Schwimmender Giftmüll...

Speisefische auf einem Markt. Foto:Redaktion

...und Käfighaltung unter Wasser: Probleme der Aquakultur

Der folgende Beitrag ist vor 2021 erschienen. Unsere Redaktion hat seither ein neues Leitbild und redaktionelle Standards. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Nachfrage nach Fisch ist in den letzten 30 Jahren enorm gestiegen. Mindestens ein Drittel der weltweiten Fischfanggebiete gelten inzwischen als überfischt. Aquakultur soll diesem Problem abhelfen. Sie schone die wilden Fischbestände, heißt es.

Jährlich werden weltweit rund 142 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte gefangen, die Hälfte stammt aus Flüssen, Seen und Meeren, die andere Hälfte aus Aquakultur. Das Fischinformationszentrum (FIZ e. V.) gibt für den deutschen Verbrauch den Verzehr von insgesamt 1,1 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchten an, im Durchschnitt 13,7 kg Fisch (Fanggewicht) pro Kopf und Jahr (2013). Der Importfisch hat mit 1,8 Millionen Tonnen den größten Anteil am Gesamtaufkommen an Fisch und Fischereierzeugnissen auf dem deutschen Markt.

Aus deutscher Binnenfischerei und Aquakultur kommen insgesamt rund 244.000 Tonnen Fisch. Rund 6.200 Aquakulturfarmen gibt es allein in Deutschland. Hier werden Regenbogen-, Lachs- und Bachforellen, Saibling, Karpfen, Aal, Wels sowie Zander, Schlei und Hecht erzeugt.

Die 600 Fischarten, die in Zuchtfarmen gemästet werden, werden vor allem mit Fischarten wie Sardellen, Sardinen und Makrelen aus Wildbeständen gefüttert. Doch diese sind normalerweise Nahrungsgrundlage für andere Meerestiere, und nebenbei auch für viele Menschen in den ärmeren Weltregionen. Bei Raubfischen wie Lachs, Forelle oder Kabeljau liegt die verfütterte Menge an Fisch bei 1,4 kg je Kilo Körpergewicht. Um die verfütterten Fischmengen zu bestimmen, gibt es eine Kennzahl: FIFO (fish in fish out) gibt darüber Auskunft, wieviel Kilo Futterfisch nötig sind, um ein Kilo Fisch auszumästen.

Für die Mast von Thunfischen werden ganze 15 kg Futterfisch aus Wildbeständen je Kilo Körpergewicht benötigt. Die Vermehrung von Thunfisch in Aquakulturen ist übrigens sehr schwierig. Weil die jungen Thunfische aus den Meeren geholt werden, bevor sie sich dort vermehrt haben, werden mit der künstlichen Aufzucht auch wilde Thunfischbestände ausgerottet.

Hilft Pangasius gegen Überfischung?

Vietnam ist weltweit der größte Exporteur von Garnelen und Shrimps. Zweieinhalb Millionen Tonnen davon werden jährlich im Mekong-Delta gezüchtet. Südvietnam gilt als außerdem als weltweites Zentrum der Pangasius-Zucht. Von hier stammen 95 % aller Fische dieser Welsart. Das Land exportiert jährlich 1,5 Milliarden Pangasius-Filets. Rund 40.000 Tonnen Pangasius im Wert von rund 100 Millionen Euro kommen jedes Jahr allein nach Deutschland.

Einem der größten vietnamesischen Zuchtunternehmen gehören insgesamt 350 Teiche mit über 100 Millionen Fischen. In einem Teich werden 300.000 Fische gemästet, mit maximalen Besatzdichten von 60 bis 80 Fischen pro Kubikmeter. Nach sechsmonatiger Mast kommt der Fisch in eine der acht Fabriken, wo er innerhalb von einer Stunde filetiert, mit Zusatzstoffen versehen und tiefgekühlt wird. Vor dem Einfrieren wird er in Phosphat gebadet, denn das erhöht sein Verkaufsgewicht.

Großaugen-Thun, Thunnus obesus. Bild: Allen Shimada, NOAA NMFS OST; gemeinfrei

Mehr als 1000 Lohnarbeiter verarbeiten täglich 100 Tonnen Fisch an einem zehnstündigen Arbeitstag in der Fabrik - für umgerechnet 100 € im Monat. Nur weil Menschen und Tiere derart ausgebeutet werden, kann Pangasius in europäischen Supermärkten für weniger als sechs Euro je Kilo angeboten werden.

Auch in der schmutzigen Brühe des Mekong werden Fische gezüchtet. In den Fluss gelangen Abwässer und Pestizide. Algen und Bakterien mindern den Sauerstoffgehalt, Toxine werden freigesetzt. Für das Fischfutter werden tonnenweise Jungfische aus dem Meer geholt und zu Fischmehl verarbeitet. Prophylaktisch mischt man Antibiotika und Medikamente ins Fischfutter. So werden, um unseren wachsenden Hunger auf Pangasius zu stillen, wilde Fischbestände weiter reduziert.

Käfighaltung unter Wasser

Es ist einige Jahrzehnte her, da war Lachs ein echter Luxusartikel. Heute liegt er als billige Massenware in den Regalen. Er enthält Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine. Aber ist er wirklich gesund? Drei Viertel aller Lachse kommen aus Aquakulturen. 90 Prozent aller in Deutschland verkauften Lachse kommen aus Norwegen. In seinen ersten Lebenstagen wird ein kleiner Lachs in der Aufzuchtstation gegen sechs Krankheiten geimpft.

Auf einer der rund 600 Lachsfarmen in den Fjorden wird er in bis zu 55 Meter tiefen Käfigen unter Wasser auf ein Schlachtgewicht von fünf bis sechs Kilo gemästet. Weil es die Umweltbilanzen verbessert, werden in norwegischen Lachszuchtfarmen zunehmend pflanzliche und billigere Futtermittel eingesetzt, dies senkt allerdings die Fettsäuren im Lachsfleisch. So enthält Zuchtlachs nur noch halb so viel Omega-3-Fettsäuren wie vor zehn Jahren. Nach seiner Tötung am Fließband wird der Lachs zur Hälfe frisch oder tiefgekühlt am Markt angeboten. Die andere Hälfte wird zu Mayonnaise-Salat und Aufstrichen verarbeitet.

In einer norwegischen Farm werden rund zwei Millionen Lachse gemästet. Das geht nicht ohne Krankheiten und Parasiten ab. Ein großes Problem ist die Lachslaus, die sich im Gewebe des Lachses festsetzt. Um sie zu bekämpfen, werden Chemikalien eingesetzt. Mit diesen Giften habe man im Ersten Weltkrieg Menschen getötet, ist der norwegische Naturschützer Kurt Oddekalv überzeugt. Weil die Resistenzen der Läuse zunehmen, greifen die Züchter zu immer aggressiveren Chemikalien.

Die aber verursachen genetische Mutationen: So können die Fische ihr Maul nicht mehr schließen. Die Schwanzflossen von Zuchtlachs sind kleiner und vor allem setzt er bis zu fünf Mal mehr Fett an als wilder Lachs. "In seinem Fett lagern sich Gifte an.", erklärt der Chef der Umweltorganisation Green warriors of Norway in einem Interview mit dem ORF und fügt hinzu:

Dieser Fisch ist der giftigste der Welt.

Mit seiner Unterwasserkamera filmte Oddekalv bis zu 15 Meter hohe Ablagerungen unter den Mastkäfigen: Kloaken aus Fäkalien, Futterresten, Abfällen, Chemikalien, die den Grund des Fjords zerstören. Weil sich giftige Gase bilden, wird der Sauerstoff knapp - auch für die Lachse.

Lachsläuse setzen auch den Wildlachsen im Nordostatlantik zu. Ein internationales Forscher-Team untersuchte die Gewässer vor Irland und Norwegen und stellte fest, dass dort 18 bis 55 Prozent aller Wildlachse am Befall von Lachsläusen eingingen.

Nach Ansicht der Wissenschaftler stammen die Läuse aus den Lachs-Aquakulturen in den Küstengewässern, deren Anzahl immer weiter zunimmt. Sie greifen vor allem Jungtiere an, wenn diese die Flüsse verlassen und ins Meer hinausschwimmen.

Vergifteter Fisch aus der Ostsee

20 Prozent der Fische, die in Dänemark zu Futter verarbeitet werden, stammen aus der Ostsee, die als eines der am stärksten verschmutzten Gewässer der Welt gilt. Die Ostsee ist hoch mit Dioxin belastet, radioaktiv verstrahlt, ein Drittel gilt als tot. Sie wird gespeist von Abwässern aus neun Industriestaaten, darunter Düngemittel und Industrie-Abfälle. Reste alter Kriegsmunition setzen unter Wasser Schadstoffe frei. Besonders der Dorsch ist hoch belastet, weshalb er nicht in den Handel gelangen darf.

Für den menschlichen Verzehr ungeeignet, wird so mancher Ostsee-Fang wegen seines hohen Giftgehaltes zu Lachsfutter verarbeitet. Die Schadstoffe werden im Fettgewebe von Lachsen, Heringen und Aal gebunden, also in Fischen, die angeblich so gesund sind. So warnt Jérôme Ruzzin von der Universität Bergen vor dem Verzehr von Lachsen aus Aquakultur.

Atlantischer Lachs. Bild: Hartley, William W. - U.S. Fish & Wildlife Service; gemeinfrei

Denn Zuchtlachs sei fünf Mal giftiger als jedes andere Lebensmittel aus dem Supermarkt. Nachdem der Wissenschaftler in einem Futterversuch Mäusen längere Zeit Zuchtlachs zu fressen gab, wiesen diese deutliche Nierenschäden auf. Eine Ursachen sieht der Toxikologe in den Schadstoffen, die sich im Fett des Zuchtlachses akkumulieren.

Fischmehl und -öl dient als Fischfutter

Die meisten Zuchtlachse nehmen die Schadstoffe über das Futter auf. In dänischen Fischfutterbetrieben, die Futtermittel für Lachsfarmen herstellen, werden Fettfische wie Sandaal zermahlen, zerkocht, getrocknet und zu Pellets gepresst. Aus ihnen werden Proteine und Fischöl hergestellt. Das Öl kommt in hoch konzentrierter Form in die Futterpellets.

So akkumulieren sich in den Zuchtlachsen Pestizide, PCB, Dioxine und Quecksilber, wobei schon kleinste Dioxin-Mengen Krebs verursachen können. Schwedische und norwegische Behörden warnen ihre Landsleute - vor allem Schwangere - vor dem Verzehr von Zuchtlachsen, weil sich die Gifte im Fettgewerbe binden. So fand man in Zuchtlachs fünf bis zehnmal so viel Schadstoffe wie in Eiern, Milch oder Gemüse.

Viele Norweger greifen beim Fischkauf ohnehin lieber zu wildem Lachs. Denn sie wissen: Er ist weniger giftig. Auch das deutsche Zentrum für Gesundheit verweist auf polychlorierte Biphenyle, Dioxine, Furane und Quecksilber, die in Zuchtfischen in hochkonzentrierter Form enthalten sind. Bereits vor einigen Jahren fanden Wissenschaftler erhöhte Werte an potentiell krebserregenden Stoffen in Speisefischen, die sonst nur von Algen, Schwämmen oder Würmern zur Abschreckung von Feinden produziert werden.

Die polybromierten Substanzen in Meeresfischen seien eine Folge der Aquakultur, so die Lebensmittelchemiker, denn die Zuchtfarmen werden vor allem in Küstennähe errichtet, also dem Lebensraum der Organismen, welche diese Substanzen erzeugen.

Verschobene Grenzwerte

Um sie haltbarer zu machen, wird der Futtermasse für Lachse eine umstrittene Substanz beigefügt: Ethoxyquin, ein Antioxidant, das bis vor kurzem noch als Pestizid eingesetzt wurde, bevor man ihm die Zulassung entzog. So wies man in einem Labor der Schweizerischen Anstalt für Lebensmittelprüfung bei Zuchtlachs - sowohl Bio als auch konventionell - Ethoxyquin in hoch dosierter Form nach, nicht aber in Wildlachs.

Den Wissenschaftlern zu Folge sind Fische aus Aquakulturen um 10 bis 20 Mal höher belastet, als der für andere Lebensmittel geltende Grenzwert es erlaubt. Das sind 50 Mikrogramm je Kilo Fleisch. In jedem Fall stellt sich die Frage, warum eine Chemikalie, die im Pflanzenbau verboten ist, dem Fischfutter weiterhin zugefügt werden darf? Bis heute wurde nicht untersucht, welche Auswirkung Ethoxyquin auf den Menschen hat. Auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA gab diesbezüglich keine Studie in Auftrag.

Dabei wies die Wissenschaftlerin Dr. Victoria Bohne bereits 2007 am Forschungsinstitut in Bergen die extreme Giftigkeit des Stoffes nach: In einem Futterversuch mit Lachsen mit bis zu 1.800 mg Ethoxyquin je Kilo Futter vergrößerten sich Herz und Leber der Tiere. Der Wissenschaftlerin zu Folge kann das Gift Leber- und Nierenschäden hervorrufen, die Blut-Gehirn-Schranke durchbrechen, ins Gehirn gelangen und Krebs auslösen.

Wilder Lachs. Bild: United States Department of Agriculture; gemeinfrei

Ein weiteres Gift ist im Fisch auf deutschen Tellern: Das krebserregende Nervengift Endosulfan, das außerhalb der EU in der Produktion von Lachsfutter eingesetzt wird. Doch anstatt das Gift zu verbieten oder zumindest den Grenzwert runterzuschrauben, erhöhte die EU-Kommission ihn im Jahr 2013 im Fischfutter für Salmoniden um das Zehnfache - von 0,005 mg auf 0,05 mg je Kilo.

Hin und wieder kommt es vor, dass Zuchtlachse aus den Mastkäfigen ausbrechen. Im offenen Meer paaren sich die Tiere allzu gerne mit Wildlachs, mit der Folge, dass die wilden Lachsbestände immer weiter dezimiert werden. Längst werden Lachse auch gentechnisch verändert: Die Firma AquaBounty kombinierte ein Gen aus dem Chinook Lachs mit DNA-Fragmenten der amerikanischen Aalmutter und pflanzte beides in die DNA des Atlantiklachses ein.

Das Ergebnis - der AquAdvantage®Salmon - ist doppelt so groß und erreicht seine Schlachtreife in der Hälfte der üblichen Zeit. Die Auskreuzung von Zucht- in Wildlachsen ist schon problematisch genug. Was passiert wohl, wenn ein Gen-Lachs aus einem Mastkäfig sich mit wilden Lachsen paart? Sicher ist: Vermehren sich transgene Fische in freier Wildbahn, wird sich die Erbsubstanz ganzer Fischbestände nachhaltig verändern.

Welchen Fisch kann man noch essen?

Welchen Fisch kann man überhaupt guten Gewissens essen? Eine Orientierungshilfe bietet der aktuelle Greenpeace-Fisch-Einkaufsratgeber. Wer den beim Einkaufen gerade nicht zur Hand hat, achtet man am besten auf folgende Siegel: ASC (Aquaculture Stewardship Council) und MSC (Marine Stewardship Council).

Das ASC wurde vom World Wildlife Fund (WWF) und dem niederländischen IDH gegründet. Er bezeichnet sich als weltweit führendes Zertifizierungssystem für Fisch und Meeresfrüchte aus verantwortungsvoller Zucht. Die Standards entwickelte die gemeinnützige Organisation in Zusammenarbeit mit dem WWF.

Das MSC wurde 1997 vom WWF und Unilever ins Leben gerufen, mit dem Zweck, die weltweiten Fischbestände für zukünftige Generationen zu sichern. So stammen rund sieben Prozent des weltweit gefangenen Fisches aus MSC-Fischereien. Den größten Marktanteil an MSC-zertifiziertem Fisch hat Deutschland mit fast 50 Prozent.

Der positive Effekt des MSC-Siegels ist allerdings umstritten. Greenpeace kritisiert in einem Bericht von 2010, dass ausgezehrte Bestände weiter befischt werden dürfen und Grundschleppnetze, die das Ökosystem schädigen, nicht als zerstörerisch eingestuft würden. Außerdem werden nach wie vor enorme Mengen an Beifang geduldet: So fängt die Hoki-Fischerei in Neuseeland tonnenweise Meerestiere, die tot oder verletzt wieder über Bord gehen.

Auslage auf einem Markt in Portugal. Foto: Redaktion

Auch die Alaska-Seelachs-Fischerei, die jährlich 1,5 Millionen Tonnen Seelachs fängt, wirft gigantische Mengen an Fischen wieder über Bord - Fischarten, die Raubtieren wie dem Stellerschen Seelöwen, den Nördlichen Seebären und Pazifischem Seehund als Nahrung dienen. Geht ihnen und zahlreichen Seevogelarten das Futter aus, gefährdet dies den Fortbestand dieser Tierarten.

Allerdings scheint der MSC die Kritik nun ernst zu nehmen. So kündigt die Organisation an, ihre Standards zu erhöhen und verspricht verbesserte Kontrollen zum Ende diesen Jahres. Bis vor kurzem galten übrigens auch die Heringsbestände in der Nordsee als überfischt. Wegen zwischenzeitlich positiver Bestandesentwicklung wurde die Höchstfangmenge 2013 wieder um 18 Prozent angehoben.

Ist unser Hunger nach Fisch unersättlich? Müssen wir wirklich zwei Mal die Woche Fisch essen? Francisco Mari, Fischereiexperte von Brot für die Welt, ist davon überzeugt, dass die EU als weltgrößter Importmarkt für Fisch mit verantwortlich ist für die weltweite Überfischung. Die Raubzüge nähmen den Menschen, die in den Fanggebieten leben, die wichtigste Eiweißquelle.

Er fordert die EU-Länder daher auf, ihre eigene Fangmengen auf den Weltmeeren drastisch einzuschränken. Wächst die Fischindustrie, weil die Nachfrage nach Fisch steigt oder steigert ein wachsendes Dumping-Angebot den Bedarf an Fisch?

Die Frage ist, ob wir das zunehmende Artensterben unter Wasser zugunsten einer wachsenden Lebensmittel- und Fischindustrie in Kauf nehmen wollen. Denn in letzter Konsequenz geht es nicht nur darum, einige Fischbestände zu erhalten. Es geht um nichts weniger als um die Bewahrung der Lebensgrundlagen für Mensch und Tier.

Weiterführende Infos:
Doku: Giftiger Fisch - Die große Gesundheitslüge (ORF vom 26.11.2014)
Fair fish - fish facts 9: Fischzucht: Problem oder Lösung?
Ocean 2012/NEF: Fish depdendence - update 2014
Rundbrief Forum, Umwelt & Entwicklung 2/2014