Gifte, Drogen und Antisemitismus
Seite 2: Iran und Drogenhandel
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In einem Leserkommentar zu dem Text USA gegen Iran: Keine Atomwaffen für den Störenfried:
"Mal etwas Neueres: nachdem der Iran schon den Heroinhandel weltweit organisiert, ist er jetzt auch in leitender Funktion im Kokainhandel zu finden. Hier hat die ARD ein "Libanesen-Netzwerk" ausfindig gemacht, wobei ja wohl ausgeschlossen werden kann, dass es im Libanon nicht unter Befehl der Hisbollah steht
Interessant ist in dem Zusammenhang, dass es angeblich eine iranische Fatwa geben soll, die den Drogenhandel legitimiert. Darin soll es heißen: "Wir stellen diese Drogen für den Satan Amerika und die Juden her. Wenn wir sie nicht mit Waffen töten können, dann mit Drogen."
Das behauptete die Israelin Rachel Ehrenfeld bereits 2005 vor dem kanadischen Parlament. Ehrenfeld ist Gründerin und Direktorin des in New York ansässigen "American Center for Democracy" und dessen "Economic Warfare Institute".
Ob die Fatwa auch heute noch besteht, ist jedoch nirgendwo belegt.