehn Jahre – an seiner "alternativen Wahrheit" fest. Im Ergebnis verlor es fünfmal vor Gericht, in einem fairen und transparenten rechtsstaatlichen Verfahren.

Weil sich die Verwaltungsbeamten partout weigerten, ihre Fehler zu korrigieren, taten das am Ende die Richterinnen und Richter für sie. Das passiert nur in Ausnahmefällen.

Rechtsstaatlich war aber schlicht keine andere Lösung mehr möglich. Etwas später mussten sie mir sogar einen ordentlichen Schadensersatz bezahlen [8]. Aber der Gegenseite stehen ja Jahr für Jahre hundert Millionen Euro an Steuermitteln zur Verfügung.

Nur Einzelfälle?

Wie gesagt, solche Mängel widerlegen nicht das Wissenschaftssystem als Ganzes. Verteidiger des Status quo tun das gerne als "bedauerliche Einzelfälle" ab. Meine eigenen Recherchen deuten aber darauf hin, dass Probleme gar nicht so selten sind, wie man das wünschen würde.

Und damit, um auf die Arbeit der Kölner Sozialpsychologen zurückzukommen, ist mit dem schlichten Hinweis auf das Gutachtersystem eine Chance vertan. Korrekt ist, dass wissenschaftliche Arbeiten weder vor noch nach dem Peer Review die Wahrheit für sich gepachtet haben. Das System basiert letztlich auf der einerseits oft profitorientierten (nämlich auf Seite der Editors) und andererseits meist ehrenamtlichen (bei den Gutachtern) Tätigkeit vieler Menschen.

Dass auch das Vier-Augen-Prinzip die großen Forschungsskandale der jüngeren Zeit nicht verhindern konnte, sollte uns vorsichtig stimmen. Praktisch haben die Peer Reviewer oft gar nicht Sicht auf die Originaldaten. Und wenn sie sie hätten, würde ihnen meist schlicht die Zeit fehlen, die vorliegende Arbeit wirklich von A bis Z nachzuvollziehen.

Ein Andachtspunkt ist auch das Thema "Replikation". Wissenschaftliche Daten sollen sich prinzipiell bei Wiederholung derselben Verfahrensschritte mehr oder weniger identisch bestätigen lassen. Wirklich gemacht wird das in der Praxis aber selten – vor allem darum, weil die Journals immer nur Neues wollen. Wird es doch einmal probiert, dann ist die Ernüchterung oft groß; oder findet man heraus, dass für eine vollständige Wiederholung wichtige Angaben fehlen.

Wissenschaft für Demokratie

Wissenschaft ist eine kulturelle Errungenschaft. Immer wieder werfen Bürgerinnen und Bürger – die mit ihren Steuern immerhin dafür bezahlen – die Frage auf, was ihr Nutzen sein soll. In einem demokratischen Rechtsstaat leisten wir uns eine ganze Reihe von Institutionen, man denke auch an Polizei und Justiz oder das Gesundheitswesen, für die diese Frage wahrscheinlich leichter zu beantworten ist.

Kurz gesagt lässt sich aber zumindest aufzeigen, dass Gesellschaften, in denen es keine freie Wissenschaft mehr gibt, meist ein jähes Ende nehmen: Sie werden autoritär, autokratisch, am Ende vielleicht gar totalitär und vernachlässigen andere wichtige Bereiche einer gesunden Gesellschaft (wie Bildung und Sozialwesen) zum Erreichen eines einzigen, allem Anderen übergeordneten Ziels (mit militärischen und geheimpolizeilichen Mitteln).

Besonders gerne wirft man Sozial-, Geisteswissenschaftlern und Philosophen vor, unnütze "Schwurbelei" zu betreiben. Interessanterweise sind aber bis heute Karl Marx (als Historiker und Philosoph) und Sigmund Freud (als Psychologe, obwohl eigentlich Arzt) die meistzitierten Wissenschaftler aller Zeiten [9]. Und gemäß dem allseits fetischisierten quantitativen System ist das doch der schlagende Beweis für ihre Exzellenz! (An einer genaueren und besseren Antwort versucht sich Literaturprofessor Nuccio Ordine [10].)

Keine Wahrheitsgarantie

Der demokratische Rechtsstaat kann, soll und muss sich eine freie Wissenschaft leisten. In diesem Essay haben wir gesehen, dass der Verweis auf das Gutachtersystem aber keine Garantie für die Wahrheit ist. Die Vorveröffentlichungen haben zwar Nachteile – aber sicher auch Vorteile. Das gilt insbesondere dann, wenn die Gesellschaft und ihre Institutionen nicht jahrelang auf Antworten warten kann.

Kürzlich verwies ich auf eine wiederkehrende Befragung des Rathenau Instituts in Den Haag zum Vertrauen in die Wissenschaft (neben anderen Institutionen). Dieses stieg während der Coronapandemie – jedenfalls hier in den Niederlanden – sogar leicht [11]. Allerdings beklagten Bürgerinnen und Bürger die Vielstimmigkeit aus der Forschungswelt. Widersprüchliche Antworten konnten sie schwerer einordnen.

Das ist dann eine Frage, die wir uns alle stellen sollten: Wollen wir lieber einfache "Wahrheiten", die sich schnell als falsch herausstellen können? Oder sehen wir der Komplexität der Welt ins Auge und erkennen wir an, dass die Wissenschaft eine wesentliche Wissensquelle ist – aber sich auch einmal irren kann?

Hinweis: Dieser Artikel erscheint ebenfalls im Blog "Menschen-Bilder" [12] des Autors.


URL dieses Artikels:
https://www.heise.de/-6595633

Links in diesem Artikel:
[1] https://doi.org/10.1177%2F25152459211070559
[2] https://idw-online.de/de/news790103
[3] https://www.heise.de/tp/features/Warum-die-Wissenschaft-nicht-frei-ist-3848840.html
[4] https://www.heise.de/tp/features/Warum-die-Wissenschaft-nicht-frei-ist-3852317.html
[5] https://www.pnas.org/content/111/16/5773
[6] https://www.heise.de/tp/features/Zitier-mich-oder-vergiss-es-3867294.html
[7] https://www.heise.de/tp/features/Von-einem-der-sich-wehrte-4478879.html
[8] https://www.heise.de/tp/features/In-eigener-Sache-Forschungsgemeinschaft-nun-auch-zu-Schadensersatz-verurteilt-4713202.html
[9] https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/nature-sigmund-freud-karl-marx/
[10] https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/von-der-nuetzlichkeit-des-unnuetzen-9783843709262.html
[11] https://www.heise.de/tp/features/Gesundheit-Wie-viel-Sonnenlicht-ist-gut-fuer-uns-6540728.html
[12] http://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/