Denken mit Leib und Seele
Eine physikalische Erklärung des Bewusstseins ist gescheitert. Neurobiologen und Philosophen fangen an, andere Denkmodelle wieder in Betracht zu ziehen
Im Jahre 1999 hörte ich bei einer Tagung von Neurowissenschaftlern und Geistesphilosophen einen Vortrag der bekannten Neurophilosophin Patricia Churchland. In der anschließenden Diskussion fragte sie ein Zuschauer die Große Frage: Wie denn nun Gehirn und Bewusstsein zusammenhingen?
Churchland antwortete (so zumindest habe ich es in meinem kreativen Gedächtnis gespeichert): Nun, dazu seien wir ja hier, um das von den Neurobiologen zu erfahren. Es war die Bankrotterklärung der Philosophie: Bewusstsein als biologisches Problem.
Allerdings war die Kapitulation der Geistesphilosophen zu der Zeit nachvollziehbar, denn die Neurowissenschaften zeigten quasi täglich neu die enge Kopplung von Gehirnfunktion und Erlebnisinhalten, die skurrilen Ausfallserscheinungen bei neurologischen Patienten mit klar definierten Schädigungen, und biochemische, drogeninduzierte Veränderungen des Bewusstseins.
Auf demselben Podium trat damals Vilayanyur Ramachandran auf, der brillante Neurologe und umwerfende Rhetoriker, der an seinen Patienten viel über die neuronale Organisation von Ich und Welt herausgefunden hat. Wenn ein Schlaganfall Teile der rechten Hirnhälfte zerstört, dann leugnen die Patienten die Existenz einer linken Hälfte der Welt. Keine Vernunftgründe, keine Erinnerung können sie davon überzeugen. Ihre Weltsicht ist ein zwingendes Ergebnis des geschädigten Nervenfleischs. Ebenso verschwindet alle Persönlichkeit, alle Selbstbestimmung, wenn (wie vor gar nicht so langer Zeit bei einer Lobotomie) die Verbindungen des Stirnhirns gekappt werden. Da scheint es kein "Ich" zu geben, das über die zerstörte Materie Gewalt erlangen kann. Und auch Rauschzustände sind stärker als so etwas wie "Wille". "Bewusstsein", so scheint es, ist wirklich ein Produkt biochemischer, neuronaler Prozesse.
Doch mindestens zwei völlig verschiedene Dinge (vermutlich noch viel mehr) stecken in dem Omnibuswort "Bewusstsein": Erstens das Ich-Konzept, also die subjektive Konstruktion eines zeitlich stabilen Selbst, das sich von seiner Umwelt unterscheidet, in dieser Umwelt navigiert und das Träger seiner Erfahrungen und Ausgangspunkt seiner Handlungen ist. Zweitens die Subjektivität, das "hard problem of consciousness", die sogenannten Qualia. Also der Umstand, dass Erfahrungen sich auf eine bestimmte Weise subjektiv anfühlen. Dass wir den Himmel als "blau" wahrnehmen, und nicht als, sagen wir, 480nm Wellenlänge einer bestimmten Intensität. Ich und Qualia sind zwei offensichtlich völlig verschiedene Fragen, und entsprechend unterschiedlich ist ihr philosophisches Schicksal.
Hier ist Ich
Das Ich oder Selbst ist, wie beschrieben, eine Funktion. Und zwar eine Funktion des Gehirns. Die Sinnesdaten, die in den primären Rindenfeldern des Gehirns verarbeitet werden, werden in den dazwischen liegenden assoziativen Gebieten zu einer vollständigen, räumlichen Repräsentation der Umwelt kombiniert.
Die Platzneuronen im Hippokampus und die Gitterzellen im angrenzenden Schläfenlappen, für deren Entdeckung John O'Keefe und das Ehepaar Moser den Physiologie-Nobelpreis 2014 erhielten, liefern die Information über die eigene räumliche Orientierung in dieser Umwelt dazu. Erst kürzlich wurde zudem entdeckt, dass auch soziale Beziehungen in diesem System räumlich kodiert sind, und dass gitter-ähnlich funktionierende Zellen auch in anderen Gebieten der Hirnrinde begriffliches Wissen räumlich organisieren.
Die Rindenfelder, wo dies geschieht, sind gute alte Bekannte: Sie alle gehören zum sogenannten Default Mode-Netzwerk, den untereinander eng verknüpften Gebieten, die ihre Aktivität drosseln, wenn wir uns auf die Außenwelt konzentrieren, und aktiv sind, wenn wir gerade nichts tun, und dann nebenbei Ideen produzieren (Ideen aus dem neuronalen Untergrund). Vor allem aber verknüpft das Default Mode-Netzwerk gerade die zentralen assoziativen Gebiete in sowohl den sensorischen wie auch den motorischen Teilen des Gehirns; es hat also die Fähigkeit, eine Position innerhalb der räumlichen Repräsentation der Welt zu definieren: ein Selbst.
Schon Marcus Raichle, der Entdecker des Default Mode-Netzwerks, vermutete von Anfang an, hier das neuronale Korrelat des Selbst- oder Ich-Konzepts gefunden zu haben. Er erfährt Unterstützung aus der Psychiatrie. Denn eine Ich-Störung ist ein charakteristisches Symptom der Schizophrenie - und bei schizophrenen Patienten wurde gefunden, dass das Default Mode-Netzwerk sich ungewöhnlich unscharf gegen die Gehirngebiete abgrenzt, die mit dem aufmerksamen Handeln befasst sind. Dass Schizophrene sich oft selbst nicht als Verursacher ihrer Handlungen wahrnehmen, könnte hier seine Ursache haben. - Und auch, dass wir im Zustand höchster Handlungskonzentration, im Flow, wie Mihály Csíkszentmihályi ihn beschrieb, typisch selbst-vergessen agieren, während das Default Mode-Netzwerk völlig schweigt, passt ins Bild.
Insofern mit "Bewusstsein" also das Ich-Konzept gemeint ist, ist es tatsächlich ein sinnvolles Thema der Neurowissenschaften. Ziemlich viel spricht dafür, dass das Default Mode-Netzwerk dieses Konzept erzeugt. Es verfügt über unmittelbaren Zugriff zu den inneren Repräsentationen der Welt, und es verfügt über die Fähigkeit, diese Vorstellungen räumlich zu ordnen, um mitten darin quasi einen Pflock einzuschlagen: "Ich".
Aber wo sind die Qualia?
Anders sieht es mit den Qualia aus. Man kann ein Gehirn sezieren und analysieren bis hinab auf Zellebene, auf Molekülebene, und wird darin kein "Blau" finden, keinen Schmerz, keinen Klarinettenklang, kein Gefühl der Freude. Wo es herkommt, dass sich die Wahrnehmungswelt für uns auf eine bestimmte Weise anfühlt, dass die physikalisch messbaren Parameter der Dinge für uns eine Qualität haben - das ist auch siebzehn Jahre nach Churchlands Bankrotterklärung rätselhaft geblieben.
Daher ist die Nachfrage nach Philosophie wieder im Steigen. Lange verdrängte Lösungsvorschläge werden neu zur Diskussion gestellt. Denn der Platzhirsch, der Materialismus, der lange als "alternativlos" galt, hat jahrzehntelang nicht liefern können.
"Materialismus" ist die ontologische Behauptung, dass nur Materie real und primär existiert und alle geistigen Phänomene von ihr hervorgebracht werden. Seitdem sich die Erkenntnis verbreitet hat, dass es neben der Materie auch immaterielle Felder und Wellen gibt, und genau genommen die Materie selbst bei scharfer Betrachtung sich in Energie und Wellenfunktionen auflöst, spricht man statt von "Materialismus" meist lieber von "Physikalismus". Das ist eine Um-Etikettierung, die inhaltlich keinen Unterschied macht.
Materialismus ist offensichtlich die Ontologie der Naturwissenschaft. In der Astrophysik (Urknall) und Evolutionslehre ist er implizit enthalten. Vom Großen Knall über die Entstehung von Sternen, Planeten und lebenden Organismen bis zur Herausbildung von Arten mit Nervensystemen und Verhalten vermag die materialistische Naturwissenschaft alles zu erklären. Kein Wunder, dass naturwissenschaftlich orientierte Philosophen erwarten und hoffen, dieses grandiose Welterklärungsprojekt nun noch bis zum Letzten durchziehen zu können, und auch das von den Nervensystemen erzeugte Bewusstsein beweisen zu können. Es gibt nur zwei Probleme.
Das erste ist die mentale Verursachung. Alle ontologischen Modelle (außer dem Dualismus) sind sich einig, dass die Welt "kausal geschlossen" ist: Jeder materielle Zustand der Welt wird vollständig und ausschließlich vom vorangegangenen Zustand verursacht. Der physische Zustand zum Zeitpunkt tn ist hinreichend, um den physischen Zustand zum Zeitpunkt tn+1 zu erklären. Zusätzlich verursachen materielle Zustände im Materialismus auch noch mentale Zustände - wie auch immer sie das tun - und sind ebenfalls hinreichend, um diese zu erklären. Daraus folgt aber, dass keine andere Bedingung notwendig sein kann, um den physischen Zustand tn+1 oder die mentalen Zustände zu erklären.
Die mentalen Zustände können also weder andere mentale Zustände bewirken - denn die sind ja schon durch die Materie erzeugt -, noch können sie auf die Materie zurückwirken - denn deren Veränderungen sind ja vollständig in der kausal geschlossenen materiellen Welt begründet. Also: Mentale Zustände, wie "Bewusstsein" oder "Qualia", sind im Materialismus wirkungslos. Was aber keine Wirkung hat, kann a) nicht festgestellt werden und b) nicht evolvieren.
Das zweite Problem sind eben die Qualia. Einerseits entziehen sie sich aus den soeben genannten Gründen der Beobachtung: Das Computerprogramm Eugene Goostman hat vor zwei Jahren den Turing-Test bestanden und würde vermutlich auch behaupten, dass es Qualia erlebe. Aber ob das stimmt oder ob die Behauptung nur Produkt raffiniert programmierter Interaktionen von Bits ist, können wir ebenso wenig entscheiden, wie die Frage, ob die Behauptung meines menschlichen Gegenüber, er erlebe Qualia, nicht nur das Produkt raffiniert verschalteter Synapsen ist. Genau genommen ist sie das, denn jede Äußerung meines Gegenübers ist ja durch neuronale Vorgänge komplett determiniert (s.o.).
Die Qualia selbst kann man nicht beobachten, sie sind überhaupt keine Tatsache in einem naturwissenschaftlichen Sinn, und folglich nicht naturwissenschaftlich zu erklären. - Und andererseits versucht der Physikalist, sich eine Welt außerhalb der Vorstellung vorzustellen. Er abstrahiert von dem unmittelbar gegebenem Faktum, dass er die Welt qualitativ wahrnimmt, um aus den quantitativ beschriebenen Inhalten seiner am Ende diese Wahrnehmung selbst zu konstruieren.
Dass eine offenkundig falsche Philosophie so hartnäckig herrscht, kann nicht allein daran liegen, dass sie mit der Naturwissenschaft kompatibel ist - denn das sind die Konkurrenzmodelle auch. Der Materialismus hält sich womöglich auch deswegen, weil er dem Leistungs- und Machbarkeitswahn des Kapitalismus entspricht.
Bewusstsein ist demnach eine hart erarbeitete Leistung des Gehirns. Qualia muss sich ein Nervensystem erst verdienen (ebenso wie jedes Lebewesen sich die Weitergabe seiner Gene verdienen muss). Dem entspricht eine utilitaristische Ethik wie von Peter Singer, nach welcher sich ein Tier - sei es Mensch oder Maus - die moralische Beachtung durch neuronale Leistungsfähigkeit verdienen muss. Es entspricht ihr eine Psychiatrie, die geistige Gesundheit zur Leistung des Individuums macht.
Jedoch: So wünschenswert Leistungsgerechtigkeit in vielen Bereichen wäre - es gibt "Dinge", die man sich nicht verdienen kann. Liebe, vor allem. Das Leben. Auch Vertrauen, in gewisser Weise. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Sie alle kann man sich nicht verdienen. Sie müssen einem gegeben werden. Und für Bewusstsein, im Sinne von Qualia, gilt vielleicht dasselbe.
Die Konkurrenten
Die Kunde, dass der Materialismus seine Versprechen nicht erfüllen kann, verbreitet sich nur langsam. Doch zunehmend versuchen auch Neurobiologen, andere ontologische Modelle wieder hervorzukramen.
Nur noch als Geist spukt der gute alte Dualismus herum. Karl Popper und John Eccles haben 1973 versucht, seine Mumie wiederzubeleben, indem sie in Quantenprozessen an den Synapsen Raum für das Eingreifen des unkörperlichen Bewusstseins in die kausal geschlossene materielle Welt postulierten. Aber die infrage kommenden Quantenphänomene sind dazu viel zu schwach, und überdies lassen sich, wie oben beschrieben, für alle Eigenschaften und Inhalte des Ich längst neuronale Verkörperungen zeigen. Die unsterbliche Seele, an die Eccles als Katholik glauben wollte, bleibt als leere Hülle übrig.
Es bleiben zwei Kandidaten: Panpsychismus und Idealismus.
Der Panpsychismus ist vielleicht das Lieblingskind der Biologen. Die Vorsokratiker haben ihn gedacht, Goethe beherbergte ihn in seinem Denken, bedeutende Evolutionsbiologen wie Ernst Haeckel und Bernhard Rensch waren Panpsychisten, auch der notorische Rupert Sheldrake, und kürzlich hat der Kreativitätsforscher Jonathan Schooler die Idee neu propagiert. Ja, als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal über das Leib-Seele-Problem nachdachte, kam auch ich ganz von selbst zu einem atomistischen Panpsychismus: Alle Materie wäre demnach beseelt; jedes Atom hätte auch geistige Eigenschaften, aber auf einfachstem Niveau. Je komplexer die Organisation der Materie, desto komplexer würde damit automatisch auch die Organisation ihres geistigen Aspekts, bis beide in hochentwickelten Gehirnen ihren aktuellen Höhepunkt fänden.
Die Theorie hat einigen Reiz. Sie lässt die gesamte materialistische Erklärung der Welt an ihrem Platz: Wie gehabt, wirken die vier Grundkräfte auf die atomare Materie ein; dass die Atome nun materiell-psychische Mischwesen sind, ändert daran nichts. Die Theorie fügt die Seele nur frühzeitig hinzu, damit sie dann da ist, wenn sie gebraucht wird. Und dieser Taschenspielertrick ist zugleich ihre größte Schwäche: Man kann die Theorie nicht beweisen, denn die Seelenhaftigkeit des Atoms lässt sich nicht beobachten. Eigentlich löst der Panpsychismus das Problem nur, indem er es wegerklärt. Trotzdem bleibt er unwiderlegt und damit als Mitbewerber im Rennen. Und bietet immerhin die faszinierende Perspektive, dass die ganze Evolution von den einfachsten zu den komplexen Strukturen die Geschichte eines Universums ist, das sich seiner selbst bewusst wird.
Und zaghaft, ganz zaghaft meldet sich auch der Idealismus wieder zu Wort. Also das bis tief ins 19. Jahrhundert populäre und vorherrschende Modell, dem zufolge das Geistige primär ist, und alles Materielle sein Erzeugnis. Ausgangspunkt jedes Idealismus ist die Feststellung, dass das subjektive Erleben die erste und einzige sichere Wahrheit ist. Im Gedankenexperiment lässt sich leicht durchspielen, dass ein machtvolles Wesen - bei Descartes war es ein Dämon, bei Berkeley war es Gott, bei den Wachowski-Brüdern die Matrix - mir alle meine Wahrnehmungen vorspielt. Kein Inhalt meines Bewusstseins ist unbezweifelbar sicher. Aber dass ich Inhalte erlebe, dass ich also ein erlebendes Bewusstsein bin - das ist unbezweifelbar. Diese Gewissheit wollte Descartes mit seiner ebenso berühmten wie hilflosen Tautologie "Cogito ergo sum" ausdrücken.
Laut Kant und Schopenhauer hat das anschauende Bewusstsein (kurz: die Anschauung oder die Vorstellung) bestimmte Vorgaben, nach denen alles Wahrgenommene geordnet wird, nämlich Raum, Zeit und Kausalität. Diese sind also nicht Eigenschaften einer vom Subjekt unabhängigen Welt, sondern Anschauungsweisen des Subjekts. Alles, was ich wahrnehme, bewegt sich deswegen in den drei Dimensionen des Raumes und in der Zeit, und alles hängt kausal zusammen. Auch - und das ist wichtig! - die physiologisch messbaren Aktivitäten in Körpern und Nervensystemen mit den durch sie bewirkten Bewegungen und Äußerungen. Wie im Materialismus, ist auch im Idealismus die beobachtete Welt kausal geschlossen. Doch anders als der Materialist ist sich der Idealist bewusst, dass er die Welt beobachtet.
Der Idealismus hat den immensen Nachteil, dass er unwiderleglich ist. ("Ich widerlege ihn so", ruft der Gentleman in einer berühmten Anekdote über Berkeley, und tritt gegen einen Stein.) Mit dem Siegeszug der Naturwissenschaften verschwand er ohne Kampf. Die Erkenntnis, dass die Erde mehrere Milliarden Jahre alt ist und durch die Zufälle der Evolution komplexe Nervensysteme erst hervorgebracht hat, und dass alle Verursachungsprozesse innerhalb dieser Nervensysteme sich mit immer raffinierter werdenden Methoden aufdecken lassen, so dass alle Inhalte des Bewusstseins nachweislich von der Aktivität von Neuronen erzeugt werden - das passt scheinbar nicht zur Vorstellung eines überzeitlichen Subjekts, das sozusagen schon vorher da ist, und innerhalb dessen all dieses passiert.
In den letzten Jahren erst wird die idealistische Ur-Erkenntnis von subjektiven Erleben wieder vom Gehirn- und Schlafforscher Giulio Tononi zum "ersten Axiom" seiner Integrated Information Theory des Bewusstseins gemacht ("As recognized by Descartes, my own experience is the only thing whose existence is immediately and absolutely evident, and it exists for myself, from my own intrinsic perspective."), doch bleibt das ziemlich folgenlos, weil die weitere Theorie sich ausschließlich damit befasst, wie die Inhalte des Erlebens neuronal entstehen.
Und das ist völlig legitim, denn nichts anderes ist die Aufgabe eines Hirnforschers. Egal, was er in seiner metaphysischen Freizeit für richtig hält, ist der Hirnforscher im Labor ein praktischer Materialist. Im Idealfall ist er sich bewusst, dass es Fragen gibt - die nach dem Leib-Seele-Problem ist nur eine von vielen -, die sich seiner naturwissenschaftlichen Methodik entziehen. Dann bleibt auch, anders als Churchland damals sagte, genügend Arbeit für die Philosophen übrig.