Die Wargames des 11. September
Am Morgen des 11.9. fanden Miltärübungen mit Flugzeugen statt, die als enführte Linienmaschinen posierten
Dass die International Cititizens Inquiry into 9/11 in Toronto die "Löcher in der offiziellen Geschichte" - so der Toronto Star untersuchen würde, war zu erwarten. Doch es scheint, dass sich nun auch ein Hintergrund herauskristallisiert, auf dem die zahlreichen Ungereimtheiten des Falls verständlich werden: die Simulationen und "Wargames" des 11.9.2001.
Ich habe ein aufgezeichnetes Statement von jemanden bei NORAD, dass am Tag des 11.9.2001 die Joint Chiefs of Staff (Richard B.Myers) und NORAD ein gemeinsames Echtflug-Entführungs-Manöver (live-fly hijacking Field Training Exercise) durchführten, bei dem mindestens ein (und höchstwahrscheinlich noch mehr) Flugzeuge unter US-Kontrolle beteiligt waren, die als entführte Linienflüge posierten.
Sind die Skeptiker, Rechercheure und unabhängigen Forscher (vulgo: "Verschwörungstheoretiker") des 11.9. dem Heiligen Gral des 9/11-Mysteriums auf die Spur gekommen? Folgen wir Michael Ruppert der obiges Statement bei der "Citiziens Inquiry into 9/11" Ende Mai in Toronto gab, könnte es tatsächlich soweit sein - wobei der Weg zur letzten "Wahrhheit" des 11. September auch weiterhin mit einigen offenen Fragen gepflastert ist. Doch seit sich abzeichnet, dass am Morgen des 11. September 2001 gleichzeitig verschiedene militärische Wargames stattfanden, bei denen unter anderem die Entführung von Linienmaschinen simuliert wurde, werden Zusammenhänge und Hintergründe deutlicher. Vor allem klärt sich eine der haarsträubendsten Anomalien des ganzen Falls: das Ausbleiben von Abfangjägern und jeglicher Luftabwehr des Pentagon.
Der Hinweis, dass diese eigentlich unerschütterlichen Standardprozeduren an diesem Tag wegen einer Notfallübung außer Kraft gesetzt waren - im letzten Jahr vor dem 11.9. 2001 waren in 56 Fällen Abfangjäger gestartet worden, um vom Kurs abweichende oder nicht antwortende Maschinen zu kontrollieren - kann erklären, warum der AA 77 auch nach dem Einschlag in die Twin Towers noch fast 45 Minuten Zeit blieb, in aller Gemütsruhe das Pentagon in Washington anzusteuern. Auch die Luftabwehrgeschütze des US-Verteidigungsministeriums hatten offensichtlich Anweisung, wegen dieser "Hijacking"-Übung nicht einzugreifen...
Schon vor über zwei Jahren hatte die Militärhistorikerin Barbara Honnegger - die einst als Analystin im Stab von Ronald Reagan gearbeitet und 1989 mit ihrem Buch "October Surprise" als "whistleblowerin" des schmutzigen Wahlkampf-Deals der verzögerten Befreiung der US-Geiseln in der Teheraner Botschaft hervorgetreten ist - aufgrund erster Presseberichte über die Manöver des 11.9. berichtet. Weil dies von einigen als mögliche "excuse"-Story gewertet wurde, fand dieser erste Artikel keine größere Aufmerksamkeit. Seit aber durchgeführte Notfallübungen im Pentagon, die Wargame- Simulation "Amalgam Virgo" (Flugzeuge als Bomben? - Unvorstellbar!) mit "arabischen" Cruise Missiles auf Washington im Juni 2001 und die Aussage von New Yorks Ex-Bürgermeister Giuliani im Mai 2004 über die für den 12.9. geplante "biowar"-Simulation "Tripod II", sind die am 11.9. ablaufenden Wargames in den Brennpunkt der Untersuchung geraten. Researcher wie Nico Haupt, Woody Box, Michael Kane und weitere haben in den letzten Monaten das Puzzle soweit zusammengelegt, dass für Michael Ruppert jetzt nur noch zwei finale Fragen offenbleiben:
In den letzten sechs Wochen habe ich mit Anrufen und Emails mehr als ein Dutzend mal versucht, auf zwei Fragen zu finden, die ich nur teilweise beantworten kann:
Frage 1: Als verschiedene Militärkommandos vor dem 11.9. vielfältige simultane Übungen mit verschiedenen Truppenteilen und Diensten durchführten, welches Büro oder welche Person im Verteidigungsministerium war für die Koordination verantwortlich, damit sie sich nicht überlappten oder gegenseitig behinderten oder dass sie genügend militärische Aktivposten auf einmal in Beschlag nehmen konnten, um die Einsatzfähigkeit im Notfall zu gefährden?
Frage 2: Da die Tripod-II-Biokrieg-Übung eine gemeinsame Übung des New York-Department of Justice war, müssen wir jetzt fragen: Wer war vor dem 11.9. im Rahmen der Exekutiv-Regeln der US-Regierung verantwortlich, welcher Teil der Regierung oder welcher Angehöriger hatte die Verantwortung für die Koordination und fungierte als Verbindung zwischen Militär, Bundesbehörden, Lokalbehörden und Privatunternehmen, damit sie sich nicht überlappten oder gegenseitig behinderten oder dass sie genügend militärische Aktivposten auf einmal in Beschlag nehmen konnten, um die Einsatzfähigkeit im Notfall und die nationale Sicherheit der USA zu gefährden? War es das Weiße Haus ? War es das "Office for National Preparedness"? War es der Nationale Sicherheitsberater? War es die CIA?
Da die offizielle 9/11-Untersuchungskommission diese Fragen nicht nur nicht beantworten wird, sondern nicht einmal stellt, fordert Ruppert vor allem ehemalige und aktuelle Regierungsmitarbeiter und das "verbliebene aufrechte und ehrenwerte Personal in Militär und Justiz" auf, ihm bei der Beantwortung behilflich zu sein. Waren die Koordinatoren dieser "Simulationen" möglicherweise im WTC 7 stationiert - jenem 42-stöckigen Gebäude gegenüber der Twin Towers, das Stunden nach deren Einsturz unter nach wie vor ungeklärten UMständen ebenfalls einstürzte? Hier waren nicht nur Büros von CIA, FBI und Finanzbehörden untergebracht, sondern auch ein auf zwei Etagen eingerichteter Hochsicherheits-Bunker für die Stadtregierung New Yorks im Katastrophenfall. Dass WTC 7 einer "controlled demoliton" zum Opfer fiel, deuten nicht nur die technischen Ungereimtheiten des Einsturzes und das veröffentlichte Statement des WTC-Besitzers Larry Silverstein über ein Gespräch mit der Feuwehr an, in dem vereinbart wird "to pull it down". Mit der Frage, wer die Wargames des 11.9. von wo aus koordinierte, könnte der Bunker in WTC 7 als möglicher Tatort ins Visier geraten - und mit der Beweis- und Spurenvernichtung auch ein wirkliches Motiv für die bis dato unerklärte Zerstörung dieses Gebäudes.
Um als gezielt veröffentlichte Desinformation und Entschuldigungsgeschichte zu gelten ("Ja, es gab diese Übungen, deshalb waren Luftüberwachung und Militär abgelenkt und konnten dummerweise nicht eingreifen"), sind die Belege für die "Wargames" mittlerweile zu vielfältig und die Tatsache ihrer Verschleierung zu offensichtlich. Dass 19 Islamisten, gesteuert aus einer afghanischen Höhle, diese Katastrophen-Simulation zufällig am richtigen Tag hijacketen und als Trittbrettfahrer mit einfachen Teppichmessern in mörderische Realität verwandelten - diese Annahme hieße Gevatter Zufall weit über das Erpressbare hinaus zu foltern.
Dass man dem Starflieger der sogenannten "Todespiloten", der den hochkomplizierten High-Speed-Anflug auf den ersten Stock des Pentagongebäudes durchgeführt haben soll - Hani Hanjour - kurz vor dem 11.9. nicht einmal eine kleine Cessna ausleihen wollte, weil seine Flugfähigkeiten der Verleihfirma völlig ungenügend schien - diese und viele andere Ungereimtheiten bei den nach wie vor völlig ungeklärten Identitäten der verdächtigten Entführer, hatte schon in unserem letzen Buch (Bröckers, Hauss: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9., Zweitausendeins) zu der Überlegung von "gehijackten Hijackern" geführt.
Der damals noch spekulative Gedanke scheint auf dem Hintergrund der am 11.9. laufenden "Wargames" nun ein ganzes Stück realistischer: 9/11 war höchstwahrscheinlich ein "inside-job". Nicht das US-Militär, die Geheimdienste, Katastrophenbehörden und die gesamte Luftabwehr wurden von 19 hyper-informierten und super-kompetenten Messerstechern hereingelegt, sondern diese wurden von den Koordinatoren der "Wargames" in die Simulation eingeschleust, um Hijacker zu spielen. Dies würde nicht nur das in keiner Weise an "Selbstmordattentäter" gemahnende Highlife von Atta & Co. erklären, wie es Daniel Hopsicker in seinem Buch "Welcome to Terrorland" recherchiert hat (Das Cover-Up des 11.9.in Florida), sondern auch das Mysterium, warum "Terrorchef" Atta am 25. August 2001 nicht nur ein Ticket für den 11.9. orderte, sondern online gleich auch noch ein "Frequent Flyer"-Konto eröffnete. Und es würde erklären, warum einige der angeblichen Flugzeugentführer auf ihren Einreisevisa US-Militärstützpunkte als ihre Wohnadresse angegeben hatten.
Auch die Tatsache, dass neun Leichen aus den Pentagon- und Pennsylvania-Flügen, bei denen es sich um die Entführer handeln muss, noch immer unidentifiziert auf Eis liegen - und die zahlreichen weiteren Fakten zur ostentativen Nicht-Ermittlung der "Hijacker" -, machen auf dem Hintergrund der Wargames erkennbar Sinn. Jede tiefere Ermittlung der wahren Identitäten der Verdächtigen würde wahrscheinlich offenbaren, dass sie als Sündenböcke gehijacked wurden - Selbstmordbomber auf ihrem letzten Flug sammeln keine Meilen.
Teil 2: Mehr über die Lügen um die "Hijacker", die Prognosen kommender Anschläge und weitere Eindrücke von der Toronto-Konferenz.