Das Katastrophenjahr 2018 und eine Laudatio für die SPD

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Was ist bloß los? Erst stirbt Vater Beimer, dann tritt Angela Merkel als CDU-Vorsitzende zurück, wenige Wochen später wird die Lindenstraße eingestellt, kurz darauf die CeBIT trotz ihrer kundenfreundlichen Dienstleistungen. Und jetzt steht in der Zeitung, dass das alte Adelsgeschlecht der Welfen seinen Stammsitz, die Marienburg für nur einen Euro an das Land Niedersachsen verkauft hat. Pleiten, Pech und Pannen also. Und das Katastrophenjahr 2018 ist noch nicht einmal rum. Deutsche Bank? Telekom? VW? Ach, es wird böse enden.

Da gibt’s nur eins: ein fröhliches Weihnachtslied mit Donald Trump. Oder einen Witz von Jürgen Klopp. Und wer zuviel Zeit hat, kann mit diesen Videos im Zeitraffer 10 Stunden von Washington nach Seattle und in nur sechs Stunden von Kalifornien nach New York fahren. Oder endlos viele Folgen auf dem Lindenstraßen-Kanal anschauen.

Übrigens, die fucking Katze ist wieder da. Jedenfalls am vergangenen Mittwoch. Und nach dieser Nachricht, die bestimmt viele freuen wird, ein Beitrag aus der beliebten Rubrik "Pubertäre Scherze", heute: Stuhl wegziehen. Warum sich die Macher des Films RebelTV nennen, ist deren wohlgehütetes Geheimnis. Das hier dagegen ist kein Scherz, sondern ein echter Tierfreund.

Kennt hier eigentlich jemand Gurbanguly Berdimuhamedow? Immerhin ist er Präsident Turkmenistans. Und eine komische Mischung aus Clown und Diktator - Borat lässt grüßen. SpiegelTV hat ihn kürzlich in diesem Film vorgestellt. Bevor wir in die Leserpost schauen eine echte Perle: Shrek Retold.

Und jetzt die Empfehlungen: Regelbrüche, unschöne Überraschungen, chinesische Post, Clown vs. Radfahrer, Truthahn und ein Video von der ISS.

Zum Schluss der Schnelldurchlauf: Videoclips des Jahres, Conan in Japan, Kalkofes Laudatio für die SPD, Synchronvergleich: Olsenbande DDR/BRD, unsere Frauen, dumme Katzen, 1961: Männer und Haushalt, Evolution of "Na Na", Loriot: Der Abflug, Baklava, Returning from Germany, schwimmendes Känguru, der Ozzy Man, Jerusalem 1897. Und den Schlusspunkt setzt Jan Böhmermann: das Paketprekariat.

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