Engel der Volksdeutschen
Seite 4: "Wir kaufen nicht bei Juden!"
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Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass es hier nicht um eine nachträgliche Rechtfertigung des Überfalls auf Polen im September 1939 geht, auch wenn das immer alle schreiben. Im deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt teilten Hitler und Stalin Polen unter sich auf. Der Westen sollte an Deutschland fallen, der Osten an die UdSSR. Luzk, damals die Hauptstadt der Woiwodschaft Wolhynien, lag im Osten und wurde zunächst von der Roten Armee erobert. Knapp die Hälfte der etwa 40.000 Einwohner waren Juden, die Polen zählten einige tausend Köpfe weniger, die Ukrainer lebten mehrheitlich im Umland. Viele der Bewohner, in erster Linie die Polen, wurden deportiert oder Opfer eines Massakers. Am 22. Juni 1941, als Ucicky und seine Filmcrew von den Außenaufnahmen in Chorzele und in Ortelsburg nach Wien zurückgekehrt waren, um im Atelier bis Mitte Juli die fehlenden Einstellungen zu drehen, begann das "Unternehmen Barbarossa", der unter diesem Decknamen vorbereitete Feldzug gegen die Sowjetunion.
Vom 23. bis zum 29. Juni fand in der Nähe von Luzk eine der größten Panzerschlachten des Zweiten Weltkriegs statt. Das ist auch deshalb erwähnenswert, weil die Schlacht von der NS-Propaganda zum großen Sieg über die Rote Armee hochgejubelt wurde. Menzel und Ucicky konnten deshalb auf Kinogeher hoffen, denen der Name der Stadt etwas sagen würde (andernfalls ließ sich daran erinnern). Ende Juni stand die Wehrmacht in Luzk und fand die Spuren des von den Russen begangenen Massakers. In der Folge kam es zu einem Pogrom ukrainischer Nationalisten gegen die jüdische Bevölkerung, das von den Deutschen wenn nicht angestiftet, so doch billigend in Kauf genommen wurde.
Im Gegensatz zu den glorreichen Siegen der Wehrmacht wurde über das, was in ihrem Schatten passierte, in der Wochenschau nicht berichtet. Ich will hier auch nicht behaupten, dass Ucicky und Menzel wussten, was genau sich im polnisch-ukrainischen Grenzgebiet abspielte, wo sie - in Abstimmung mit Dr. Goebbels, der über bessere Informationsmöglichkeiten verfügte - die Handlung ihres Films angesiedelt hatten. Aber bestimmt war ihnen klar, dass die Wehrmacht im September 1939 nicht nach Luzk vorrücken konnte wie in Heimkehr, weil Wolhynien zu Stalins Beuteanteil gehörte und erst von den Deutschen eingenommen wurde, als Ucicky in Wien die letzten Einstellungen des Films drehte. Auch von der Judenverfolgung müssten sie etwas mitbekommen haben.
In der "Deutschen Wochenschau" wiederholte sich das vom September 1939 bekannte Muster: Die Wehrmacht rückt siegreich vor. Die Opfer der bolschewistischen Unterdrückung, zum Beispiel Litauer und Ukrainer, jubeln den Befreiern zu. Die Schuldigen an den vor dem deutschen Einmarsch begangenen Gräueltaten werden identifiziert. Das sind die Juden. Ich war 1941 noch nicht auf der Welt, kann mir aber nicht vorstellen, dass Ucicky, Menzel und die anderen, die zum Gelingen von Heimkehr beitrugen, keine Ahnung davon hatten, was das bedeutete. In Luzk erschoss das von SS-Standartenführer Paul Blobel befehligte Sonderkommando 4a der Einsatzgruppe C der "Sicherheitspolizei" am 2. Juli 1941 1160 jüdische Männer und Knaben zwischen 16 und 60 Jahren. Der Teil der jüdischen Bevölkerung, der noch am Leben war, wurde in ein Ghetto verschleppt. In den Tagen vom 19. bis zum 23. August 1942 wurden etwa 15.000 dieser Menschen in die Polanka-Hügel vor der Stadt getrieben und ebenfalls ermordet. Danach soll es noch ungefähr 500 Juden in Luzk gegeben haben. Die meisten von ihnen wurden später auch getötet.
Damit zurück in das Film-Dorf bei Luzk, wo die Volksdeutschen ihr Martyrium erleiden. Bevor es richtig losgeht, muss noch ein böser Jude her. Marie und die Frau von Manz dem Kutscher kommen auf dem Marktplatz an seinem Stand vorbei, und der Mann bietet ihnen weiße Spitze aus Paris zum Kauf an. Marie lehnt ab: "Nee, Salomonsohn, Sie wissen ja, wir kaufen nicht bei Juden!" Antwort des jiddelnden Händlers im Kaftan:
Wie kennen Se reden so harte Wörter, Fräulein Doktor, wo gerade ich gerne mach e Geschäft mit de Deitschen. Und warum? Weil se sin ehrlich. Das deitsche Volk e großes Volk, e stolzes Volk, na und der Fihrer, der Herr Hitler, ein genialer Mann, ein großer Mann. Nur schade, dass er nix will wissen von uns arme Jiden!
Als die Frauen weitergehen, knurrt ihnen der heimtückische Jude hinterher: "Die Erde soll sich auftun und sie vertilgen wie Korah und seine Rotte!" (Korah: siehe 4. Mose 16). Das ist die einzige Szene des Films, in der ein individualisierter Jude auftritt. Sonst sind es immer "die Juden" als stereotype Gruppe, die im Hintergrund zu sehen sind, wenn die von ihnen angestachelten Polen die Deutschen terrorisieren. Für eine Personifizierung der "jüdischen Weltverschwörung" hatte Goebbels bereits Die Rothschilds und Jud Süß in seinem Hassfilm-Arsenal. Viele Szenen in Heimkehr funktionieren wie ein Suchbild. Wo sind die Juden, wenn die Deutschen drangsaliert werden? Heute, im Jahr 2012, wird sie mancher Zuschauer leicht übersehen, weil wir zum Glück nicht mehr täglich mit rassistischen Karikaturen konfrontiert sind. Im Dritten Reich war das ganz anders.
Es muss sehr wirkungsvoll gewesen sein, wenn der Referent den Kindern in der Jugendfilmstunde die Juden zeigte, die beim Verbrennen des Schulmobiliars dabeistehen, wenn er über das jüdische Weib sprach, das angesichts der polnischen Soldateska kreischend lacht, über den jüdischen Mann, der wie der Anstifter in der Menge steht, als der Mob einen Deutschen tottritt und so weiter. An die Erwachsenen war auch gedacht. Es gab für bestimmte Berufsgruppen angesetzte Sondervorführungen (mit Referent) und dann auch noch die Filmkritiker, die in ihren Besprechungen geflissentlich auf die Juden hinwiesen. Das Kalkül des Films ist offensichtlich. In der ersten Hälfte gibt es die von den Juden aufgehetzten Polen, die Juden als Gruppe, und einen von ihnen, den Händler Salomonsohn, der aus didaktischen Gründen als Individuum präsentiert wird. Nachdem das Muster ausreichend etabliert ist, muss Ucicky die Juden im zweiten Teil nicht mehr zeigen. Da konzentriert er sich auf die Polen, die Gräueltaten und den Heldenmut der Deutschen. Heimkehr wartet dabei mit einem Schockeffekt auf, als dessen Erfinder eigentlich Alfred Hitchcock gilt.
Tod eines Filmstars
Noch ein Geständnis: Ich mag nicht nur Brigitte Horney und Willy Birgel, sondern auch Carl Raddatz, der am 13. März hundert Jahre alt werden würde, wenn er so lange durchgehalten hätte wie Jopie Heesters (sehenswertes Tourjansky-Melo mit Heesters und einer unverschämt selbstbewussten Brigitte Horney: Illusion von 1941). Raddatz hat in schlimmen Filmen mitgewirkt (zu einigen davon werde ich im Verlauf dieser Artikelreihe noch kommen), aber auch in einem der morbidesten und faszinierendsten Melos, das es im deutschen Kino je gab (Opfergang) und dessen kritischer Würdigung der Name des Regisseurs Veit Harlan im Weg steht. Ganz besonders jedoch war er einer von den beiden Havelschiffern, die sich in Helmut Käutners Unter den Brücken in Hannelore Schroth verlieben. Über diesen Film, der 1944 gedreht wurde und der nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs aus den Trümmern auftauchte wie ein kleines Wunderwerk, schrieb die schwedische Zeitung Aftonbladet nach der Stockholm-Premiere im November 1945, er könne "als ein Gruß aus einem anderen Deutschland betrachtet werden". Raddatz trug durch seine Mitwirkung in Heimkehr ganz wesentlich zu einem der widerlichsten Filme des Dritten Reichs bei, und zu einem der schönsten ebenfalls. Die Welt ist komplizierter, als man manchmal denkt.
Spätestens seit seiner Hauptrolle in Wunschkonzert, dem Kassenschlager der Saison 1940/41 (26,5 Millionen verkaufte Eintrittskarten), war Carl Raddatz einer der großen Stars des NS-Kinos. Das muss man wissen, um den Schockeffekt zu verstehen. In Heimkehr spielt er Dr. Fritz Mutius, den Verlobten von Marie Thomas. Bei den Deutschen im Ort hat Fritz eine Führungsposition inne. Die gesetzwidrige Enteignung des Schulhauses erzürnt ihn. Der polnische Außenminister Beck ist nach London gereist, um sich die britische Garantieerklärung abzuholen, und danach, meint Fritz (ganz im Einklang mit der Nazi-Lesart, siehe den Vorspann zu Feinde), würde alles noch viel schlimmer. "England hat Polen ‚garantiert’", vermeldet atemlos die Inhaltsangabe (auch ohne Juden) in Das Programm von Heute. "Ganz Polen versinkt in einem fanatischen Rausch." Dagegen, sagt Dr. Mutius, müsse man sich möglichst bald zur Wehr setzen: "Gewalt kann man nur mit Gewalt brechen." Marie ist erschrocken:
Du bist wohl nicht recht gescheit, Fritz. Du zu allerletzt darfst dich vorwagen. Denk daran bitte in jedem Augenblick. Du zu allerletzt, weil du doch die Verantwortung für all die anderen hast, die du hinter dir herziehst. […] Wir müssen uns beherrschen, wenn’s uns auch schwerfällt. Wir dürfen nicht allein handeln nach Gutdünken, nur weil uns der Zorn hochkommt. So zwingen wir ja die anderen, mitzumachen - unvorbereitet und zu unrechter Zeit vielleicht. Alles nimmt dann ein schlimmes Ende. Fritz, lass mich dein guter Engel sein.
Dieser Dialog erfüllt mehrere Funktionen. Das Publikum erfährt, dass ein Führer nicht immer tun darf, was er tun möchte, weil er das große Ganze im Auge haben muss. Eines der Themen des Films wird vorbereitet: Hitler hat die Volksdeutschen nicht vergessen, und nur er weiß, wann die rechte Zeit zum Losschlagen gekommen ist. Es wird demonstriert, dass Volks- wie Reichsdeutsche rechtschaffene und friedliebende Menschen sind, für die Gewalt das letzte aller Mittel ist. Wenn man einen Krieg rechtfertigen will, ist es außerdem geschickt, eine Figur wie Marie zu haben, den guten Engel, der zu geduldigem Verhandeln mahnt und erkennen muss, dass auch ein Engel manchmal das Schwert braucht, weil man mit der Gegenseite nicht verhandeln kann.
Fritz, Marie und ihr Vater fahren mit dem Kutscher Balthasar Manz nach Luzk, um ihr Recht zu fordern. Balthasars Vater spielt Otto Wernicke. Ihn da zu sehen ist besonders traurig, weil er in seiner besten Rolle, als Kommissar Lohmann in M und Das Testament des Dr. Mabuse, einer faschistoiden Unterwelt entgegengetreten war. Goebbels hatte es gern, wenn Leute wie er (oder Heinrich George) in Propagandafilmen mitmachten, weil sie durch ihre bloße Präsenz ein starkes Signal aussandten. Sie war eine Art Beglaubigung des Nazi-Projekts, und eine Demütigung der Antifaschisten, die in der Weimarer Republik auf der anderen Seite gestanden hatten.
In Luzk marschieren Soldaten durch die Stadt. Die Polen machen mobil und haben vier Jahrgänge wehrfähiger Männer eingezogen. Fritz, Marie und Dr. Thomas wollen ihr Anliegen dem Woiwoden vortragen und werden von dessen Sekretär tagelang nur hingehalten. Während Dr. Thomas zu seinen Patienten in Emilienthal zurückkehrt, bleiben Fritz und Marie mit Manz in der Stadt, um Klage einzureichen. Aber vorher wollen sie noch ins Kino. Unterwegs treffen sie Karl Michalek, der vom Feld weg eingezogen und in eine polnische Uniform gesteckt wurde. Michalek schließt sich ihnen an. Im Kino sind sie von Deutschenhassern umgeben. Einer sagt, dass man die deutschen Schweine ausrotten sollte. "Fox’ Tönende Wochenschau" zeigt Bilder von einem Schönheitswettbewerb und dann von einer Militärparade. Alle stehen auf und singen die polnische Nationalhymne, nur die drei Volksdeutschen nicht. Das fanatisierte Publikum zwingt sie, sich auf ihre Sitze zu stellen. Als die Deutschen noch immer nicht bereit sind, die Hymne zu singen, prügeln die Polen auf sie ein.
Die Vorstellung wird unterbrochen, der Kinodirektor ruft die Polizei. Ein Polizist ergreift die Partei des Pöbels, droht den Deutschen mit Verhaftung und ist auch nicht bereit, die Sanitäter zu alarmieren, obwohl Fritz nach einem Tritt in den Bauch schwer verletzt ist. Marie und Michalek schleppen Fritz in das Foyer. Der mitleidlose Direktor verlangt, dass sie ihn sofort aus seinem Kino schaffen, damit ohne weitere Störungen der Hauptfilm starten kann. Auf dem Spielplan steht eine Operette mit Jeanette MacDonald und Nelson Eddy. Weil auch John Barrymore dabei ist, dürfte es Maytime (1937) sein. Wenn ich ein Nazi-Propagandist wäre, würde ich bei einer Indoktrinationsveranstaltung darauf hinweisen, dass das die nach New York verlegte Version von Walter Kollos Wie einst im Mai ist und dann süffisante Bemerkungen über die Amerikaner machen, deren Unterhaltungsindustrie verloren wäre, wenn sie nicht von einer Kulturnation wie der deutschen klauen könnte.
Wichtiger ist allerdings die Produktionsfirma Metro-Goldwyn-Mayer. Die M-G-M, die 1939 noch versucht hatte, sich bei den Nazis einzuschmeicheln, um nicht Teile des europäischen Marktes zu verlieren, schwenkte Anfang 1940 um. Im Juni 1940 hatte der Anti-Nazi-Film The Mortal Storm US-Premiere, So Ends Our Night (nach einem Buch von Erich Maria Remarque) war angekündigt. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Am 14. August 1940 wurde die M-G-M angewiesen, ihre deutschen Büros zu schließen. Der herzlose Kinodirektor steht neben dem gut sichtbaren Logo des Hollywoodstudios. So wird die M-G-M per Assoziation mitschuldig an dem, was die Polen und die Juden den Deutschen antun. Filme, sagt der Hetzfilm, können gegen Minderheiten aufhetzen. Aber das machen nur die anderen. Die Deutschen sind die Opfer.
Michalek hat inzwischen Manz mit seiner Kutsche geholt. Gemeinsam gelingt es ihnen, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen, in der wieder einige Klischee-Juden zu erkennen sind. Kommentar im Völkischen Beobachter (9.6.1941): "Die Kaftanträger dieses typischen Judenviertels bestärken die Polen in ihren Anschlägen gegen alles Deutsche." Endlich im Krankenhaus angekommen, muss Marie erfahren, dass die Polen Fritz nicht behandeln wollen, weil er ein Deutscher ist. Rettung verspricht sie sich, als der Sekretär des Woiwoden erscheint. Marie appelliert an ihn als Beamten, der auf die Gesetze vereidigt sei. Der Wille des polnischen Volkes sei das Gesetz, erwidert der Sekretär. Dieses Volk tobt draußen vor dem Krankenhaus und will den Tod der Deutschen. Dem Sekretär scheint die Situation Vergnügen zu bereiten: "Die Deutschen pflegen sich sonst immer recht auffällig als Deutsche aufzuspielen, als hoch über uns stehend. Wie kommen wir zu der Ehre, Sie als Bittende vor uns zu sehen?" Dann weist er das Krankenhauspersonal an, Deutsche nicht mehr aufzunehmen - und demonstriert damit, dass die Polen tatsächlich unter den Deutschen stehen, rein menschlich, denn diese würden das umgekehrt nie tun. Oder höchstens, wenn ein Pole kommt, der es nicht besser verdient hat. Oder ein Jude …
Und jetzt der Schock: Während Marie noch um Hilfe fleht, erliegt Fritz seinen inneren Verletzungen. Fast zwanzig Jahre, bevor Hitchcock Janet Leigh in Norman Bates’ Dusche schickte (Psycho), lässt Ucicky in der Mitte des Films den Star sterben. Im Unterhaltungskino, dessen Regeln auch im Dritten Reich befolgt wurden, ist das ein unerhörter Vorgang. Stars sind die Identifikationsfiguren des Publikums, dem man alle Sicherheiten raubt, wenn man sie plötzlich umbringt. Ucicky nützt diese Verunsicherung sehr geschickt aus. Beginnend mit dem Tod von Fritz Mutius, entwickelt Heimkehr einen beachtlichen emotionalen Sog, der damals - vermute ich - noch viel stärker war als heute. Damit das klappte, brauchte Ucicky einen Star wie Carl Raddatz, der sich für diesen Film hergab und bereit war, in der Mitte der Handlung sein fiktionales Leben auszuhauchen wie sonst nur die Nebendarsteller.
Wie es von da aus weitergeht, dazu zweiten Teil: "Schwierige Heimkehr: Wohin soll er führen, der ewige Germanenzug?"
Im Filmmuseum München findet vom 16. bis zum 18. März 2012 in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und dem Bundesarchiv das Link auf ./36484_1.pdf "Vom Umgang mit NS-Filmen" statt. Bei der Diskussion am Samstagabend spricht auch Hans Schmid.
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