Jesus von Connecticut
GQ präsentiert "George W's Personal Jesus"
Immer wieder einen Besuch wert, wenn auch nicht ganz zu Unrecht als Klatsch-Report gehandelt, weiß der Drudge Report heute von einem Foto, das in der kommenden US-amerikanischen Ausgabe des Männermagazins GQ für Furor sorgen soll:
"George W's Personal Jesus" so Drudge, heiße der Essay welcher dem ganzseitigen (und recht drolligen) Bildnis beigesellt sei. Der Essay eröffne mit den Worten: "In the beginning, there was the call...,". Bushs Jesufizierung begleite das dramatische Debüt des neuen Herausgeber Jim Nelson.
In seinem 46ten Jahre (hoffentlich noch) stehend, hat das sich gerne als Stilbibel gerierende Magazin im Juni seinen legendären Frontmann Art Cooper an ein weitaus mächtigeres Geschäft verloren. Cooper, der im März in (einen kurzen) Ruhestand gegangen war, wird nach 20 Jahren von Nelson abgelöst, der seinem Vorgänger erwartungsgemäß für die hohen Standards dankte und Großes für die Zukunft versprach. Die Story über das Leben des Jesus von Connecticut ist ein Stück davon.