"Eine unglaubliche Verödung des öffentlichen Lebens"
Seite 3: Die gesamte Technik des 20. Jahrhunderts ist eine Art von Liturgie
- "Eine unglaubliche Verödung des öffentlichen Lebens"
- Politik ist die Fortsetzung der Religion mit anderen Mitteln
- Die gesamte Technik des 20. Jahrhunderts ist eine Art von Liturgie
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In ihrem Buch deuten Sie die Moderne als ein Zeitalter, "dessen Verhängnis darin besteht, dass es bewusst atheistisch und unbewusst religiös"2 sei. Können Sie das erläutern? Sicher würden viele Menschen bestreiten, dass die Religion heute im Westen, insbesondere in der Politik, noch irgendeine entscheidende Rolle spielt.
Hauke Ritz: Im Grunde genommen ist dies eine Fragestellung, die die gesamte Neuzeitdebatte in der Philosophie des 20. Jahrhunderts durchzieht. Was ist die Neuzeit? Ist sie ein atheistisches Zeitalter? Oder ist die Neuzeit vielleicht nichts anderes als eine christliche Häresie und als solche wiederum religiös, wenn auch auf andere Weise als das Christentum? Oder ist sie die Konsequenz und das Resultat einer Verweltlichung des Christentums?
Hat das Christentum durch bestimmte Theologumena, wie etwa die Gottesebenbildlichkeit des Menschen oder die Menschwerdung Gottes in der Gestalt Christi, selbst den Denk- und Vorstellungshorizont geschaffen, der schließlich zur wissenschaftlichen und industriellen Revolution und damit zur modernen Welt geführt hat? Eine Welt, in der der Mensch durch den technischen Fortschritt tatsächlich zum Inhaber einer Macht geworden ist, die - man denke z.B. an das apokalyptische Potential der Atombombe - mitunter tatsächliche göttliche Qualitäten aufweist. Oder verhält es sich genau anders herum? Ist das Christentum vielleicht doch der geheime Gegenspieler der modernen Welt? Das sind die Fragen, über die ich in meinem Buch die verschiedenen Philosophen miteinander streiten lasse. Und was sich schließlich herauskristallisiert, ist folgendes:
Natürlich haben bestimmte theologische Vorstellungen des Christentums die Entwicklung zur modernen Welt mit begünstigt. Das wird besonders deutlich an den Utopien, die sowohl die Aufklärung als auch die gesamte weitere Entwicklung der Moderne begleiten. Das gilt ganz besonders für den Marxismus, von dem Karl Löwith gesagt hat, es handele sich bei ihm eigentlich um Christentum im Vokabular der Nationalökonomie. In den geschichtlichen Erwartungen und den Utopien der modernen Welt säkularisiert sich die christliche Heilsgeschichte. Und doch gibt es daneben noch eine zweite Lesart, aus der schließlich hervorgeht, dass das Christentum am Ende doch der geheime Gegenspieler der Moderne ist, auch wenn es an der Entstehung der modernen Welt seinen Anteil hat. Und dass jene postmodernen Denker Unrecht haben, die dem Christentum die ganze Last und Verantwortung für die Widersprüche der Moderne auferlegen wollen.
Das Christentum ist nämlich nicht die einzige Religion, die sich in der Moderne säkularisiert hat. Daneben gibt es noch eine zweite Religion, die ebenfalls einen wichtigen Teil der abendländischen Tradition ausmacht, doch von der wir oft gar nicht wissen, dass es sich bei ihr im Grunde genommen um eine Religion handelt. Ich meine die griechische Philosophie, genauer die Logostheologie, die ihr zugrunde liegt. Man kann sie auch als den zweiten Monotheismus der abendländischen Kultur bezeichnen. Während jedoch im Zentrum des Christentums und auch des Judentums ein personaler Gott steht, ein Gott der zürnt und vergibt, der erwählt und verdammt, stellt der Gott der griechischen Philosophie eher ein logisches Prinzip dar. Der personale Gott des Christentums spielt heute in kultureller Hinsicht kaum noch eine Rolle, wohingegen der Gott der Logostheologie, wie Picht zeigt, immer noch der Bezugspunkt unserer Kultur ist, auch wenn uns das kaum bewusst ist.
Was hat es mit diesem Gott der griechischen Philosophie auf sich?
Hauke Ritz: Die von Klaus Heinrich und Georg Picht untersuchte Logostheologie verkörpert sich im Prinzip der Widerspruchsfreiheit. Picht spricht in diesem Zusammenhang sogar ausdrücklich vom "Gott der Philosophen". Das Prinzip der Widerspruchsfreiheit ist die Identität, auf die sich Sokrates bezieht, wenn er seine Gesprächspartner in Widersprüche verwickelt, bis er selbst am Ende all diese Widersprüche auflöst und sie auf eines zurückführt. Es ist die Identität, auf die sich etwa ein Mathematiker bezieht, wenn er die zwei Seiten einer Gleichung auflöst und zeigt, dass beide Seiten doch miteinander identisch sind.
Der Gott der Philosophen ist die Identität, die der Einheit der Welt und damit auch der uneingeschränkten Geltung der Naturgesetzte zugrunde liegt. Das nämlich im Grunde genommen alle Erscheinungen in unserer Welt auf ein Prinzip, auf eine der Welt selbst zugrunde liegenden Einheit bzw. Identität zurückgeführt werden können. Und dass diese Einheit bzw. Identität, die allem Einzelnen zugrunde liegen soll und die die griechische Philosophie durch das von ihr entdeckte Prinzip der Widerspruchsfreiheit denkbar gemacht hat, dass diese Identität letztlich eine Gottesvorstellung ist, eben der Gott der Philosophen.
Doch dieser Gott der Philosophen ist ja auch heute noch der Bezugspunkt der modernen Naturwissenschaften. Jede mathematische Formel, jede technische Erfindung, jedes technische Gerät bezieht sich auf ihn. Er liegt bis heute dem naturwissenschaftlichen Objektivationsverfahren zugrunde. Nun mag man einwenden, dass die auf dieser Basis entstandenen technischen Geräte ja wirklich funktionieren. Ja, das ist richtig. Nur zeigt Picht, dass die Logostheologie, auch wenn sie praktisch mit vielen der heute bekannten Naturgesetze übereinstimmt, doch noch eine religiöse Dimension hat. Er führt aus, dass dieser Logostheologie eine bestimmte Zeitvorstellung zugrunde lag, eine Zeitvorstellung, die sich vom christlichen Zeitbegriff fundamental unterscheidet, weil sie nicht auf ein Jenseits und damit auf einen Austritt aus der Welt und damit auch der Zeit hin angelegt ist. Stattdessen bezieht sie sich auf eine ewige Gegenwart aller vergangenen und zukünftigen Zeiten, ein simultanes mystisches All-Jetzt.
Doch diese unendliche Verdichtung von Zeit und Raum, die in der griechischen Logostheologie mitgedacht wird, erkennen wir auch in unserer technologischen Welt wieder, in der mit jeder Maschine und mit jeder neuen Erfindung entweder die Zeit oder der Raum verdichtet wird. Picht folgert daraus, dass die Moderne, auch wenn sie bewusst atheistisch ist, sie doch unbewusst einen Gott anbetet, nämlich den Gott der Philosophen, den Gott der griechischen Metaphysik. Dieser Gott ist zwar einer und kann somit schon dem Monotheismus zugerechnet werden. Doch in Hinblick auf die durch ihn transportierten Raum- und Zeitvorstellungen ist er trotz allem mit den paganen Glaubensvorstellungen der griechischen Religion verbunden.
Die Welt in der wir heute leben, ist eine Materialisierung dieses Glaubens und somit auch eine Verkörperung der mythischen Weltsicht, die er transportiert. Picht begreift deshalb die "gesamte Technik des 20. Jahrhunderts" "als eine Art von Liturgie"3. Eine Liturgie, in der, ich zitiere, der "Glaube an die unumstößliche Wahrheit der Widerspruchsfreiheit, und das heißt, der sich selbst gleichen Einheit des Denkens und damit der Welt" zelebriert wird. Und das eindrücklichste Symbol einer zunehmend sakralen Technik haben wir in den letzten Jahren in der globalen Überwachungsarchitektur der NSA kennengelernt. Dieser gigantische Überwachungsapparat ist die moderne Manifestation des allsehenden Auges Gottes, insofern er von jedem Bürger, der ein Handy oder ein Internetzugang besitzt, ein geistiges Profil erstellt. Sehen Sie, dass die Technik diesen Entwicklungspfad genommen hat, ist nicht zwangsläufig. Es ist das Resultat unbewusst wirkender religiöser Vorstellungen, die durchaus nicht immer christlicher Herkunft sind.
Auf dem Gipfel des technologischen Fortschritts kommt es zu einer Wiederkehr der mythischen Versuchung
Sie erwähnen, dass die Wissenschaften sich vor einigen hundert Jahrenvor allem durch die Konkurrenz mit der Kirche, auf eine atheistische Position festgelegt haben. Im Folgenden sei den Wissenschaften dann Stück für Stück verloren gegangen, was neben den Glaubensinhalten auch noch in der Religion enthalten sei - nämlich das Wissen um die Stellung des Menschen in der Geschichte. Was meinen Sie damit und was bedeutet das Ihrer Ansicht nach konkret für unsere Zeit?
Hauke Ritz: Uns scheint es heute selbstverständlich zu sein, dass Wissenschaft atheistisch ist. Dabei ist das eine sehr fragwürdige Festlegung. Die atheistische Position lässt sich ja ebenso wenig beweisen wie der Glaube. Wenn überhaupt wäre Agnostizismus …
… also die Annahme, dass nicht zu klären sei, ob es einen Gott gibt oder nicht ...
Hauke Ritz: … die wissenschaftliche Position. Doch die modernen Wissenschaften verstehen sich dennoch als atheistisch, weil, wie Sie bereits sagten, die frühen Naturwissenschaften spätestens seit der Aufklärung sich in Konkurrenz zur weltlichen und geistigen Macht der Kirche befanden und somit auf eine atheistische Position festgelegt haben. Doch durch diese atheistische Ausrichtung der Wissenschaften werden heute bestimmte Fragen gar nicht mehr gestellt.
Die Religionen werden als irrationale Weltanschauungen verworfen. Die Frage, ob in ihnen auch so etwas wie Wissen enthalten sein könnte, kann gar nicht mehr gestellt werden. Darin drückt sich auch die in unserer Gegenwart leider weit verbreitete Vorstellung aus, die Menschen heute seien klüger als die Menschen vergangener Zeiten. Das ist natürlich nicht der Fall. Und deshalb müssen wir die Einsichten verstehen, die in die Religionen eingegangen sind. Auch innerhalb der Religionsgeschichte fand bereits etwas statt, das man Aufklärung nennen könnte. Der Übergang vom Poly- zum Monotheismus war eine solche frühe Form der Aufklärung. Rückblickend betrachtet stellte die Entstehung des Monotheismus einen gewaltigen Zivilisationssprung dar.
Mit dem Monotheismus entdeckt der Mensch den Horizont der Geschichte und damit auch seine Verantwortung in der Geschichte. Es kommt zur Abschaffung des Opfers und damit zur Durchbrechung von sich perpetuierenden Schuldzusammenhängen. Die Vorstellung eines einzigen Gottes, dessen Macht grenzenlos ist, impliziert eine Machtkritik menschlichen Handelns, insofern der Mensch gegenüber Gott immer begrenzt ist und diese Begrenzung anerkennen muss. Der Monotheismus, auch wenn er heute oft anders verstanden wird, enthält somit in sich bereits eine Kritik totalitärer Machtanmaßung.
Zugleich wird aber durch das Theologumenon von der Ebenbildlichkeit des Menschen zu Gott die geistige Identität des Menschen und damit seine Unterschiedenheit von der Natur und vom Tierreich anerkannt, die ja nicht zufällig von vielen postmodernen Denkern erneut in Frage gestellt wird.
Die Paradiesgeschichte enthält eine Vielzahl an Lehren und Einsichten. Etwa eine Lehre über den ontologischen Status des Menschen. Das menschliche Sein ist nämlich nicht einheitlich, wie wir es bei Tieren oder auch bei Kindern beobachten. Das menschliche Sein ist gebrochen, insofern er bei allem, was er tut, immer mit einem Gegenteil konfrontiert ist. Der Mensch kann die Möglichkeit imaginieren, stößt aber in der Welt immer nur auf Wirklichkeit. Er kann sich die Freiheit vorstellen, während sich sein Leben unter Umständen, unter schicksalhaften Gegebenheiten realisiert. Das menschliche Sein ist von Negativität durchdrungen und der Mensch erfährt diese Negativität als etwas, das nicht sein sollte, als etwas Dämonisches, als Sünde. Die Religionen erfassen diesen Zustand mit äußerster Klarheit und lehren zugleich wie mit ihm umgegangen werden sollte.
Parallel dazu enthält die Paradiesgeschichte aber auch eine Lehre über die Stellung des Menschen in der Geschichte. Dass wir auf der einen Seite Verantwortung für ihren Verlauf tragen. Dass wir auf der anderen Seite aber durch unsere Stellung in der Geschichte selbst begrenzt und beirrt sind. Dass wir uns innerhalb der Geschichte, wie Taubes es ausdrückt, in einem "Sturmlauf" von "Jetzt-Punkt zu Jetzt-Punkt" befinden. Wir erhaschen immer nur ein momentanes Bild des Vergangenen das beim Erreichen des nächsten Jetzt-Punktes auch schon wieder verschwindet. Unser Blick auf die Geschichte ist durch die Geschichte ermöglicht und zugleich beirrt. Wir tragen die Verantwortung für etwas, das wir nur sehr unzureichend erkennen können. Das verschüttete Bild des Vergangenen "huscht vorbei", wie Benjamin es nennt. Es blitzt "im Augenblick der Gefahr" auf, um im nächsten Moment wieder zu verschwinden. Der Mensch ist deshalb wenn nicht auf Offenbarung, so doch zumindest auf Tradition angewiesen. Die Welt ist eben eine gefallene Welt, eine Welt nach dem Sündenfall, und alle Bemühungen des Menschen können sich somit in der Geschichte immer nur gebrochen realisieren.
Man kann somit sagen, dass die Religionen ein sehr realistisches Bild von der Stellung des Menschen im Kosmos und in der Geschichte entworfen hatten. Sie wussten um die Schwäche des Menschen, um seine Grenze, um seine Nähe aber auch um seine Unterschiedenheit zu Gott. Doch indem unser wissenschaftliches Zeitalter der Versuchung erlegen ist, die Religionen als bloß irrationale Glaubenssysteme zu betrachten, und deshalb glaubt, ihre Lehren nicht mehr zur Kenntnis nehmen zu müssen, erheben wir uns über den schon einmal erreichten Kenntnisstand der Religionen und verlieren ihn erneut. Statt eine moderne Wissenschaft zu entwickeln, die in der Lage wäre, das Wissen der Religionen zu verstehen, in eine moderne Sprache zu übersetzen und so in sich aufzuheben, fallen wir in gewisser Weise hinter die Schwelle zurück, die der Monotheismus schon einmal überschritten hatte.
Auf der Speerspitze der Moderne, auf dem Gipfel des technologischen Fortschritts kommt es zur erneuten Aktualisierung einer mythischen Bewusstseinslage, zu einer Wiederkehr der mythischen Versuchung. Auf der einen Seite erhebt sich unsere Kultur über die Religion, während genau diese Kultur auf der anderen Seite Eliten hervorbringt, die von technologischen und geopolitischen Allmachtsphantasien beherrscht werden.
Womit wir wieder bei der kriegerischen Gegenwart wären.
Hauke Ritz: Ja, diese Eliten träumen von Raketenschilden, sie träumen von der Bewaffnung des Weltraums und von der Eroberung der Ukraine und haben dabei jeglichen Sinn für die begrenzten Möglichkeiten menschlichen Handelns verloren. Sie haben keinen Einblick in die menschliche Dimension des Krieges. Es hat den Anschein, als ob die Leugnung Gottes unweigerlich in den Gedanken einmündet, selbst Gott sein zu können.
Die Bewusstseinsschwelle, die das Christentum markiert hat, könnte somit erneut überschritten werden, doch diesmal in entgegengesetzter Richtung. Schon kündigt sich eine Welt an, die der vorchristlichen Welt des römischen Imperiums in sehr vielem ähnlich sieht, in der zum Beispiel die Gleichheit aller Menschen vor Gott, die das Christentum etabliert hat, zurücktritt vor der natürlichen Rangordnung des Lebens, die die Antike kannte. Denn die Gesellschaft des Römischen Imperiums war ja eine, die auf Sklaverei beruhte und die eine Gleichheit der Menschen nicht einmal als Idee kannte. Während der Sklave nicht einmal als Mensch galt und von seinem Besitzer getötet werden durfte, wurde der Cäsar zum Gott erhoben.
Vielleicht sind wir gar nicht mehr weit von dem Punkt entfernt, bei dem der Tod von Menschen wieder ein Gegenstand der Freude oder des Wettkampfs sein wird, wie einst im Colosseum in Rom. Bestimmte populäre Science-Fiction-Romane der letzten Zeit scheinen diesen Zustand bereits vorweg zu nehmen, man denke etwa an den Roman "The Hunger Games". Als 2011 Gaddafi von einem Mob gelyncht wurde und dieser Lynchmord im westlichen Fernsehen übertragen wurde, war das vielleicht solch ein Moment, ein Moment, in dem wir uns dieser einst überwundenen zivilisatorischen Schwelle erneut angenähert haben. Und es ist vielleicht kein Zufall, dass die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton damals Worte wählte, die genau dies zu symbolisieren schienen. Sie kommentierte nämlich die Lynchjustiz an Gaddafi mit einem abgewandelten Zitat Julius Cäsars. Sie sagte: "We came, we saw, he died." Das habe ich jetzt etwas polemisch zugespitzt. In meinem Buch gibt es ein ganzes Kapitel, das sich mit den beängstigenden Parallelen zwischen der vorchristlichen Welt des römischen Imperiums und unserer heutigen Situation beschäftigt.
Wir können nur hoffen, dass es nicht das Schicksal der Neuzeit sein wird, die Antike zu wiederholen. Sie sehen an diesen Beispielen, dass man im Grunde genommen der Gravitationskraft der Religion nicht entkommen kann, egal wie sehr man sich darum bemüht. Am Ende fängt sie einen wieder ein. Und sei es auch in veränderter Gestalt, etwa als ein imperialer Polytheismus. Und deshalb bleibt uns nichts anderes übrig als ein Bewusstsein von diesen Zusammenhängen zu entwickeln, bevor es zu spät ist. Wir müssen verstehen, welche Kräfte wirklich in der Geschichte wirken.
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