Sachbücher des Monats: Juni 2007

Die Top Ten unter den Sachbüchern nebst einer persönlichen Empfehlung, jeden Monat neu, präsentiert von Süddeutsche Zeitung / Buchjournal / Börsenblatt / Norddeutscher Rundfunk / Telepolis.

Der folgende Beitrag ist vor 2021 erschienen. Unsere Redaktion hat seither ein neues Leitbild und redaktionelle Standards. Weitere Informationen finden Sie hier.

Horst Stowasser

Anarchie!

Idee - Geschichte - Perspektiven

Edition Nautilus, 512 Seiten, EUR 24,90

Sascha Müller-Kraenner

Energiesicherheit

Die neue Vermessung der Welt

Verlag Antje Kunstmann, 240 Seiten, EUR 19,90

Dieter Richter

Der Vesuv

Geschichte eines Berges

Verlag Klaus Wagenbach, 224 Seiten, EUR 24,50

Mario Bortolotto

Wagner

Der Dunkle. Übersetzt von Nikolaus de Palézieux

Verlag Matthes & Seitz, 448 Seiten, EUR 39,80

Amira Hass

Morgen wird alles schlimmer

Berichte aus Palästina und Israel. Übersetzt von Sigrid Langhaeuser

C. H. Beck Verlag, 213 Seiten, EUR 19,90

Glen W. Most

Der Finger in der Wunde

Die Geschichte des ungläubigen Thomas. Übersetzt von Kurt Nett und Regina Höschele

Verlag C.H. Beck, 315 Seiten, EUR 26,90

Mike Davis

Planet der Slums

Übersetzt von Ingrid Scherf

Assoziation A, 248 Seiten, EUR 20,00

Daniel C. Dennett

Süße Träume

Die Erforschung des Bewußtseins und der Schlaf der Philosophie. Übersetzt von Geron Reuter

Suhrkamp Verlag, 215 Seiten, EUR 24,80

Karl Otto Hondrich

Weniger sind mehr

Warum der Geburtenrückgang ein Glücksfall für unsere Gesellschaft ist

Campus Verlag, 280 Seiten, EUR 19,90

Amartya Sen

Die Identitätsfalle

Warum es keinen Krieg der Kulturen gibt. Übersetzt von Friedrich Griese

Verlag C.H. Beck, 208 Seiten, EUR 19,90

Besondere Empfehlung des Monats Juni 2007 von Florian Rötzer:

Fred Pearce

Wenn die Flüsse versiegen

Übersetzt von Gabriele Gockel und Barbara Steckhan

Verlag Antje Kunstmann, 400 Seiten, EUR 24,90

Die Jury