Edle Kunst, nur leider etwas schmutzig: Fälschung und Entartung im NS-Kino
Seite 2: Versteckte Diffamierung
Wohlgemerkt: Ich behaupte nicht, dass Falschmünzer kein Propagandafilm ist. Ganz im Gegenteil. Weil er einer ist, bin ich dafür, ihn zugänglich zu machen, auf DVD mit Kommentar, denn er entlarvt eine der großen Lügen des deutschen Vergangenheitsbewältigungs- und Nachkriegskrimis (warum dadurch jemand, der vorher keiner war, zum Nazi werden sollte, ist mir schleierhaft). Um was geht es also? Rudolf Fernau, der ein paar Jahre zuvor, in Karl Ritters Verräter, moderne Kunst an der Wand hängen hatte, Staatsgeheimnisse an den Feind weitergab und dafür hingerichtet wurde (wegen der Kunst genauso wie wegen des Landesverrats), ist der Chef einer Fälscherbande.
Damit kennen wir bereits zwei Propagandaelemente. Hätte sich die Murnau-Stiftung ein wenig Mühe gegeben, hätte sie beide ihrer Inhaltsangabe hinzufügen können, ohne Falschmünzer sehen zu müssen. Das Böse in solchen Filmen ist oft ein Zerrbild der Nazis selbst, eine Projektionsfläche für das eigene Tun. Ich nehme an, das lässt sich tiefenpsychologisch erklären (das Verdrängte wird in Form von Stellvertretern bekämpft) und auch als eine bewusste Taktik (wer anderen das eigene Handeln unterstellt, lenkt von sich selber ab und schafft sich einen Blitzableiter). In der Realität des Dritten Reichs gab es die allgegenwärtige Gestapo, aber in Jud Süß werden die Arier von der Geheimpolizei der Leinwandjuden überwacht. Rudolf Fernaus fiktionaler Falschgeldring wird von den Repräsentanten eines Staates gesprengt, der in der Wirklichkeit dabei war, in nie dagewesenem Umfang fremde Währungen zu fälschen, um andere Länder zu destabilisieren (siehe dazu Ruzowitzkys Die Fälscher).
Gefälscht wurden nicht nur Banknoten und Wertpapiere, sondern auch die Erinnerung des Publikums und somit die Vergangenheit (die Gegenwart sowieso). Im Kino der Weimarer Republik war Dr. Mabuse für Destabilisierungsmaßnahmen zuständig. Er und seine Geldfälscherbande waren Fritz Langs Entwurf einer proto-faschistischen Vereinigung mit NS-Eigenschaften. Im Dritten Reich wurde Mabuse verboten und durch Bösewichter ersetzt, die von außen kamen und jetzt das Geld fälschten, während die Nazis für Recht und Ordnung sorgten. Das Gedächtnis ist trügerisch, verkehrt Sachverhalte rasch in ihr Gegenteil. Ich kann mir gut vorstellen, dass die antifaschistischen Kriminalgeschichten aus der "Systemzeit" (ein Nazibegriff für die Weimarer Republik) auf diese Weise erfolgreich umgedeutet wurden und sich im Lauf der Jahre bei vielen Kinogängern der Eindruck breit machte, als ob es nie anders gewesen wäre. Auch darüber wissen wir sehr wenig, weil dieses ebenso ärgerliche wie willkürliche Einteilen in Vorbehalts- und Unterhaltungsfilme vor allem dies bewirkt: es behindert die Diskussion, steht dem Erkenntnisgewinn im Wege und gaukelt uns das Trugbild einer fein säuberlich unterteilten Kinolandschaft vor, die es so nie gab.
Die Murnau-Stiftung weiß nichts von Antisemitismus in Falschmünzer, weil es da keine Juden gibt. Zu beobachten ist aber - beim Sehen des Films, nicht beim Lesen der Inhaltsangabe im Illustrierten Film-Kurier - eine Praxis, die Dorothea Hollstein zufolge ungefähr mit Wolfgang Liebeneiners Bismarck (1940) einsetzte: das Ausstatten nicht-jüdischer Schurken mit Eigenschaften, die als "typisch jüdisch" galten (Hollstein behandelt das in ihrem Buch "Jud Süß" und die Deutschen im Kapitel "Versteckte Diffamierung"). Zum antisemitischen Klischee gehörte, dass ein deutscher Jude kein echter Deutscher ist, sondern ein heimatloser Kosmopolit, der sich wie ein Chamäleon seiner jeweiligen Umgebung anpasst, sich also tarnt, und zwar in böser Absicht (der "getarnte Jude" ist eine wichtige Kategorie in den offen antisemitischen Filmen wie Jud Süß oder Die Rothschilds). Wer diese Zuschreibung oft genug wiederholt, braucht schließlich keine Juden mehr, um die antisemitische Botschaft zu transportieren.
Der harte Kern der international zusammengesetzten Bande in Falschmünzer nennt sich untereinander bei echten oder erfundenen Vornamen, die beliebig gewechselt werden können. Gaston, der Chef, tritt nach außen als Herr de Frossard auf; Harry, seine rechte Hand, hieß in einem früheren Leben Karl Bergmann; und die schöne Juliette (Kirsten Heiberg, immer gut als Femme fatale) reist als Madame Balouet, wenn sie große Geldscheine unter die Leute bringt. Gastons und Juliettes wahre Herkunft erfährt man nie. Sie sind so orts- und identitätslos wie angeblich die Juden, obwohl sie ein Schloss in der Schweiz bewohnen (natürlich widerrechtlich angeeignet).
Verbrechen an der Volksgemeinschaft
Hermann Pfeiffer, später beim Fernsehen tätig und als Produktionsleiter beim erfolgreichsten aller Durbridge-Straßenfeger mit dabei (Das Halstuch, 1961), hat einen mäßig spannenden, insgesamt aber durchaus gelungenen und gelegentlich sogar ambitionierten Krimi inszeniert, der sich manchmal mit dem Drehbuch etwas schwer tut. Geschrieben wurde es von Per Schwenzen, später Co-Autor von Ich denke oft an Piroschka (1955) und Walter Maisch, von dem auch das Buch zu Im Namen des Volkes (1938) stammt, wo Rudolf Fernau einen besonders üblen Kriminellen spielt, weil das ein Werbefilm für die Todesstrafe ist. Den beiden ist es nicht immer ganz gelungen, die Handlungsstränge miteinander zu verbinden. Einige Figuren tauchen auf, weil sie für die propagandistische Absicht benötigt werden und verschwinden einfach aus dem Film, wenn sie ihre Funktion erfüllt haben. Das ist schlechtes Handwerk. Trotzdem ist Falschmünzer besser konstruiert als Vergleichbares dieser Art.
Es beginnt mit einer programmatischen Schrifttafel:
Dieser Film zeigt den Kampf der Polizei gegen eines der verwerflichsten Verbrechen an Staat und Volksgemeinschaft. Er will aber auch davor warnen, durch falsch angewandtes Mitleid der verantwortungsbewussten Arbeit der Kriminalpolizei entgegenzuarbeiten.
Wer ein guter Volksgenosse sein will, heißt das, erzählt der Polizei alles, was er weiß, ohne falsche Rücksicht auf die Verpfiffenen. Einer von denen, die sich nicht daran halten, ist Professor Bassi, aber der ist auch ein Italiener, und Kunsthistoriker von Beruf. Am Anfang sitzt er vor seiner Villa am Gardasee und diktiert ein Gutachten, in dem es um eine Fälschung und einen echten Tintoretto geht. Dann kommt Juliette hinzu, von der Bassi sehr beeindruckt ist. Nächste Station ist das Haus eines reichen Sammlers, wo Juliette ein Volkslied zu Gehör bringt und Gaston einen Stich von Lukas Cranach kauft, den er mit Falschgeld bezahlt. Von da führt der Weg zur Fälscherwerkstatt im Schweizer Schloss, wo der Grafiker Gert die Druckplatten für die Blüten herstellt. "Grafik ist eine edle Kunst", sagt Juliette, "nur leider etwas schmutzig." Damit sind die Themenbereiche abgesteckt, denen sich der Film nun widmen wird: Original und Fälschung, Kunst und Geld, reine Kunst und schmutzige Kunst, verantwortungsloses und verantwortungsbewusstes Handeln.
Solche Nazi-Filme sind gnadenlos. Juliette gehört zur Fälscherbande und ist eine mondäne Ausländerin, kein deutsches Mädel. In dieser Kombination ist sie ganz chancenlos. Prof. Bassi will, dass sie sich stellt und dann, nach verbüßter Strafe, ein neues Leben mit ihm beginnt. Es sei nie zu spät, meint er. Juliette weiß es besser, weil es so im Drehbuch steht. Den gesamten Film über mit ihrer Liebe zum Professor ringend, bringt sie sich am Ende um. Für Bassi bleibt eine letzte Nachricht zurück: "Zu spät." Juliette ist eine erfundene Figur. Sie glaubt nicht daran, dass sie resozialisierbar ist, weil der Film es so haben will. Dann spricht der Film ihr Todesurteil und lässt sie dieses selber ausführen. Brutaler geht es nicht.
Weil das Publikum von so einem Krimi auch eine Liebesgeschichte erwartet, die nicht tragisch endet, gibt es noch das holde deutsche Paar. Hanna ist die Tochter eines Viehhändlers vom Bodensee. Beim Lesen der Inhaltsangaben in den alten Filmprogrammen hat man das Gefühl, dass sie verzichtbar ist (bei der Murnau-Stiftung kommt sie gar nicht vor). Doch für die Propaganda ist sie sehr wichtig. Hanna besucht die Kunstakademie in Berlin. Was will das deutsche Mädel von der Kunst? Möchte sie moderne Gemälde schaffen, die sich Schurken wie Rudolf Fernau in Verräter ins Wohnzimmer hängen? Natürlich nicht. Die Nazis verlangten eine Kunst, die gegenständlich ist und nicht abstrakt. Sehr gern sahen sie die "schöne" Abbildung idealisierter Frauenkörper.
Einmal begleiten wir Hanna in ihre Zeichenklasse. Da steht eine junge nackte Frau Modell. So wird dem männlichen Voyeurismus etwas geboten, und der Anstand bleibt doch irgendwie gewahrt, weil das eine reine Frauenklasse ist. Nur der Professor ist ein Mann. Hanna ist mit dem Grafiker Herbert liiert, vom ihm beaufsichtigt hat sie zuhause an der abgezeichneten Nackten gefeilt, und für diese Arbeit wird sie jetzt vom Professor belobigt. "Zur Kunst", sagt er, "gehört zweierlei: ein bisschen Liebe und viel Anatomie." Wenn er mehr von ihr erwarten und das zugeben würde, hätte man ihn längst aus der Akademie entfernt. Später kommt Hannas Vater zum Kaffee. Auch ihm gefällt die Art von Kunst, die man in dieser Klasse lernt, weil sie "ganz nach der Natur" ist. Der Professor aus Berlin und der Viehhändler vom Bodensee sind sich da einig, und so soll es sein. Das Naziwort dafür war "volksnah".
Ein Obersturmführer als Kommissar
Zu einem Krimi gehört auch die Polizei. Deutsche Nachkriegsfilme, die sich mit dem Dritten Reich beschäftigen, lieben diese Figurenkonstellation: der deutsche Held, mitunter schuldhaft verstrickt und doch im Grunde gut wie Curd Jürgens als Harras in Des Teufels General, gerät in Konflikt mit einem Bösewicht von der SS. Im Krimi ist es gern mal der anständig gebliebene Kommissar, dessen Ermittlungen durch die Finstermänner mit dem Totenkopf behindert werden. Die Realität ließ sich nicht so einfach in Schwarz und Weiß unterteilen. Die Nazis begannen sofort nach der Machtergreifung mit der Gleichschaltung der Polizei, die mit einem Führererlass vom 17. Juni 1936 auch formal vollzogen wurde. Heinrich Himmler, Reichsführer-SS, war nun zugleich Chef der Polizei. Die personelle Verschmelzung wird auch an der Karriere von Reinhard Heydrich deutlich. In Filmen tritt er immer als der sadistische SS-Mann auf. Aber 1933 wurde er zunächst stellvertretender Polizeichef in Bayern. Seine Ernennung zum SS-Obergruppenführer erfolgte in Anerkennung seiner Rolle bei der "Niederschlagung" des sogenannten Röhm-Putsches (die bayerische Polizei hat hinsichtlich dieser Mordaktion noch einiges aufzuarbeiten).
Polizeibeamte, die einen hohen Rang bei der SS bekleideten, waren keine Seltenheit. Falschmünzer trägt dem Rechnung. Wichtigster Gegenspieler der Fälscher ist Dr. Brandt, Kriminalkommissar bei der Berliner Polizei und SS-Obersturmführer. In den Straßen von Berlin trägt er Zivil. Aber zum ersten Mal begegnen wir ihm in seiner Dienststelle, und da steckt er in einer SS-Uniform. Pfeiffer inszeniert das so, als sei es das Normalste von der Welt, dass Brandt Polizeibeamter und SS-Mann in Personalunion ist. Das Publikum sollte wohl an einen im Grunde ungeheuerlichen Vorgang gewöhnt werden. Der Film wurde ungefähr zeitgleich mit der Einrichtung des von Heydrich geleiteten Reichssicherheitshauptamtes geplant. Der Unterdrückungs- und Überwachungsstaat war danach noch zentralistischer organisiert als bisher, die Polizei noch mehr gleichgeschaltet.
Wie bringt man jetzt die Polizei, Die Fälscher und die Vertreter des deutschen Kunstempfindens zusammen? Zum Beispiel so: Die Fälscher brauchen einen neuen Grafiker, weil der alte aus Angst vor der Polizei ganz zitterige Hände hat. Harry kennt Herbert, Hannas Liebsten, von früher, und der hat damals zum Spaß die eine Hälfte eines Geldscheins nachgemacht. Harry fährt nach Berlin, um ihn damit zu erpressen. Herbert fürchtet um seine bürgerliche Existenz und würde als angehender Fälscher zum Bodensee fahren, wenn er nicht vorher in der Bahnhofsgaststätte einkehren würde, wo Papa Schmidt als Klomann tätig ist. Schmidt hat einem von den Gaunern Geld gewechselt, Blüten bekommen und so sauer ersparte, den Kindern zugedachte 90 Mark verloren. Darunter leidet er ganz fürchterlich, weshalb seine Kollegen für ihn sammeln. Die Hilfsaktion der deutschen Volksgemeinschaft kommt zu spät, weil sich Papa Schmidt im Klo erhängt hat.
Herbert wird Zeuge dieser Tragödie. Dadurch aufgerüttelt, geht er zur Polizei. Weil ein SS-Obersturmführer ein Kulturmensch ist, muss Dr. Brandt aus der Oper geholt werden, damit er Herberts Aussage aufnehmen und ihm ein Lob aussprechen kann. Deutsche Volksgenossen kriegen immer ein Lob, wenn sie sich den verantwortungsbewussten Herren von der Polizei anvertrauen, statt dem Werben von Ganoven oder ausländischen Verführerinnen nachzugeben. Schließlich sollte das Publikum zur Nachahmung ermuntert werden. Zu einem Verbot führte das nach 1945 in der Regel nicht. Die Alliierten, nehme ich an, verweigerten Falschmünzer die Freigabe, weil Dr. Brandt seine Uniform zu oft und in Szenen präsentiert, die man nicht herausschneiden kann. Darum ist der Krimi heute ein Vorbehaltsfilm. Andere sind schlimmer und längst freigegeben, auch für Kinder, weil sie die Uniform im Schrank lassen. So einfach ist das, fürchte ich.
In Zürich wird entdeckt, dass ein 1000-Franken-Schein, den Prof. Bassi von Juliette erhalten hat, gefälscht ist. Bassi verweigert eine Beschreibung der von ihm geliebten Täterin, übergibt aber einen von ihr vergessenen Handschuh. Hier folgt wieder einer dieser Drehbucheinfälle, die in Pfeiffers Inszenierung so selbstverständlich daherkommen, als wäre weiter nichts dabei. Der zuständige Inspektor, ein altmodischer Herr mit Regenschirm und der Polizeibeamte eines neutralen Landes, fährt mit dem Handschuh schnurstracks nach Berlin. Fast könnte man glauben, die Schweiz sei eine Unterabteilung von Bayern oder des angeschlossenen Österreich. Falschmünzer ist auch ein Vorgänger von CSI. Dr. Brandt, der Horatio Caine von der SS, bringt den Handschuh ins Labor. Dort wird mit modernster Technik festgestellt, dass die Trägerin mit gefälschten Druckplatten in Berührung kam. Leider ist das zu gar nichts nutze, weil die Autoren vergessen haben, dass sie auch einen Krimi schreiben sollten, in dem solche Spuren zum Täter führen, nicht nur ein Loblied auf die Fortschrittlichkeit der deutschen Sicherheitsbehörden.
Strategisch gut platziert ist die Mitteilung, dass die von der Schweiz aus operierenden Fälscher mit einer zweijährigen Haftstrafe zu rechnen haben. Das soll dem deutschen Publikum zu milde erscheinen, wo diese doch der Volksgemeinschaft schaden (abstrakt) und den Tod des braven Papa Schmidt zu verantworten haben (konkret). Zum Glück gibt es noch Dr. Brandt, der mit seinem Schweizer Kollegen zur deutschen Seite des Bodensees fährt. Die Fälscher haben da einen Mittelsmann, mit dem sie per Brieftaube Kontakt halten. Die SS hat das neueste Modell des Fieseler "Storchs". Mit diesem Aufklärungsflugzeug der Wehrmacht wird die Taube verfolgt und das Schloss in der Schweiz entdeckt. Juliette bringt sich um. Brandt kämpft mit Gaston, Harry will ihn erschießen, aber die tödliche Kugel trifft den Chef der Fälscherbande. Der Gerechtigkeit nach Naziart ist damit Genüge getan.
Herbert darf nach seiner Aussage Berlin nicht verlassen und wird von der Polizei/SS überwacht, dies allerdings nur zu seinem Schutz, wie Dr. Brandt versichert (noch sicherer war man im KZ, weshalb es auch Schutzhaft hieß, wenn man dorthin verschleppt wurde). Zum Schluss will der Film zeigen, dass diese Überwachung eine gute Sache ist. Die Geschichte endet in der Hauptstadt. Herbert hat seine Hanna zum Zug gebracht. Zu gern würde er sie an den Bodensee begleiten und sich dort seinem zukünftigen Schwiegervater vorstellen. Prompt betritt der gut informierte Dr. Brandt in seiner Funktion als Kommissar (in Zivil) den Bahnsteig und erteilt dazu die Erlaubnis. Herbert und Hanna fahren los, und Brandt, der Ehestifter, winkt ihnen hinterher. Wohl dem, der einen solchen Polizisten hat - und sei er von der SS.
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