Die Utopien haben sich von den Städten auf Lebensformen verlagert

Tendenzen der Stadtentwicklung

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Hartmut Häußermann, Stadtsoziologe an der Humboldt-Universität in Berlin, hat sich schon früh mit den möglichen Auswirkungen der Informationstechnologien auf Städte beschäftigt. Obgleich sie ein großes Potential an Dezentralisierung und Entlokalisierung enthalten, wurde das theoretisch Mögliche noch kaum verwirklicht. Die Probleme der europäischen Städte - steigende Arbeitslosigkeit, Verarmung, Suburbanisierung, Trennung der sozialen und ethnischen Schichten - entstehen für Häußermann nicht allein aus der Technik. Trotz aller ambivalenten Prozesse der De- und Reurbanisierung steht auch für ihn die Stadt als Lebensraum auf der Kippe. Städte sind keine Orte mehr, auf die sich Utopien richten.

Als Stadtsoziologe haben Sie sich schon seit langem mit der Frage beschäftigt, welche Auswirkungen neue Telekommunikationsmittel, insbesondere natürlich die Computernetze, auf Städte als räumliche Gebilde ausüben werden. In Ihrem Buch mit dem Titel "Neue Urbanität" (1987) waren Sie noch sehr skeptisch und meinten, daß sich keine großen Veränderungen ergeben werden. Wie sehen Sie denn die Situation heute, nachdem die Vernetzung doch rapide Fortschritte gemacht hat?

Hartmut Häußermann: Ich sehe mich durch das, was ich in letzter Zeit gesehen und gehört habe, bestätigt. Es gibt theoretisch ein großes Potential der Dezentralisierung, der Entlokalisierung, der Enträumlichung von Verkehrs- und Kommunikationsstrukturen, aber das, was faktisch passiert, hinkt weit hinter dem theoretisch Möglichen hinterher. Man muß also sehr sorgfältig überlegen, welche Faktoren Dezentralisierung und Entlokalisierung fördern und welche dagegen wirken. Auf jeden Fall spielen hier nicht nur technische Faktoren eine Rolle. Das ist das Entscheidende.

Welche Faktoren bremsen denn aus Ihrer Sicht die technisch mögliche Dezentralisierung und lassen daher an der Form der Stadt festhalten?

Hartmut Häußermann: Da gibt es einmal die symbolische Bedeutung von Zentrum und Präsenz für Unternehmen und Betriebszentralen, die ja wider alle technische und ökonomische Rationalität immer noch Hochhäuser in den Städten bauen. In Berlin sieht man das ganz deutlich. Das geschieht aber nicht nur in Deutschland. Die Bodenpreise sind hoch, die Verkehrsverhältnisse sehr kompliziert und technisch muß es gar nicht sein, aber trotzdem wird es gemacht. Dafür ist sicher die Sehnsucht, im Stadtbild dominant zu sein, ein ganz wichtiger Grund.

Für die Stärkung der Zentren spricht paradoxerweise auch die Auswirkung der Telekommunikation auf Zeitstrukturen in der Stadt. Wenn der einzelne Benutzer durch sein Terminal von der Umwelt unabhängig wird, die ja global ist, dann verflüchtigen sich die Zeitstrukturen der Nutzer der Stadt. Dennoch gibt es das persönliche Bedürfnis, nicht nur als Individuum mit einem Gerät zu kommunizieren, sondern mit anderen Menschen zusammen zu sein, in die Kneipe zu gehen oder etwas einzukaufen. Die Individualisierung der Kommunikation und die Verflüssigung der Zeitstrukturen führen deswegen dazu, daß man Orte braucht, an denen rund um die Uhr jemand zu treffen ist oder an denen 'etwas los' ist. Allein aus verkehrstechnischen Gründen ist einer dieser Orte das Zentrum einer Stadt.

Die Entlokalisierung der Kommunikation führt also zu einer Stärkung der zentralen Standorte, weil die Reste der persönlichen Kommunikationsbedürfnisse und -notwendigkeiten am leichtesten im Zentrum zu befriedigen sind. Das gilt auch für die Unternehmen, in denen die persönliche Kommunikation nach wie vor eine Rolle spielt und dann am besten an zentralen Standorten, aber auch - als Gegentendenz - direkt an Flughäfen organisiert werden kann.

Parallel zur Durchsetzung der Telekommunikationsmittel und dann der Computernetze hat sich der Prozeß der Suburbanisierung beschleunigt, also der Auslagerung von vielen Funktionen aus den zentralen Stadtgebieten, angefangen von Einkaufs- und Freizeitzentren über Büros oder Produktionsstätten bis hin zu Wohnungen, vielleicht in der Form von Gartenstädten. Das ist keine totale Dezentralisierung mit dem Endpunkt von electronic cottages auf dem Land, wohl aber eine "Entwertung" der Stadt als räumlicher Verdichtung.

Hartmut Häußermann: Das stimmt schon, aber auch hier gibt es gegenläufige Tendenzen. Wenn man an das Programm der Bundesbahn denkt, 17 oder 18 Bahnhöfe in Deutschland zu neuen Stadtteilen umzubauen, weil die Gleisanlagen unter die Erde sollen, wodurch oben Baufläche frei wird, dann ist das vermutlich ein Reimport der dezentralen Konzeption von Zentren. 'Draußen' wird nicht an eine Stadt angebaut, sondern es wird ein ganzer neuer Stadtteil gebaut. Weil bislang in der Stadt kein Platz war oder der Boden zu teuer war, ist man vor die Stadt gegangen. Sobald es aber in der Stadt wieder Platz gibt, werden auch z.B. alte Industrieanlagen neu bebaut. Wenn die Verkehrsanbindung (wie in Oberhausen) gut und der Platz groß genug ist, werden diese Zentren, die eigentlich die städtische Umgebung nicht brauchen, auch innerhalb der Stadt gebaut. Und die Städte sind froh darüber und breiten solchen Projekten den roten Teppich aus.

Die von der Bundesbahn auch zum Zweck der Beschleunigung und in der Konkurrenz zum Auto und zum Flugzeug entwickelten Projekte stehen bislang ja nur auf dem Papier. Dazu wären riesige Investitionen nötig. Das sind Denkversuche einer Reurbanisierung, die vielleicht an der Finanzierung scheitern, weil die Gelder vielleicht doch mehr und mehr woanders, z.B. in die Medien und Telekommunikation, gesteckt werden. Vielleicht schließt sich nur die Bahn als ein zwar vernünftiges, aber überholtes Massenverkehrsmittel mit einem ebenso vernünftigen, aber überholten Konzept von urbaner Lebenswelt zur eigenen Rettung zusammen?

Hartmut Häußermann: Möglich ist es schon, daß die Kosten ein Problem sein werden, aber immer zeigt die Tatsache, daß man so etwas denkt und für möglich hält, daß nicht alle Weichen in Richtung suburbane Territorien oder Edge Cities gestellt sind. Ich sehe darin übrigens keine Wiedergewinnung der alten Stadtqualität, aber wenigstens kann oder muß man nicht davon ausgehen, daß die Städte leerlaufen, weil alles nach außen geht.

Nun gibt es auch die Tendenz, die Stadtzentren von unliebsamen Personen zu säubern, und eine steigende Angst, sich in urbanen Umgebungen überhaupt noch aufhalten und bewegen zu wollen, die Wohnungen und die Wohnbereiche bestimmter Bevölkerungsschichten immer mehr abzusichern, die Einkaufs- und Freizeitzentren in um- und abgeschlossenen Bereichen anzusiedeln, bei denen der Zugang kontrolliert werden kann. Zitadellenbildung der Wohlhabenderen und Gettoisierung der gesellschaftlich Ausgeschlossenen laufen parallel. Durch diese Entmischung, durch diesen innerstädtischen Bau neuer Mauern stirbt doch auch die Stadt als Ort des Heterogenen, wie sie dies einmal gewesen oder wie wir sie uns zumindest immer vorgestellt haben, in gewisser Weise ab. Dieser Trend ist in den USA stark ausgeprägt. Wird er sich auch in Europa stärker durchsetzen?

Hartmut Häußermann: Das ist eine schreckliche Tendenz, die in den USA sehr stark ausgeprägt ist. Das ist die Privatopolis, die eine ganz scharf abgegrenzte Klientel hat und sich durch Überwachung schützt. In Filmen wird die Stadt ja fast nur noch als Ort der Gefahr geschildert.

Natürlich gibt es auch in Europa seit dem 19. Jahrhundert diese Tendenz, aber ob sie sich so scharf durchsetzt, hängt von der Umwelt oder den Gefährdungspotentialen ab. Noch sind die europäischen Städte sozial nicht so fragmentiert und polarisiert wie die amerikanischen. Aber es spricht vieles dafür, daß es in diese Richtung geht, vor allem wenn sich die öffentliche Hand immer stärker aus der Finanzierung des Wohnungsbaus zurückzieht und Wohnungen nur noch privat finanziert werden. Dann ist es schon aus vermarktungstechnischen Gründen notwendig, die Gebiete immer feiner auf die Kundschaft zuzuschneiden, wodurch die Fragmentierung der alten Stadtqualität voranschreitet.

Dadurch werden die Gesellschaftsschichten innerhalb kleiner räumlicher Einheiten homogenisiert. In Europa werden sie (noch) weniger nach ethnischen, sondern nach sozial-ökonomischen Merkmalen räumlich getrennt. Bald wird dies auch unter ethnischen Kategorien erfolgen. Die Zahl der Deutschen nimmt in den Städten ab, die Bevölkerungszahl der großen Städte nimmt nur dann noch zu oder bleibt stabil, wenn es einen wachsenden Teil von Ausländern gibt.

Wenn es in den Städten erst einmal 30 oder 40 % Ausländer gibt, dann werden bei uns die Linien der Segregation auch schärfer verlaufen, als dies bisher der Fall ist. Das hängt natürlich auch von den Marktchancen und Integrationsmöglichkeiten der Zuwanderer ab.

Natürlich bauen, um auf die Dezetralisierungstendenzen zurückzukommen, Unternehmen wie in Berlin noch ihre Hochhäuser in den Zentren. Das mag aber auch einer gewissen Trägheit entspringen, denn virtuelle Organisationsformen und Telearbeit fangen ja gerade erst an, in großem Umfang zu greifen. Bislang war dafür die Technik einfach nicht ausreichend. Auf lange Sicht bleiben dann vielleicht noch Repräsentationszentren der Machtzentrale in den Städten, der Rest aber wird in die Peripherie, ins Umland oder gar in andere Länder verlagert, wo gerade die Bedingungen am günstigsten sind.

Hartmut Häußermann: Das ist eine schwer zu prognostizierende Entwicklung. Dies ist schon seit 20 Jahren möglich und wurde kaum praktiziert. Die Trennung - wie in den amerikanischen Städten - zwischen den Headquarters und den Back Offices bietet sich natürlich an, wenn das Wachstum dieser Dienstleistungsarbeitsplätze so stark bleibt, was der Fall sein wird. Gerade wegen der Telekommunikation auch innerhalb einer Firma werden neue Gebäude gebraucht, was auf Kostenprobleme stößt, wenn man sie innerhalb einer Stadt bauen will. Es liegt daher nahe, Unternehmensbereiche auszulagern und über Kabel zu verbinden.

Dem Bauminister Töpfer etwa wurde angeboten, das gesamte Archiv, das für eine Regierung riesig ist, weit nach Brandenburg zu verlegen mit der Garantie, daß man, wenn man ein bestimmtes Schriftstück benötigt, es innerhalb von 10 Minuten auf dem Tisch hat. Das ist schneller, als wenn man das Papier-Archiv im Haus hat. Diese Potentiale sprechen gegen zentrale Lagen. Überdies gibt es viele Arbeitsplätze, die deswegen abwandern, weil sie viel Platz, aber wenig Qualifikation erfordern. Deshalb gibt es in den Städten schon fast keine Fertigung mehr.

Man glaubt ja immer, daß die neuen Technologien, die in der Produktion zu einer größeren Produktivität führen und Arbeitsplätze abbauen, das Potential besitzen, diesen Schwund an Arbeit durch neue Dienstleistungen zu kompensieren, was gerade den Städten zugute käme. Aber ist das Rationalisierungspotential der neuen Technologien nicht auch für Dienstleistungen recht hoch, während gleichzeitig die Computernetze eine Globalisierung der Arbeitsplätze erlauben, die man eben dort einrichtet, wo es für das Unternehmen am besten ist, egal wo dies ist?

Hartmut Häußermann: Das stimmt alles. Bei Dienstleistungen muß man sehr genau unterscheiden, wovon man spricht. Die neuen Technologien schaffen sicher neue Dienstleistungen, besonders im Bereich der Medien und der Telekommunikation. Hier expandiert nicht die Hardware, sondern die Software. Man muß genug von dem anbieten, was die Menschen kaufen, konsumieren oder als Informationsquelle nutzen wollen. Das schafft im Moment die meisten Arbeitsplätze und die höchsten Einkommen.

Andererseits werden traditionelle Dienstleistungen bei den Banken oder Reisebüros, wenn die Maschinen vorhanden sind und die Software gut funktioniert, abgebaut. Die Kontoführung oder die Recherche macht man dann als Freizeitbeschäftigung zuhause. Hier wird von den Unternehmen rationalisiert, eingespart und Arbeit externalisiert. Über die Bilanz aber wird niemand eine seriöse Prognose geben können. Personenorientierte Dienstleistungsarbeitsplätze und deren Entstehen sind von zweierlei abhängig: einerseits von der kaufkräftigen Nachfrage, also ob es genug Menschen gibt, die genug verdienen, um sich Dienste kaufen zu können, andererseits davon, ob es genug Menschen gibt, die für wenig Geld Dienstleistungen verrichten. Durch die Einkommensdifferenz entstehen Dienstleistungsarbeitsplätze. Das hängt nicht nur mit der Technologie zusammen, denn das gilt auch schon für Putzfrauen.

Sie sprachen vorhin davon, daß Städte in den Filmen nur noch als Orte des Schreckens und des Untergangs der Zivilisation auftauchen. Die Städte leiden tatsächlich weltweit darunter, daß sie immer weniger Geld zur Verfügung haben, um den sozialen Ausgleich zu leisten, daß sie aber gleichzeitig die armen Bevölkerungsschichten, die Arbeitslosen und sozial deklassierten Minderheiten beherbergen. Kann diese Dynamik nicht die Städte allmählich zum Knacken bringen, so daß sie insgesamt zu einer Art Getto werden, während die reicheren Bevölkerungsschichten aus ihnen auswandern, die auch über die Mittel der Telekommunikation verfügen?

Hartmut Häußermann: Es war schon immer so, daß die Zuwanderer und Minderheiten in den Städten gelebt haben. Hier haben immer diejenigen gelebt, die am meisten auf Unterstützungsleistungen aus öffentlicher Hand angewiesen waren. Wer beispielsweise auf dem Land von seiner Verwandtschaft mitgetragen wird, taucht in der Arbeitslosenstatistik gar nicht auf. In den Landgemeinden ist das eher sozial kontrolliert und integriert, während die Großstädte eben die Orte der Individualisierung sind.

Das ist aber auch ihre zivile Botschaft, die automatisch höhere Kosten verursacht. Sie waren bislang kein so großes Problem, weil die Produktivität der Städte entsprechend hoch gewesen ist. Ein Ergebnis der Individualisierung, Spezialisierung und Differenzierung war, daß Reichtum produziert wurde, mit dem viele Existenzen finanziert werden konnten. Eine hohe Arbeitslosigkeit ist eigentlich kein großes Problem, wenn es sich um eine vorübergehende Erscheinung und um einen Durchlaufposten handelt.

Die zunehmende Zahl von dauerhaft Ausgegrenzten aber wird ein großes Problem für die Städte, weil dann die soziale Integration, die in kleineren Städten oder ländlichen Gemeinden von der Verwandtschaft und Nachbarschaft besorgt wird, nicht mehr funktioniert. Dann kommt es zu mehr 'abweichendem Verhalten'. Wenn die Städte Geld sparen und damit Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, ins Abseits schicken müssen, werden sie sich das Grab schaufeln, in dem die Stadtkultur insgesamt untergehen wird. Das ist ein Kreislauf, der sich selbst verstärken kann. Bei uns ist das auch eine Verteilungsfrage zwischen Bund, Land und Gemeinden. Der Bund kürzt seine Sozialausgaben, und die Städte werden immer gemolken.

Als Sie das Buch "Neue Urbanität" schrieben, gab es noch die Stimmung, daß die Städte trotz aller Unwirtlichkeit eine Utopie versprachen und daß man sie wieder zurückerobern oder attraktiv machen könne. Gibt es denn jetzt noch eine Utopie der Stadt? Ist diese nicht auf die Gartenstädte mit ihren kleinen, überschaubaren Gemeinschaften übergegangen?

Hartmut Häußermann: Die Utopie richtet sich heute nicht mehr auf die Städte, sondern auf bestimmte Lebensformen und Existenzmöglichkeiten, die den Individuen eröffnet werden. Diese Lebensmöglicheiten waren früher an die Stadt gebunden. Das ist heute nicht mehr so. Die städtebaulichen Visionen orientieren sich heute wieder eher am 19. Jahrhundert. Sie sind in der Hoffnung rückwärts gewandt, man könne das, was wir an städtebaulichen Formen aus dem 19. Jahrhundert ererbt haben, und was die lebendigsten und gemischtesten Viertel sind, wieder neu schaffen. Da bin ich sehr skeptisch, weil die Städtebauer immer mehr aus Fonds oder Immobiliengesellschaften bestehen, denen es nicht auf den Gebrauchs- oder Nutzwert der Gebäude ankommt, sondern nur auf die Kapitalverwertung. Daraus aber ergibt sich leider keine lebendige und auch keine utopische Stadt.

Früher waren die Städte Laboratorien der Moderne. Sind sie das noch? Oder sind die Laboratorien nicht heute die virtuellen Welten in den Netzen?

Hartmut Häußermann: Das sehe ich nicht, vielleicht weil ich mich so langweile, wenn ich im Netz bin. Andere Menschen scheinen das ja faszinierend zu finden. Es gibt in den Städten immer wieder Orte, wo das, was der utopische Gehalt von Stadtgesellschaft war, erlebbar wird. Das sind jetzt flüchtige Orte geworden, die dort entstehen, wo eine Nutzung ausgezogen ist und noch keine neue begonnen hat. Das sind urbane Orte, in denen sich eine ursprüngliche und spontane Lebendigkeit entfaltet. In Berlin könnte ich Dutzende von Beispielen nennen, aber auch solche, in denen dieses Leben wieder zerstört wird, weil nun der neue Nutzungszyklus kommt. Solche Inseln oder Sommersprossen werden die Städte Gott sei Dank immer haben.