Der innere Befehl
Seite 2: Exkurs: … reitet gegen Pornologen, Böhse Onkelz und Antifaschisten
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Juraprofessor Harro Otto heißt ironischerweise wie das Pferd von Willy Birgel in … reitet für Deutschland (Harro, nicht Otto), wurde aber schon 1937 geboren, weshalb da kein Zusammenhang bestehen kann. Prof. Otto, Vizepräsident der Universität, leistete einen Beitrag zur Debatte, der am 11. März 1989 in Form einer Gegendarstellung im Nordbayerischen Kurier erschien. In vier Punkten listet er auf, was "unwahr" und "unrichtig" sei (bzw. wahr und richtig). Punkt 4:
Unrichtig ist die Behauptung, "eine Anzahl von Werken (Rabenalts), die teils auf dem Index stehen, teils vom Buchhändler möglichst unter dem Ladentisch verkauft werden". Richtig ist, daß keines der ca. 200 Werke Rabenalts auf dem Index steht. Sämtliche Werke wurden offiziell in Buchhandlungen zum Verkauf angeboten.
Mit dieser Wortmeldung gelang es Prof. Otto, das Augenmerk auf das literarische Schaffen des Geehrten zu lenken, das wegen der Aufregung um die NS-Filme fast in Vergessenheit geraten wäre. Prof. Rabenalt veröffentlichte in den 1980ern eine Reihe von zumeist im Film- und Theatermilieu angesiedelten "erotischen" Romanen und Erzählungen, abgefasst in einer um Modernität bemühten Altherrenprosa. Ich habe die nicht komplett gelesen, ein paar jetzt aber doch (was tut man nicht alles für Telepolis und für die Aufklärung). Mag sein, dass der Sexismus und der Rassismus in diesen Büchern nicht wirklich die Einstellung des Autors wiedergibt. Das muss man sich dann aber selbst dazu denken. Literarisch nachweisen lässt sich ein Unterschied zwischen Figuren- bzw. Erzählerrede und Autor nicht.
Der Rabenalt dieser Texte, die weniger erotisch als obszön sind, ist im besten Fall ein schlechter Schriftsteller. Seine Spezialität ist die männliche Phantasmagorie von der Frau, die durch die Vergewaltigung wahre Lust erfährt oder die sich über den dabei erlebten Orgasmus freut, weil sie dann auch etwas von der Vergewaltigung hat. Zitat aus Susanne, o Susanne (kursiv im Original): "Ja, im Schrecken kam Wollust auf." (Eine prägnante Einführung in Rabenalts künstlerisches und wissenschaftliches Werk bieten Hans-Jürgen Bachorski, Günter Berger und Karin Rudolph in Filmhistoriker, Theaterwissenschaftler, Pornologe, 1989 im Selbstverlag in Bayreuth erschienen.)
Der letzte von Rabenalts Pornos, Das Sex-Terzett, wurde 1986 indiziert. Für einen Verleger ist das auch deshalb alarmierend, weil die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien das vorgefertigte Pauschalurteil liebt, was eine erhöhte Indizierungsgefahr für andere Titel im Programm bedeutet. Seite 4 der Indizierungsentscheidung fasst die Stellungnahme von Rabenalts Verlag zusammen und gewährt einen Einblick in die Praxis der Zensur in Deutschland. Statt für seinen Autor zu kämpfen, zeigt sich der Verlag auf eine bei mir zu Fremdschämen führende Weise reuig und unterwürfig, gibt die Schuld der zuständigen Redaktion, beteuert, so etwas nie wieder zu tun und verspricht, die bereits ausgelieferten Exemplare zurückzurufen und zusammen mit den Lagerbeständen zu vernichten.
Das nach 25 Jahren nicht "folgeindizierte" und also wieder freigegebene Buch ist so schlecht wie die anderen Rabenalt-Pornos, heute aber eine Rarität. Wer Leseproben haben will, sei an die Indizierungsentscheidung der Bundesprüfstelle verwiesen. Auf das Heraussuchen der "Stellen" ist bei den Jugendschützern Verlass. Bei Das Sex-Terzett übernahmen diese Aufgabe das Kreisjugendamt Hannover, der Vorgänger von Frau Monssen-Engberding, ein pensionierter Amtsgerichtsdirektor und die Schriftstellerin Thea Graumann. Wer ist Thea Graumann? Die Werke dieser Schriftstellerin müssten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek zu finden sein. Da gibt es nur Thea von Trainer-Graumann, deren kreatives Wirken sich auf die Wald- und Wiesen-Lyrik zu konzentrieren scheint. Nein, das wäre zu sehr Realsatire und kann nicht sein. Oder doch?
Wer immer diese Schriftstellerin auch sein mag: Ich stelle mir kurz vor, dass ich von Frau Monssen-Engberding aufgefordert werde, beim Verbieten von jugendgefährdenden Sachen mitzumachen und prinzipiell dazu bereit wäre. Selbstredend würde das nur für Bereiche gelten, in denen ich glaube, mich halbwegs auszukennen und mir ein Urteil bilden zu können, statt gängige Vorurteile zu ventilieren, die mehr mit Ressentiments als mit Jugendschutz zu tun haben. Gesetzt den Fall, die Schriftstellerin Thea Graumann hat ähnliche Skrupel: dann kann ich dieser Dame nur zur Bandbreite ihres fundierten Wissens gratulieren. Die Autorin war beim Indizieren des Romans Salyne geht aufs Ganze und der Liebesgrüße aus der Lederhose mit dabei, eine Ausgabe der Zeitschrift Vogue, Lucio Fulcis Ein Zombie hing am Glockenseil und Wes Cravens Scream hielt sie für genauso geeignet, die Jugend sozialethisch zu desorientieren (oder jeweils anders geeignet, sozialethisch zu desorientieren?) wie den Punk-Sampler Soundtracks zum Untergang, das Böhse-Onkelz-Album Der nette Mann und Paul Verhoevens antifaschistischen Science-Fiction-Film Starship Troopers. Respekt, Frau Graumann.
Etwas gedämpft wird meine Begeisterung nur dadurch, dass ich außer einigen in miserablem Deutsch abgefassten, fernab jeder Textinterpretation operierenden Indizierungsentscheidungen und eventuell ein paar Gedichten über Bienen und Gräser nichts von der Schriftstellerin Thea Graumann kenne, das Aufschluss darüber geben würde, was die Autorin qualifiziert, im Verbund mit Grafikerinnen, Lehrerinnen, Oberamtsrätinnen und pensionierten Amtsgerichtsdirektoren darüber zu befinden, was Minderjährige (und in der Praxis auch die Erwachsenen) sehen, hören oder lesen dürfen und was nicht. Arthur Maria Rabenalt kann, als Pornograph wie als Honorarprofessor, mehr Qualifikationen nachweisen, was bei dieser Ausgangslage noch nicht viel bedeutet.
Auschwitz oder ähnlich
Rabenalts "wissenschaftliche Werke" zum Theater (auch dem erotischen), dem Marquis de Sade etc. haben noch nie den in der Wissenschaft geforderten Standards entsprochen und führen ihn mitunter in die Irre. Mit seinen etymologischen Herleitungen liegt er regelmäßig daneben, korrektes Zitieren ist nicht seine Stärke, und auf Anekdoten wie die, dass David Hamilton die für ihn charakteristischen Weichzeichnereffekte erzielte, indem er Sperma auf die Linse schmierte (Die perforierte Unschuld. Geschichte des Pornofilms), kann man gern verzichten. Trotzdem sind Leute wie er extrem wichtig, weil deutsche Universitäten oft so träge und strukturell wie hierarchisch so erstarrt sind. Da werden schon mal interessante Forschungsgebiete verschlafen, die man in anderen Ländern längst entdeckt hat. Dann kommt es auf die Praktiker und die Autodidakten an, auf die Jäger und die Sammler, die wertvolle Dokumente retten und die Grundlagen für spätere Arbeiten legen.
Im Vorwort der Festschrift zum 80. Geburtstag schreibt die Herausgeberin: "Wir werden alles tun, um Rabenalts Engagement zu rechtfertigen, aus eigenem Erkenntnisinteresse und aus Dank." Rabenalt sagte im April 1989, dass er dem Institut in Schloss Thurnau einen Geldbetrag und sein in Jahrzehnten aufgebautes Archiv zur Verfügung gestellt habe, weil Thurnau der einzige Ort in Deutschland sei, wo ernsthaft zum Musiktheater geforscht werde. Er war kein genialer Regisseur, aber ein sehr erfahrener, hatte viel praktisches Wissen. Ob der Titel nun gekauft war oder nicht: Die Entscheidung der Universität Bayreuth, ihm einen solchen zu verleihen (und so an seine Sammlung zu kommen?), war auch ohne Geld - und nur auf den Musiktheaterteil seiner Vita bezogen - halbwegs nachvollziehbar. Und das selektive Wahrnehmen von Biographien hatte Tradition, wenn man nicht Veit Harlan war.
Die beiden Gutachter konzentrierten sich auf die Zeit vor 1933, und der ihnen per Leserbrief beispringende Prof. Borchmeyer empfahl, so zu verfahren wie Angela Merkel bei einem anderen Skandal, als sie zwischen dem Verteidigungsminister und dem Doktor unterscheiden wollte. Bei diesem Verfahren ist man rasch mit multiplen Persönlichkeiten konfrontiert. Prof. Borchmeyer spaltet erst den Unterhaltungs- vom Propagandafilm ab, um dann zu schreiben:
Im übrigen ist Rabenalt ja wohl nicht als Unterhaltungsfilmregisseur zum Honorarprofessor ernannt worden, sondern als eine faszinierende Theaterpersönlichkeit, deren sich die Universität nicht zu schämen braucht.
Da aber Prof. Rabenalt doch ein paar Filme gedreht hatte, die nicht nur unterhaltend sind, hätten sich die Universität und ihre Gutachter zumindest fragen können, wie der Geehrte nach 1945 damit umging. In seinen beiden Büchern über das NS-Kino widmet er sich in erster Linie den Filmen, die er damals selbst inszenierte und erläutert, warum das harmlose Unterhaltung war. Die Joseph Goebbels und der "Großdeutsche Film" gut charakterisierenden Kapitelüberschriften lauten: "Der Liebhaber" (Goebbels war ein Erotomane) und "Der betrogene Betrüger" (die Filmkünstler "übten […] einen nicht unerheblichen, nicht ungefährlichen Widerstand aus", und Goebbels konnte nichts dagegen machen, weil er die zweideutigen Dialoge nicht verstand).
Rabenalts Analyse nach waren die Spitzenfunktionäre im Dritten Reich triebgesteuerte Menschen ohne Takt und Geschmack (und die deutschen Frauen, erfährt man in Das Filmbett, litten nach dem Krieg an einem Hormonstau, weshalb sie Lust dabei empfanden, als sie von russischen Soldaten vergewaltigt wurden). Belegt wird das mit Anekdoten wie der von Emil Jannings, der zusammen mit Heinz Rühmann, Veit Harlan, Wolfgang Liebeneiner, Zarah Leander und Arthur Maria Rabenalt im Propagandaministerium Vom Winde verweht sehen darf und beim Anblick von Vivien Leighs Unterhose ausruft: "Die muß ja einen prächtigen Brunzbuschen haben!" Die Vergangenheitsbewältigung in Rabenalts belletristischem Schaffen liest sich wie folgt (aus der Erzählung "Truppenbetreuung" in Das Filmbett):
Man spielte in der Baracke der SS-Wache einer höchst geheimen Waffenfabrik - wie es hieß -, von der der eine nur noch wußte, daß es dort infernalisch stank und der andere, daß es Auschwitz hieß oder ähnlich. Den Namen des bedeutungslosen Ortes konnte man wirklich rasch vergessen, er gab dem Conferencier höchstens Gelegenheit zu einigen auschwitzlosen Kalauern.
Ich habe mich bemüht, das als Ironie zu verstehen, fürchte aber, dass es lustig sein soll. Seit ich mich in den belletristischen Teil von des Altmeisters Kunstschaffen vertieft habe bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob manche Szenen in … reitet für Deutschland wirklich so unfreiwillig komisch sind wie bisher gedacht.
Humane Anwandlungen
Die Pornographie kann dieses oder jenes bezwecken, zum Beispiel die Befreiung der Sexualität. In Rabenalts Texten läuft es auf die Unterwerfung der Frau unter den Mann hinaus - sei es auf der "Besetzungscouch", ohne die keine seiner Frauenfiguren je Karriere machen würde, sei es im Bordell, gern unter Rückgriff auf Mensch-Tier-Analogien. "Svantje oder Die Erfolgsleiter des Schaugeschäftes" (in Das Filmbett) beginnt mit Zwangsprostitution auf der Reeperbahn:
Hier hatte der Zuhälter Konvalinka in engem Verbund mit Kollegen österreichischer Provenienz eine stattliche Quadrille zweibeiniger Lippizanerstuten [sic] aufgestellt, Pferdchen, die sie für sich laufen ließen, Mädchen also aus den ehemaligen Kronländern, die sie mit den harten, aber wirksamen Dressurmethoden der spanischen Reitschule so zuritten, daß ihre bravourösen Leistungen den neuesten Errungenschaften des Milieus, den asiatischen Fertigkeiten der Liebesmädchen aus Vietnam, Thailand und Kambodscha durchaus gleichwertig wurden.
Zuschauern der heute-show wird bei den Lipizzanern Thilo Sarrazin einfallen, der davor warnt, einen belgischen Ackergaul "einzukreuzen"; beim Menschen sei das genauso. Statt Pferden kann man auch andere Tiere nehmen, um ein Loblied auf die "Rassenreinheit" zu singen:
Jede Kreuzung zweier nicht ganz gleich hoher Wesen gibt als Produkt ein Mittelding zwischen der Höhe der beiden Eltern. Das heißt also: Das Junge wird wohl höher stehen als die rassisch niedrigere Hälfte des Elternpaares, allein nicht so hoch wie die höhere. Folglich wird es im Kampf gegen diese später unterliegen. Solche Paarung widerspricht aber dem Willen der Natur zur Höherzüchtung des Lebens überhaupt. […] Die Folge dieses in der Natur allgemein gültigen Triebes zur Rassenreinheit ist nicht nur die scharfe Abgrenzung der einzelnen Rassen nach außen, sondern auch ihre gleichmäßige Wesensart in sich selber. Der Fuchs ist immer ein Fuchs, die Gans eine Gans, der Tiger ein Tiger usw. […]. Es wird aber nie ein Fuchs zu finden sein, der seiner inneren Gesinnung nach etwa humane Anwandlungen Gänsen gegenüber haben könnte, wie es ebenso auch keine Katze gibt mit freundlicher Zuneigung zu Mäusen.
Der Meister der Stilblüte, der das geschrieben hat, heißt Adolf Hitler (Mein Kampf, 11. Kapitel: Volk und Rasse). Was das mit … reitet für Deutschland zu tun hat? Den Film strukturiert die Dreiecksbeziehung Mann - Pferd - Frau. Die Handlung setzt in den letzten Tagen des Ersten Weltkriegs ein. Aus Russland kommende Ulanen machen Quartier in einem ostpreußischen Gutshof, dessen Bewohner geflohen sind. Dort entdeckt Rittmeister von Brenken das Bild einer jungen Frau. In der nächsten Szene trifft er das Pferd Harro, dem er sofort ansieht, dass es von edlem Geblüt ist. Mit Harro wagt er den Ritt durch die feindlichen Linien, wird verletzt und würde elend sterben, wenn da nicht Harro wäre, der Hilfe holt. Weil das ein NS-Propagandafilm ist, kämpfen die deutschen Ulanen nicht gegen reguläre Truppen, sondern gegen "polnische Banden" (wie in Feinde und nicht wie in Ritt in die Freiheit, wo die Polen in einem früheren Jahrhundert gegen die Russen kämpfen und deshalb tapfere Soldaten sein dürfen).
Dem Tode knapp entronnen, muss von Brenken - stellvertretend für das gute Deutschland - Lähmungserscheinungen überwinden (Harro ist auf ihn gefallen und hat ihm das Rückenmark gequetscht). Heimgekehrt auf sein Gut Alt-Mellin in Pommern, lässt er sich, noch gehbehindert, auf die Weide fahren. "Eine edle Mutterstute mit Saugfohlen galoppiert […] an", steht dazu im Drehbuch. Die edle Mutterstute heißt Betty, und gedeckt wurde sie, sagt der Futtermeister, "vom Fuchs von Trachenberg". Auf Alt-Mellin gibt es nur Reinrassiges mit Stammbaum. Und damit eine Verbindung zwischen Mensch und Tier hergestellt wird, trifft der Rittmeister gleich danach einen Knecht, dessen Frau gestorben ist. Die Frage drängt sich auf: Hat der Rittmeister eigentlich eine Rittmeisterin? Hat er nicht. Er hat nur eine alte Tante.
Auf dem Gutshof gibt es seit dem Krieg zu wenig Vieh, jammert der Knecht. Wie da Abhilfe zu schaffen ist, haben wir soeben bei den Pferden gesehen. Durch Fortpflanzung. Das ist auch im Herrenhaus ein Problem, wegen der Lähmung. Beglückt vom Anblick seiner "Pferdchen", kann Ernst von Brenken wenigstens wieder an Stöcken gehen. Voll neuen Mutes lässt er anspannen, um bei der Spazierfahrt ganz unverhofft seinen alten Freund Olav Kolrep und dessen Schwester Thomasia zu treffen - "in meiner Sprache Toms, und zwar der Toms", sagt Olav über Thomasia, weil die arische Frau dem arischen Manne auch eine Kameradin ist, nicht nur die Zuchtstute mit Mutterkreuz. Die Geschwister Kolrep, erfährt man noch, haben ihre Farm in Deutsch-Ostafrika (geraubt von den Engländern) und ihr Gut in Ostpreußen (geraubt von den Polen) verloren und müssen in von Brenkens Nachbarschaft neu anfangen. Das beginnt mit dem Roden von Bäumen, weil der Deutsche ein Kulturmensch ist, der die Erde fruchtbar macht. Die anderen - Polen, Russen, die Tschechen in Harlans Die goldene Stadt - tun es nicht, weshalb das "Volk ohne Raum" in der NS-Propaganda das Recht und sogar die Pflicht hat, ihnen das Land wegzunehmen.
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