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Kalter Krieg der Geschlechter

Homosexuelle Männer sind um ein Vielfaches häufiger Opfer von Beleidigungen, Bedrohungen und Angriffen im Alltag als Frauen. Allerdings erlebten auch viele Lesben Ausgrenzung und Beleidigungen am Arbeitsplatz oder im Alltag.

Verlust von Freiheit und freier Meinungsäußerung

Wie wir im ersten Wer ist hier eigentlich das typische Opfer? [1]) und zweiten Teil (Vergewaltigung: Spiel mit den Zahlen [2]) gesehen haben, spiegelt der Diskurs über Opfer und sexuelle Gewalt häufig nicht die Statistiken wider, einschließlich solcher Statistiken, in denen Frauen repräsentativ befragt wurden. Obwohl Männer deutlich häufiger Opfer schwerer Gewalttaten (mit Ausnahme der Sexualverbrechen) werden, werden ihre Erfahrungen oftmals überhaupt nicht erfasst. Im dritten und letzten Teil dieser Serie geht es um die theoretischen Hintergründe der feministischen Diskussion und die Gefahr, dass vordergründiger Schutz von Frauen und Minderheiten schließlich zum Verlust von Freiheit und freier Meinungsäußerung führt. Schon heute zeichnen sich deutliche Tendenzen ab, das Opfer-sind-Frauen- und Täter-sind-Männer-Denken in ein Frauen-sind-Opfer- und Männer-sind-Täter-Denken umzudrehen.

Ein wesentlicher Grundpfeiler feministischer Diskurse ist die Berufung auf die allgemeine Aussagekraft subjektiver Erlebnisse (engl. "lived experience") unter Rückgriff auf Arbeiten des Philosophen Wilhelm Dilthey (1833-1911). Das wird von manchen heute so verstanden, dass die geäußerten Erfahrungen einer Sprecherin nicht hinterfragt werden dürfen.

Erlebte Mikroaggressionen sind dann Mikroaggressionen [3], (Weg mit den Mikroaggressionen [4]); erlebte sexuelle Belästigungen sind dann sexuelle Belästigungen; und erlebte Vergewaltigungen sind dann Vergewaltigungen. Die "skeptische Feministin" Janet Radcliffe Richards [5], Professorin für Praktische Philosophie an der Oxford University, wies schon in den 1980er und 1990er Jahren wiederholt darauf hin, zu welchen Problemen in der Debattenkultur es dadurch kommt.

Privilegierung weiblicher Erfahrungen

Wie solle man etwa damit umgehen, wenn sich die subjektiven Erlebnisse eindeutig widersprechen, das heißt, wenn sie unmöglich beide wahr sein können? Ihre Bemühungen um einen vernünftigen Diskussionsstil hätten zu großen Anfeindungen im feministischen Lager geführt, berichtet die Professorin in der zweiten Auflage ihres Buchs "The Sceptical Feminist" von 1994. Dabei sind solche Fragen nicht zuletzt vor Gericht entscheidend, wo es um nichts Geringeres als die Freiheit eines Menschen geht und sich Aussagen häufig widersprechen.

Dem Philosophen Dilthey ging es freilich bei seinen Überlegungen zu subjektiven Erlebnissen nicht darum, nur die Erfahrungen eines Geschlechts zu privilegieren. Im feministischen Diskurs, in Politik, in den Medien und bisweilen selbst in der Forschung scheint es aber darauf hinauszulaufen. So riefen etwa die Sozialwissenschaftler Melanie Steffens und Christof Wagner mehr als 50.000 Menschen in Deutschland an, um schließlich die Antworten mehrerer hundert Lesben, Schwulen und Bisexuellen über erlebte Diskriminierung zu erhalten.1 [6]

Diskriminierung von Schwulen und Lesben

Dabei gaben mit 55% bei den Schwulen doppelt so viele Personen an, Beleidigungen im Alltag erlebt zu haben, wie bei den Lesben (26%). Bei Bedrohungen und Angriffen waren die Unterschiede noch deutlicher: Mit 21% hatten sich zehnmal so viele Schwule schon einmal bedroht gefühlt wie Lesben (2%). Schließlich gaben mit 16% achtmal so viele Schwule an, angegriffen worden zu sein, wie Lesben (2%). Bei bisexuellen Männern war das mit 8% immer noch viermal so hoch wie bei bisexuellen Frauen (2%).

Melanie Steffens [7], Professorin für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Universität Koblenz-Landau, relativiert nun die Angaben der Männer: Erstens könne es sein, dass Bisexuelle und Lesben ihre sexuelle Orientierung häufiger verbergen als Schwule und deshalb seltener Opfer von Diskriminierung würden; zweitens sei nicht eindeutig feststellbar, ob jemand wirklich diskriminiert worden sei oder nicht.2 [8]

Erfahrungen von Männern zählen weniger

Dann muss sich die Forscherin schon die Frage gefallen lassen, warum sie - mit viel Aufwand - diese Zahlen überhaupt erhebt, wenn sie doch nicht so aussagekräftig sind. Die Angaben der so häufig zitierten Prävalenzstudie zur sexuellen Gewalt gegen Frauen des Frauenministeriums beruhten auch wesentlich auf den berichteten Erlebnissen der befragten Frauen. Deren subjektive Eindrücke werden in aller Regel auch ernst genommen.

Wenn die Politik wirklich etwas gegen Gewaltverbrechen unternehmen will, dann sollte sie konsequenter auch einmal die - praktische, nicht juristische - "Schutzlücke" der 14- bis 29-jährigen männlichen Opfer schließen. Vielleicht lassen sich damit bloß keine Wählerstimmen fangen. Dieser Zustand hat jedoch zwei negative gesellschaftliche Folgen.

Negative Folgen - für Frauen

Erstens werden Frauen permanent mit der Nachricht berieselt, dass sie Opfer sexueller Straftaten werden können. Dabei leben wir nicht nur in einer sehr sicheren Gesellschaft, sondern machen Sexualstraftaten nur einen relativ geringen Anteil aller Verbrechen aus. Eine Angstkultur trägt auch nicht gerade dazu bei, dass Menschen das Sexuelle als etwas Positives erfahren können. Schon heute leiden genügend Frauen und Männer darunter, auf sexuellem Gebiet "nicht loslassen" zu können.

Die Forderungen von Studierendenvertretungen [9] an amerikanischen Colleges, beispielsweise Kurse über griechische Mythologie mit Warnhinweisen zu versehen, dass darin sexuelle Gewalt behandelt wird, das Material aus dem Unterricht zu entfernen oder Studierenden die Möglichkeit einer Freistellung von den Kursen zu geben, spiegeln eine solche Angstkultur wider.

Dabei wird im Land der unbegrenzten Möglichkeiten so gut wie jede andere Form der Gewaltdarstellung toleriert, während bereits Brustwarzen von Frauen die Zensur auf den Plan rufen. Über die Dominanz amerikanischer sozialer Medien werden diese moralischen Standards zunehmend in andere Kulturen exportiert.

Ob man Opfern und möglichen Opfern sexueller Straftaten aber damit einen Gefallen tut, sämtliches Material, das an diese Taten erinnern könnte, aus der Öffentlichkeit zu entfernen, ist fraglich. Angststörungen sind heute schon mit einer Jahresprävalenz von 14-18% die häufigsten psychischen Störungen überhaupt; vor allem Frauen sind davon betroffen.3 [10]

Übertriebene Vermeidung hat wohl gegenteiligen Effekt

Aus der Behandlung von Angst- und Panikstörungen weiß man nämlich, dass die Vermeidung der Angstauslöser die Beschwerden häufig eher verstärkt als verringert. Darauf basiert zum Beispiel die verhaltenstherapeutische Konfrontationstherapie: Die Betroffenen lernen dann in einer sicheren Umgebung den selbstbewussten Umgang mit den angstauslösenden Reizen - und bauen so idealerweise die Angst ab. Außerdem muss man sich fragen, ob die Kultur des Verbietens nicht ausgerechnet einen Paternalismus - oder besser: Parentalismus - voraussetzt, wie ihn Feministen doch überwinden wollten.

Auch die beiden Psychologieprofessoren Jonathan Haidt und Nick Haslam kritisierten [11] im Guardian den Trend an Universitäten, Studierende mit Samthandschuhen anzufassen. Durch die "Opferkultur" auf Campussen helfe man ausgerechnet denjenigen nicht, die im späteren Leben von Diskriminierung betroffen sein würden. Dafür sei nämlich die Entwicklung von Widerstandskraft wichtig und dies erfordere ein Maß an Konfrontation.

Negative Folgen - für Männer

Zweitens wird Gewalt gegen Männer schon bei Kindern ausgeklammert. In mehreren Städten richten sich Anlaufstellen für Opfer von Misshandlungen ausschließlich an Mädchen. Das Opfer-sind-Frauen-Denken setzt schon in den ersten Lebensjahren ein. Die betroffenen Jungen müssen das Problem dann irgendwie selbst lösen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist ein offener Brief [12] des Lehrers Lucas Schoppe an das Kinderhilfswerk Plan [13]. Dieses thematisierte in einer groß angelegten Werbekampagne ausschließlich Gewalt gegen Mädchen.

Gewalt gegen Mädchen ist zweifellos schlimm. Verdienen in der Reklame eines Kinderhilfswerks aber nicht wenigstens auch ein paar Jungen Erwähnung? Bild: Lucas Schoppe

Schoppe wirft die berechtigte Frage auf, warum sich die Kampagne nicht gegen Gewalt gegen Kinder richte. Vielleicht weiß das Kinderhilfswerk aus Erfahrung, dass Reklame mit Jungen weniger Spenden liefert. Damit wird das Opfer-sind-Frauen-Denken aber nicht nur bestätigt, sondern auch verstetigt. Die möglichen Leidtragenden dieses Denkens sind (nicht nur) männliche Kinder.

Das größte Problem wird sich allerdings erst in der Zukunft manifestieren. Gerade unter der Annahme, dass Sprache unser Denken und Wahrnehmen prägt, wie es die linguistische Genderforschung ein ums andere Mal bestätigt4 [14], ist der gegenwärtige Diskurs hochgefährlich. Aus dem Opfer-sind-Frauen- und dem Täter-sind-Männer-Denken wird durch die permanente Assoziation von "Opfer" mit "Frau" und "Täter" mit "Mann" irgendwann ein Frauen-sind-Opfer- und Männer-sind-Täter-Denken. (Man lese den letzten Satz noch einmal, um sich des Unterschieds bewusst zu werden.)

Obwohl, wie wir vorher gesehen haben, die meisten Opfer schwerer Gewaltverbrechen Männer sind und obwohl mit Abstand die meisten Männer keine Verbrechen begehen, werden wir dann in einer Welt leben, in der Frauen permanent Angst haben, Opfer zu werden, und Männer befürchten müssen, unschuldig als Täter angesehen zu werden.

Kalter Krieg der Geschlechter

Das wäre ein Kalter Krieg der Geschlechter. Frauen würden dann hinter potenziell jedem Rückschlag im Leben, sei es eine schlechte Note oder eine Ablehnung bei einer Stellenbewerbung, Unterdrückung durch strukturelle Gewalt sehen können. Umgekehrt würden Männer potenziell für alles verantwortlich gemacht, was in der Welt schief geht. Eine naheliegende Folgerung wäre eine Einschränkung ihrer Freiheit.

Zwar nicht aus feministischer Sicht, doch mit Blick auf die mögliche Gefahr für die Gesellschaft, hat Adrian Raine [15], Professor für Kriminologie und Psychiatrie an der University of Pennsylvania, in seinem Buch "Als Mörder geboren" (dt. 2015) den Vorschlag gemacht, alle Männer - und ausschließlich Männer - im Alter von 18 Jahren genetisch, neurowissenschaftlich und psychologisch auf Risikomerkmale zu untersuchen.

Diejenigen, die dabei durchfallen, sollen in eine Sicherungsverfahrung, bis Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Unbedenklichkeitserklärung abgeben. Dabei würde in Kauf genommen, dass auch Menschen weggeschlossen werden, die nie eine Straftat begangen hätten. Pech für die Männer. Der Professor will ihnen immerhin bessere Bedingungen zubilligen, als sie Insassen amerikanischer Gefängnisse heute haben - etwa regelmäßige Anrufe in die Außenwelt, bei entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen.

Opfer-Täter-Stereotypen in Posterkampagne

Der Kriminologe und Psychiater verortet sein Beispiel zwanzig Jahre in der Zukunft. Dann sei die Wissenschaft so weit. In Nordamerika finden sich aber schon heute Anzeichen des Geschlechterkampfs. So diskutiert die Professorin für Englische Literatur an der University of Ottawa, Janice Fiamengo, eine Kampagne gegen sexuelle Straftaten [16].

Unter der Überschrift "Don't Be That Guy" fertigte eine Opferschutzvereinigung in Edmonton, der Landeshauptstadt des Bundesstaats Alberta in Kanada, in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Reihe von Aufklärungspostern [17] an. Die Poster basieren - mit einer Ausnahme über zwei Schwule - jeweils auf dem Stereotyp "Opfer sind Frauen" und "Täter sind Männer".

So wird der männliche Adressat ("That Guy") darüber informiert, dass, nur weil eine Frau betrunken ist, sie nicht automatisch Sex haben wolle; oder weil sie nicht nein sage, würde sie nicht automatisch ja sagen; oder dass es kein Sex sei, wenn sie das nicht wolle. Die Darstellungen assoziieren nicht nur allgemein Männer mit sexuellen Straftaten, sondern nehmen Frauen generell aus der Verantwortung. Damit gehen sie wesentlich weiter als die "Nein heißt nein"-Kampagne.

Reaktion von Männern wird kriminalisiert

Fiamengo, die sich in einem Videoblog [18] kritisch mit feministischen Standpunkten auseinandersetzt und darum auch schon von Aktivistinnen und Aktivisten am Reden gehindert wurde, erwähnt eine Gegenkampagne der Gruppierung Men's Rights Edmonton. Diese fertigte Varianten der ursprünglichen Poster mit dem Slogan "Don't Be That Girl" an. Auf einem sieht man eine Frau, die in einer Bar einen Cocktail trinkt. Darunter steht der Text: "Bloß weil du einen One Night Stand bereust, heißt das nicht, dass du nicht zugestimmt hast."

Diese Anspielung auf falsche Beschuldigungen bei Vergewaltigungen zog viel Kritik [19] von Politikern, Polizisten und Journalisten auf sich. Ein Kandidat für das Bürgermeisteramt nannte die Poster moralisch unvertretbar, verwerflich und verächtlich. Viele andere sahen darin eine Bestätigung einer "Rape Culture", also einer Kultur, in der Vergewaltigungen allgegenwärtig und normal sind.

Einschränkung der Meinungsfreiheit

Ein anderes Beispiel aus dem englischsprachigen Raum sind die "Safe Spaces", wie sie bereits an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien eingerichtet wurden (Der Irrweg der "Safe Spaces" [20]). Ursprünglich dazu gedacht, Minderheiten einen Freiraum zu schaffen, in dem sie nicht angefeindet werden, scheint sich das Verhältnis jetzt umzudrehen: Meinungen, die nicht dem (wahrgenommenen) moralischen Konsens entsprechen, werden verboten.

So berichtete [21] der Guardian, dass Diskussionen zu umstrittenen Themen wie Prostitution, Abtreibung, Islam oder Transgenderismus schwieriger und teurer durchzuführen würden; letzteres wegen kostspieliger Sicherheitsmaßnahmen. Aufgrund von Protesten hätten Veranstaltungen bereits wiederholt abgesagt werden müssen.

Universitäten, einst ein Ort der (gerne auch kontroversen) Ideenvielfalt, würden sich zunehmend darum sorgen, niemandem emotional zu nahe zu treten. Ansonsten drohe ein Publicityschaden. Auch hier grüßen wieder die Mikroaggressionen [22], (Weg mit den Mikroaggressionen [23]).

Gleichberechtigung und Gleichstellung für wen?

In der Debatte um Sexismus und Feminismus wird viel von Gleichberechtigung und Gleichstellung geredet. Wie hier gezeigt wurde, wird Gewalt gegen Männer von politischer und institutioneller Seite aber oft noch nicht einmal erhoben. Ich halte es für fraglich, ob die angestrebte, gerechte und gewaltfreie Gesellschaft erreicht werden kann, wenn man mehr als die Hälfte der Opfer schwerer Gewaltverbrechen schlicht aus der Diskussion ausklammert.

Diesem Widerspruch scheinen sich auch manche Feministinnen bewusst zu sein: Wenn das Normale nicht kriminell genug ist, dann kriminalisiert man eben das Normale. Hinweise darauf sind neben der einseitigen Definition von "Vergewaltigung" in den USA oder dem unplausibel weit gefassten Begriff der "sexuellen Belästigung" in der Prävalenzstudie des Frauenministeriums auch die Mikroaggressionen. Wie es ein Telepolis-Leser jüngst im Forum formulierte: Kommen als Nächstes noch Nano-, Piko- und Femtoaggressionen?

Emanzipation für das 21. Jahrhundert

Die Beförderer des Frauen-sind-Opfer-Denkens scheinen sich nicht bewusst zu sein, dass sie mit einem Frauenbild operieren, das ganz und gar nicht dem emanzipatorischen Ideal entspricht, wie es etwa die bedeutenden Feministinnen Simone de Beauvoir oder Judith Butler verkörpern. Sie machen Frauen nämlich zu Objekten, die Geschehnisse teilnahmslos über sich ergehen lassen.

So schwingt in den Darstellungen der "Don't Be That Guy"-Kampagne [24] mit, dass Frauen nicht verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen können und/oder es nicht alleine nachhause schaffen. Wie ein Ding liegt eine junge Frau besoffen auf dem Sofa, dazu noch in erotischer Kleidung.

Für Männer sollte aber auch deutlich werden, dass sie den Diskurs darüber, wie Menschen im 21. Jahrhundert miteinander umgehen, nicht nur einer Seite überlassen können. Anzeichen eines Männer-sind-Täter-Denkens finden sich schon heute. Damit werden nicht nur Gewaltstraftaten ausgeblendet, von denen Männer wesentlich häufiger betroffen sind als Frauen. Im Gegenteil stehen alle Männer als potenzielle Täter dann schon mit einem Bein im Gefängnis - oder gar der von Professor Adrian Raine vorgeschlagenen Präventivhaft.


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[1] https://www.heise.de/tp/features/Wer-ist-hier-eigentlich-das-typische-Opfer-3209897.html
[2] https://www.heise.de/tp/features/Vergewaltigung-Spiel-mit-den-Zahlen-3221942.html
[3] https://www.heise.de/tp/features/Angebliche-Mikroaggressionen-3303678.html
[4] https://www.heise.de/tp/features/Weg-mit-den-Mikroaggressionen-3211191.html
[5] http://www.neuroethics.ox.ac.uk/our_members/janet_r-r
[6] https://www.heise.de/tp/features/Kalter-Krieg-der-Geschlechter-3222152.html?view=fussnoten#f_1
[7] http://www.uni-koblenz-landau.de/de/landau/fb8/psychaus/Personen/mitarbeiter-innen/melanie-steffens
[8] https://www.heise.de/tp/features/Kalter-Krieg-der-Geschlechter-3222152.html?view=fussnoten#f_2
[9] http://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2015/05/14/columbia-students-claim-greek-mythology-needs-a-trigger-warning/
[10] https://www.heise.de/tp/features/Kalter-Krieg-der-Geschlechter-3222152.html?view=fussnoten#f_3
[11] http://www.theguardian.com/commentisfree/2016/apr/10/students-censorship-safe-places-platforming-free-speech
[12] http://www.cuncti.net/geschlechterdebatte/920-gewalt-gegen-jungen-ist-okay-bitte-spenden-sie-jetzt
[13] http://www.plan.de/
[14] https://www.heise.de/tp/features/Kalter-Krieg-der-Geschlechter-3222152.html?view=fussnoten#f_4
[15] http://crim.sas.upenn.edu/people/faculty/adrian-raine
[16] http://www.frontpagemag.com/fpm/199150/dont-be-feminist-janice-fiamengo
[17] http://www.edmontonpolice.ca/CommunityPolicing/PersonalPropertyCrimes/SexualAssault/Dontbethatguy.aspx
[18] http://www.youtube.com/playlist?list=PLHt1Hh27h4Bu6rS8AKAYrMEoIY3rqbO8r
[19] http://globalnews.ca/news/706030/dont-be-that-girl-posters-in-edmonton-spark-outrage/
[20] https://www.heise.de/tp/features/Der-Irrweg-der-Safe-Spaces-3303687.html
[21] http://www.theguardian.com/education/2015/feb/06/safe-space-or-free-speech-crisis-debate-uk-universities
[22] https://www.heise.de/tp/features/Angebliche-Mikroaggressionen-3303678.html
[23] https://www.heise.de/tp/features/Weg-mit-den-Mikroaggressionen-3211191.html
[24] http://www.edmontonpolice.ca/CommunityPolicing/PersonalPropertyCrimes/SexualAssault/Dontbethatguy.aspx