Kriminalstatistik 2023: Experte warnt vor voreiligen Schlüssen
Seite 2: Die zehn wichtigsten Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023
- Kriminalstatistik 2023: Experte warnt vor voreiligen Schlüssen
- Die zehn wichtigsten Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023
- Ausländische Täter und Tatverdächtige im Vergleich zu Deutschen
- Anstieg von Delikten oder der Zahl der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass
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1. Straftaten insgesamt: Im Jahr 2023 wurden bundesweit insgesamt 5.940.667 Fälle registriert, was einem Anstieg von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (Seite 9).
2. Aufklärungsquote: Die Aufklärungsquote betrug 58,4 Prozent, ein leichter Rückgang gegenüber dem Höchststand von 58,7 Prozent im Jahr 2021 (Seite 9).
3. Tatverdächtige: Insgesamt wurden 2.246.767 Tatverdächtige erfasst, was einem Anstieg von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht (Seite 11).
4. Opfer: Es wurden 1.249.329 Opfer gezählt, was einem Anstieg von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Seite 11).
5. Gewaltkriminalität: Es gab 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität, was einem Anstieg von 8,6 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht (Seite 15).
6. Diebstahlkriminalität: Insgesamt wurden 1.971.435 Fälle von Diebstahlkriminalität registriert, was einem Anstieg von 10,7 Prozent gegenüber 2022 entspricht (Seite 19).
7. Betrug: Es wurden 754.489 Fälle von Betrug erfasst, was einem Rückgang von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (Seite 21).
8. Straftaten gegen die persönliche Freiheit: Es gab 283.971 Fälle, was einem Anstieg von 10,4 Prozent gegenüber 2022 entspricht (Seite 17).
9. Sexueller Missbrauch von Kindern: Es wurden 16.375 Fälle registriert, ein Anstieg von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (Seite 16).
10. Straßenkriminalität: Es gab 1.114.817 Fälle von Straßenkriminalität, was einem Anstieg von 2,8 Prozent gegenüber 2022 entspricht (Seite 18).