Die Spektakelökonomie und der Linuxtag

Ist die Idee von Open Music ein Irrweg, weil das "geistige Eigentum" eine begriffliche Donaumonarchie ist?

Der folgende Beitrag ist vor 2021 erschienen. Unsere Redaktion hat seither ein neues Leitbild und redaktionelle Standards. Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Vater der Free-Software-Bewegung, Richard Stallmann, wird nicht müde festzustellen, dass "geistiges Eigentum" ein Kampfbegriff der Softwareindustrie ist, der völlig verschiedene Rechte wie Patente, Copyright und Markenrecht und völlig verschiedene Produkte wie Software, Autos und Musik in ungehöriger Weise vermengt. Die OpenMusic Initiative will dagegen Prinzipien der Free-Software-Bewegung auch auf Musik anwenden.

Stimmenimitator: Der Star als Tiersymbol einer OpenMusic Initiative?

Ist die Idee von Open Music ein Irrweg, weil das "geistige Eigentum" eine begriffliche Donaumonarchie ist? Nicht unbedingt: Der Wahlspruch der Free Software Foundation Europe, ein Augustinus -Zitat aus dem Jahr 397, nämlich omnis enim res, quae dando non deficit, dum habetur et non datur, nondum habetur, quomodo habenda est ("denn jede Sache, die durch Weitergabe an andere nicht verliert, besitzt man nicht, wie man soll, solange man sie nicht an andere weitergibt"),1 macht deutlich, dass sich zumindest Teile der Free-Software-Philosophie auch auf andere "Immaterialgüter" anwenden lassen. Und auch Richard Stallman äußerte auf einer Rede vor der New York University am 29. Mai 2001:

Die Mindestfreiheit, die wir für jede Art von veröffentlichter Information haben sollten, ist die Freiheit der nichtkommerziellen Weitergabe.

Was aber ist mit den Klageliedern von GEMA und Musikindustrie, dass die nicht kommerzielle Weitergabe der Anfang vom Ende der Musikproduktion wäre? Kritiker halten dem gerne entgegen, dass das, was die Musikindustrie heute produziert, ohnehin ästhetisch wertlos sei. Sind die Argumente der Musikindustrie also falsch, weil die Musik der No Angels so schlecht ist? Nein. Sie sind aus anderen Gründen falsch. Tatsächlich ist es zur Analyse des Problems sinnvoller, hier mit einer ökonomischen Trennlinie statt einer ästhetischen zu arbeiten. Dem Postulat Eric Raymonds folgend, dass es drei Formen der Ökonomie gibt (Kommandoökonomie, Marktökonomie, Gabenökonomie), die ihre unterschiedlichen Stärken in verschiedenen Bereichen haben (Kommandoökonomie: Krieg, Marktökonomie: Verteilung knapper Güter, Gabenökonomie: Produktion von Kulturgütern), dürfte auch die Produktion von Musik, ähnlich der von Software, den Gesetzen einer mit Prestige vergüteten Gabenökonomie gehorchen.

Und tatsächlich wird auch auf Abertausenden von Acid- und Cubase-Installationen ohne unmittelbare Gewinnerwartung produziert, was das Zeug hält. Doch wie kommt die Musikindustrie dann auf das Argument des fehlenden Produktionsanreizes wegen freier nichtkommerzieller Weitergabe? Zur Lösung dieses Rätsels ist es notwendig, die Produktion von "Kultur" von der Produktion von "Spektakel" zu trennen.

Kultur entsteht, wie der Mittelalterhistoriker Johan Huizinga nachwies, nicht durch finanzielle Anreize, sondern durch den Spieltrieb des Menschen. Die vielen Feiertage des Mittelalters nutzte die Bevölkerung nicht zum Faulenzen, sie schuf sich stattdessen ein breites Spektrum an hochwertiger sakraler wie profaner Kunst2 - ganz ohne Urheberrechtsschutz oder Copyright. Nach ganz anderen Kriterien wird dagegen in der Spektakelökonomie produziert: In ihr sind Guy Debord3 zufolge Ware, Abhängigkeit und Kontrolle verbunden. Das Spektakel ist in dieser Form des Wirtschaftens die ultimative Ware. Sie stimuliert das Begehren nach Konsum - ein Begehren, das ständig auf neue Waren umgeleitet wird.

Die Spektakelökonomie benötigt zu ihrem Funktionieren sowohl eine Einwegkommunikations-Medienmaschinerie (Radio, Fernsehen, Riesenkonzerte) als auch den Urheberrechtsschutz in seiner derzeitigen oder in noch schärferer Form. Ohne diese Maschinerie würde weder jemand den singenden Big-Brother-Insassen Zlatko produzieren noch etwas von ihm kaufen. Der "Urheberrechtsschutz", den GEMA und Musikindustrie fordern, ist also eigentlich kein Urheberrechts- sondern ein Investitionsschutz.

Bisher garantierte eine funktionierende Spektakelökonomie den Musikkonzernen das Funktionieren ihres Kartells: 1999 mussten sie nach einer Entscheidung der italienischen Kartellbehörden 6 Millionen Euro wegen illegaler Preisabsprachen zahlen - was sie jedoch keineswegs zu einer Änderung ihrer Preispolitik bewegte. Doch nicht jedes Kartell oder Monopol hat auch für alle Zeit Bestand.

"Der große Pop-Boom ist vorbei", sagte Musikboss Thielen der Süddeutschen Zeitung in der vorletzten Woche. Der Musikmanager beklagte, dass "die Jugendlichen" weniger Geld für Musik ausgäben und dass der Musikindustrie Konkurrenten erwachsen seien.4 Kultur ändert sich - eine schmerzliche Erfahrung, die vor der Musikindustrie auch schon Mariannische Männerkongregationen und die FDJ machen mussten. Wie Britney Spears werden und in Talkshows über Rituale serieller Monogamie schwatzen will offenbar nur noch der blödere Teil der unter 30jährigen. Ein Teil, der - laut Plattenindustrie - immer kleiner wird. Und das stört sie.

Dabei wurde auf dem Linuxtag vom 5. bis 8. Juli 2001 in Stuttgart deutlich, dass auch die Free-Software-Bewegung ähnlich wie musikorientierte Subkulturen in den 1980ern funktioniert: Schon am Bahnhof erkannte man die potentiellen Teilnehmer an Bekenner-T-Shirts und Fachzeitschriften oder Laptops. Was die lokale Tageszeitung entsetzt als "schlecht angezogen und unglaublich schlecht frisiert" kasteite, das war tatsächlich eine eigene Wertordnung, die Eric Raymond, als er auf dem Linuxtag über Dresscodes sprach, treffend und selbstbewusst analysierte: "Trag niemals einen Anzug, wenn du mit Geschäftsleuten sprichst" riet Raymond. Wer einen Anzug trage, unterwerfe sich mit diesem Symbol sichtbar dem Hierarchiesystem der Geschäftswelt und lande dort, so Raymond, ganz unten. Ein Hacker solle stattdessen auftreten wie ein hochrangiges Mitglied einer sozialen Hierarchie, die der Geschäftsmann nicht versteht, wie ein "Prinz aus einem anderen Land." Und als Eric Raymond mit einem "UNIX is Sexy"-T-Shirt in der "Hacker-Ecke" hinter einem Laptop saß, da war er doch tatsächlich von (konnte es wirklich sein?!?) - Groupies - umgeben.

Der durchschnittliche Linuxtag-Besucher war optisch von der Talkshowgast/Vivamoderatoren-Kleiderordnung einerseits ebenso weit weg wie von der Managertrottel-mit-Lenor-Ego-Anzugpflicht andererseits. "Ohne Haarschnitt, aber mit Bart" und einfach gehaltene praktische Elektrotechnikerhaarschnitte bestimmen das Bild. Auch die Besucherinnen, die man alle schon mal auf irgendwelchen Rollenspielsessions gesehen zu haben glaubte, fielen hier nicht aus der Rolle. Und wie ein Rollenspieler wirkte auch Eric Raymond. Vor seinem Auftritt spielte er sogar noch öffentlich mit einem großen Schwert. Raymond sprach ein Programm aus all seinen Hits, von The Cathedral and the Bazaar bis zu Homesteading the Noosphere. Er erzählte von Widersprüchen in der Produktion von Software und - war selbst einer: Der bejubelte Führer, einer der Popstars der Bewegung, dem Tausende lauschten und devot ihr Buchexemplar zum Signieren reichten. Und beim Konzert der Magic Mushrooms stieg Eric Raymond auch noch mit seiner Flöte auf die Bühne und stimmte gemeinsam mit dem Publikum den Free Software Song an.

Funktioniert doch alles wie eine prima Jugendkultur - wo liegt da das Problem der Medienindustrie? Darin, dass sich mit der Free-Software-Subkultur nicht ganz so idiotensicher Mehrwert abschöpfen lässt wie mit Popmusik. Und daran, dass die Medienindustrie ihren Kampfbegriff vom "geistigen Eigentum" derart inflationär auf die Arbeit von unter anderem Verlagen, Plattenfirmen, Fernsehsendern, auf One-Click-Patente und sogar auf das technische Unvermögen von Boris Becker (Vgl. Es ist geil ein Arschloch zu sein oder Blödheit als "geistiges Eigentum") anwendete, dass er sich von selbst entwertete und ihn niemand mehr ernst nimmt.

Nun will die Kölner GbR TuxFair aber jenseits der Klagelieder der Musikindustrie "Neue Businesskonzepte für die Verwertung von Musik im Internet" präsentieren, was ja durchaus funktionieren kann (Vgl. Gewaltmarsch in die Freiheit). Vernünftigerweise geht sie dabei - um Dezentralität und Verschlüsselung wissend - von der Feststellung aus, dass

Musik im Internet zur Nutzung im privaten Bereich nicht urheberrechtlich geschützt werden kann, und wenn, nur zum Preis der totalen Kontrolle im Netz.

Wichtigstes Element für die von TuxFair präsentierten neuen Verwertungsmodelle sind die an die GPL angelehnten OpenMusic-Lizenzen, wichtigster Gegner ist die Verwertungsbürokratie GEMA, die auch die Produktion der ersten OpenMusic CD zu vereiteln suchte. Dabei hieß es von Seiten der OpenMusic Initiative anfangs kooperationsbereit:

Natürlich muss es den Urhebern bei einer kommerziellen Verbreitung der Musik möglich sein, an dem Erlös zu profitieren. Aus diesem Grund ist es mit den OpenMusic-Lizenzen möglich, die kommerzielle Nutzung kostenpflichtig zu gestalten. Die Einholung der dabei anfallenden Gebühren ist dann eine Aufgabe, die beispielsweise den Rechteverwertungsgesellschaften zufallen kann,

hieß es auf einem Diskussionspapier zum Linuxtag. Doch die GEMA ging nicht auf das Angebot ein, sondern stattdessen zum Angriff auf die Gesandten über: Obwohl kein Stück bei der GEMA oder bei einer anderen Verwertungsgesellschaft angemeldet war, versuchte die Bürokratie mit dem juristisch nicht haltbaren Argument, dass jeder Musiker, der überhaupt bei einer Verwertungsgesellschaft gemeldet ist, dies automatisch auch mit allen Stücken sei, die Produktion der CD zu verhindern.

Schriftliche Auskunftsersuche nach § 10 Urheberechtswahrnehmungsgesetzes ergaben bei 2 verschiedenen GEMA-Stellen zwei völlig verschiedene Auskünfte: Einmal wurde eines der auf der CD enthaltenen Stücke, einmal neun als GEMA-Verwaltungsgüter beansprucht. An keinem dieser Stücke hatte die GEMA jedoch wirklich Rechte übertragen bekommen. Erst ein anwaltliches Vorgehen konnte schließlich den GEMA-Widerstand brechen und die Freigabe der CD im Presswerk erzwingen. Warum sträubt sich gerade die GEMA so gegen die OpenMusic Initiative? Weil sie - um ihre Ineffizienz wissend - (Vgl. Urheberrechtsausgleich oder Subventionssteuer?) zurecht fürchtet, durch die technischen Entwicklungen überflüssig zu werden.

Noch vor zwei Jahren versuchte sie "neue Aufgaben" in der "Bekämpfung von illegalen Musikübertragungen in den globalen Datennetzen" und in Online-Lizenzen zu finden. Die Einführung von Geräteabgaben, wie sie nach dem Klein-Beigeben der BITKOM vor politischen Netzwerken, die bis auf die Flick-Affäre zurückgehen, unvermeidlich scheinen, wurde im Juni 1999 von Alexander Wolf von der GEMA-Direktion Industrie noch als "wenig praktikabel" bewertet.5 Nun aber kassiert die GEMA bald Urheberrechtssteuern für CD-Brenner, obwohl die Musikindustrie gleichzeitig ankündigt, endgültig einen Kopierschutz, der ein Abspielen von Musik-CDs in Computerlaufwerken nicht mehr erlaubt, flächendeckend einzusetzen.6 Ein Geschäft, das weitaus bequemer und krisensicherer ist, als das Inkasso für den kommerziellen Vertrieb von Musik zu betreiben und das die GEMA verteidigt wie der Finanzminister seine Steuern.

Auf der CD "Free Music For A Free World" - die trotz des Widerstandes der GEMA auf dem Linuxtag präsentiert wurde - ist der durchgehende Faden nicht ein musikalischer Stil, sondern die Verwendung freier Software und freier Standards, sei es das freie Grafikprogramm GIMP mit dem das sehr aufwendige Booklet erstellt wurde, oder das OggVorbis Dateiformat, das im Gegensatz zu mp3 ohne Damoklesschwertpatente produziert ist und in dem alle Stücke der CD auch zum Download angeboten werden. Dass gerade das sehr Linux-spezifische Stück Penguin Planet von Void Main mit der Windows-Software Buzztracker geschrieben wurde, verweist auf ein Problem, das Freie Software und Musik noch miteinander haben: Es gibt zwar MIDI-Sequencer wie Rosegarden und Brahms wer jedoch mit Samples arbeiten will, muss noch auf Windows-Programme wie Acid oder Cubase zurückgreifen.

Die originellsten Stücke der CD stammen von zwei Tüftlern, von denen die Musikwelt bisher noch nichts hörte: von Michael Romankiewicz oder MiRom, der dem Hörer mit The Wave Einblick in ein persönliches und sehr aufwendig gepflegtes Synthie-Pop-Revival gewährt und von Tobias Steinmann, der mit The March of the Goblins (einem Stück, das angeblich acht Jahre bis zur Fertigstellung brauchte) beweist, dass Fantasy-Art-Rock zu den öffentlich unterbewertwertetsten Genres zählt. Die erfolgreichen Namen auf der CD - der kanadische Hitparadeninsasse Matthew Lien , der mit The Coming Through pentatonisch-keltisch nahe legt, dass die Titanic auch mit Linux untergehen hätte können, Claudia Russell, die mit Dance beweist, dass OpenMusic vollständig Hitparadenansprüche erfüllen kann (aber auch nicht mehr) oder die Trailer Park Everlys, die mit Monkey Bones wohl ein klanglich identischer Ersatz für den beim Windows Media Player mitgelieferten Beck sein sollten - sie alle machen nette, aufwendig produzierte Musik, die sich jedoch wenig von dem unterscheidet, was auch von den Medienkonzernen angeboten wird.

Neben den Rollenspiel- und Synthiepop-Geeks und den an erfolgreiche kommerzielle Produkte angelehnten Stücken (zu denen auch noch Inside von Maxwell Strait zählt) befindet sich auf der CD ein Spektrum, das von Ostküsten-Hardcore mit kurzer Siouxie&theBanshees-Gitarrenreminiszenz (BurnOwt - George) über Alternative Rock (Magic Mushrooms - Open Source), Go-Betweens-artigem Folkpop (Jeffrey Altergott - Icarus Grounded), Schuld-und-Sühne-Country (Gary Yeomans - Fallen Trees), Gitarrenambient (Del Vezeau - Whispered), und Barry-McGuire-Folk (Darryl Purpose - Mr. Schwinn) reicht.

Die OpenMusic-Lizenzen, denen alle Stücke auf der CD unterliegen, schützen Musiker, Komponisten und Texter vor der Enteignung durch Konzerne. Jeder kann seine Stücke unter eine der OpenMusic-Lizenzen stellen - ein Vorgehen, das sich vor allem für die mittlerweile vom Vivendi-Konzern aufgekauften Stücke bei mp3.com, die ihre Künstler kurz vor der Übernahme noch schnell in eine Vertragsverschlechterung zwangen, empfiehlt. Den Bedarf für solche Lizenzen hatte die elektronische Vervielfältigung von Musik bereits seit längerem geschaffen. Die Tödliche Doris etwa haben ein Element der Lizenzen schon vorweggenommen, als sie ihr längst vergriffenes und zu Höchstpreisen gehandeltes Musik- und Filmschaffen aus den 1980ern mit der Maßgabe des Verbots kommerzieller Kopien ins Netz stellten.

Es gibt vier unterschiedliche OpenMusic-Lizenzen. Die Grüne Lizenz erlaubt auch kommerzielle Kopien, die Gelbe Lizenz erlaubt Sampling, aber keine kommerziellen Kopien und die Rote Lizenz verbietet auch die Weitergabe von Abwandlungen des Werks. Die Regenbogenlizenzschließlich erlaubt - ganz wie ein Linux-Kernel - die modulare Zusammensetzung einer Lizenz nach eigenen Bedürfnissen.

Eines der wichtigsten Elemente der OpenMusic-Lizenzen ist ihr viraler Charakter. Das derzeitige Lizenzsystem der Musikkonzerne unterdrückt die Produktion von Musik, weil viele Samples, an denen Verlage der großen Konzerne Rechte haben, für kleinere Produkte nicht freigegeben werden. Sampling können sich so nur noch die großen Plattenfirmen selbst leisten (Vgl. Musik als Testfeld für soziale Veränderung). Die Grüne und die Gelbe OpenMusic-Lizenz erlauben dagegen das Verwenden von Samples unter Nennung von Autor und Standort des Originals, wenn auch das neue Stück unter eben diese Lizenz gestellt wird. Das fördert gerade die Produktion vom Musik wie Filk, die auf bereits produzierter Musik aufbaut.

Was der OpenMusic Initiative noch fehlt, ist ein Tiersymbol, wie es fast alle wichtigen Initiativen im Bereich Freie Software tragen: Das Gnu für GNU, der Pinguin für Linux, das Chamäleon für SuSE, etc. Vielleicht könnte ja der Star als Tiersymbol einer OpenMusic Initiative dienen? Einerseits, weil im Zeitalter der industriellen Ökonomie jeder Musiker ein "Star" werden wollte, andererseits, weil Stare schon wegen des Zwitscherns von Kurt Schwitters Ursonate der Urheberrechtsverletzung bezichtigt wurden (Vgl. Stare zwitschern Ursonate - und stellen damit das Urheberrecht in Frage).