Der Internet-Krieg der Editoren

Fussnoten

1

Vgl. Speth, Rudolf: Die politischen Strategien der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Studie im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung 2004.

2

Die Selbstdarstellung von Wikipedia lautet so: „Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, die nicht von einer festen, bezahlten Redaktion, sondern von freiwilligen Autoren verfasst wird. Der Name Wikipedia setzt sich zusammen aus Wiki, dem hawaiianischen Wort für ‚schnell’, und Enzyklopädie. Ein Wiki ist eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann. Die im März 2001 gegründete deutschsprachige Wikipedia ist nur eine der vielen Wikipedia-Ausgaben. Mit 369.099 Artikeln ist sie die zweitgrößte Wikipedia – nach der englischen, die bereits über 1.000.000 Artikel enthält. Auf Wikipedia:Sprachen gibt es eine Liste aller Sprachen, in denen Wikipedia existiert. Insgesamt hat das Projekt im September 2004 die Marke von 1.000.000 Artikeln durchbrochen. Anders als herkömmliche Enzyklopädien ist die Wikipedia frei. Es gibt sie nicht nur kostenlos im Internet, sondern jeder darf sie mit Angabe der Quelle und der Autoren frei kopieren und verwenden.“ (Wikipedia: Willkommen, 13. März 2006, 12.20 Uhr)

3

Vgl.:Hamann, Götz: Lautsprecher des Kapitals. In: Die Zeit, 4.5.2005.

4

Vgl.: Stumberger, Rudolf: Mitten im Mainstream: politische PR hilft beim Sozialabbau. In: Journalist 55 (2005) S. 30 - 32.

5

Bourdieu, Pierre: Die feinen Unterschiede. Frankfurt/M. 1993 S. 748.

6

Greenwald,M.W.; Anderson,M. (Hrsg.): Pittsburgh Surveyed. Social Science and Social Reform in the Early Twentieth Century. Pittsburgh 1996.

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