Medikamente und Drogen im Wandel gesellschaftlicher Erwartungen
Fussnoten
Das ist der Präambel der Verfassung der Weltgesundheitsorganisati-on entnommen, die 1946 von den Abge-sandten von 61 Nationen unterzeichnet wurde und 1948 in Kraft trat.
So etwa der Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 8. Auflage, 2015.
Siehe dazu aber zum Beispiel die Interviews mit Jan Fährmann (Mit Drogenpolitik wird Sozial- und Migrationspolitik gemacht, Warum repressive Drogenpolitik nicht funktioniert).
Für einen Ländervergleich, siehe zum Beispiel den WHO "Global status report on alcohol and health".
Das Thema und die Zahlen habe ich ausführlicher in meinem Telepolis-Artikel "Brauchen wir ein Alkoholverbot?" vom 26. Februar 2017 diskutiert. Anlass war der Artikel zweier Journalisten, der erst unter der Überschrift "Wie die Alkoholindustrie uns dazu bringt, immer weiter zu trinken" auf der Journalismusplattform Correctiv.org und dann zwei Tage später auf ZEIT Online unter "Alkohol: Saufen bis zum Darm-krebs" erschien.
Sehr zu empfehlen ist hierzu auch die amerikanische Dokumentation "Take Your Pills" (2018).