Willkommen im Schwarm!
Kollektive Intelligenz: Science Fiction nach dem Vorbild der Natur?
Mit der Erschaffung neuer Formen kollektiver Intelligenz setzt die Wissensgesellschaft zum nächsten Entwicklungsschritt an. Management-Berater, Sozialtheoretiker und Ingenieure träumen von einer als Schwarm organisierten Gesellschaft. Und tatsächlich: Wikis und Techniken der Informationsstatistik haben das Potenzial, unsere Gesellschaft tiefgreifend zu verändern - mit Geheimdiensten, die nach dem Open Source Prinzip arbeiten und demokratischen Regierungen, die ihre Politik nicht nach dem Urteil von Experten richten, sondern nach Wettbörsen, auf denen Zukunftsprognosen gehandelt werden.
Hat es nicht irgendjemand geahnt? Immer schon? 1969 landete Apollo 11 auf dem Mond. Nicht erst bei Jules Verne, sondern bereits 165 nach Christus wurde die Möglichkeit eines solchen Ereignisses von dem griechischen Satiriker Lucian in der Geschichte "Ikaromenippus oder die Luftreise" beschrieben. Heutzutage verbreitete Kontrolltechniken wie biometrische Pässe, Überwachungskameras und Spionagesatelliten tauchen in erstaunlich konkreter Form bereits in George Orwells "1984" auf. Hat da irgendjemand abgeguckt?
Prototypen aus der Science Fiction
Immer wieder, scheint es, werden wichtige Prototypen nicht von Industriedesignern entworfen, sondern von Science Fiction-Autoren (siehe: Der Communicator-Effekt). So hatte ein - heute im Handel erhältliches - Computersystem, das die Gefühlslagen von Menschen am Tonfall ihrer Stimme erkennt, seinen Vorläufer in HAL, dem Bordcomputer aus "2001 - Odyssee im Weltraum". Und eine hörgerätartige Version des "Babelfisch" aus "Per Anhalter durch die Galaxis" gibt es unter dem Namen "Phraselator" zu kaufen.
Der Science-Fiction Autor Frank Schätzing hat in seinem Roman "Der Schwarm" (2004) eine Technologie beschrieben, die eine Erfindung nicht des Menschen, sondern der Natur ist: Das Einzeller-Volk der "Yrr", das in den Meeren lebt und die Menschheit angreift. Die "Yrr" bilden nicht nur kommunizierende Ketten und Verbände über hunderte von Kilometern, sondern verfügen darüber hinaus über ein Rassegedächtnis: jede Zelle erbt die unmittelbare Erfahrung ihrer Vorfahren - als sei es ihre eigene. Kurzum: die "Yrr" sind eine Form von kollektiver Intelligenz, wie man sie sich kollektiver und intelligenter nicht vorstellen kann.
Die "Yrr" stehen dort, wo wir Menschen gern hinwollen. Schon seit einiger Zeit beschäftigt die Idee einer als Schwarm organisierten Gesellschaft Management-Berater, Sozialtheoretiker und Ingenieure. Der Trendforscher Andreas Neef zum Beispiel macht in der "schwärmenden Organisation" ein neues Leitbild aus. "Ein neues Zeitalter der vernetzten Intelligenz", in dem "Verknüpfungen wichtiger als die Teile sind" beschwört der Zukunftsdenker Bernhard von Mutius. Der Soziologe Howard Rheingold hat die "Smart Mobs" als neue Form des Techno-Lifestyles beschrieben. Dabei geht es unter anderem um politische Protestkundgebungen, die spontan über SMS und Websites wie www.critical-mass.org organisiert werden. Eine Parallele dazu findet man in der Computertechnik. Als "Smart Dust" bezeichnet man hier kleinste Rechnereinheiten, die als "Verteilte künstliche Intelligenz." selbstständig miteinander agieren.
Machen wir es wie die Fische und Vögel!
All dies ist nur der Anfang. Die Schaffung einer kollektiven Intelligenz ist eines der größten und folgenreichsten Projekte, die wir zur Zeit erleben. Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz. Internationale wissenschaftliche Forschung ist ein anderes Beispiel für den Erfolg autonom agierender, nicht zentral gelenkter Institutionen. Neuere Fälle der geglückten Verknüpfung menschlicher Gehirne zu einem funktionierenden Ganzen sind Open Source Projekte (Wikis und Webblogs und mittlerweile sogar in der Medizin).
Die große Verheißung kollektiver Intelligenz ist eine radikale Demokratisierung des Wissens. Die Gesamtheit aller Informationen soll vernetzt werden. Jedermann soll Zugang dazu haben. Und allen soll es möglich sein, an der Schaffung neues Wissens teilzuhaben. Kollektive Intelligenz steht somit nicht nur für das gigantische Projekt des alles-mit-allem-in-Verbindung-bringen, sondern zugleich für das Ende der Expertenherrschaft.
Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
Dass Kollektive Intelligenz tatsächlich das Zeug dazu hat, es mit den Experten aufzunehmen, hat der amerikanische Wissenschaftsjournalist James Surowiecki kürzlich in seinem Buch "The Wisdom of Crowds" anhand zahlreicher Beispiele eindrücklich vorgeführt. Da ist zum Beispiel die Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
Fast auf den Punkt genau hat der Durchschnitt aus allen Schätzwerten die wahren Werte getroffen. Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind. Mit immer wieder dem gleichen Ergebnis. Der Durchschnitt ist einfach nicht zu schlagen Erst später stellt sich heraus: Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
Einmal erkannt, bringt das Prinzip des Durchschnitts den verbreiteten Glauben in die segensreichen Auswirkungen von jeder Art von Expertentum empfindlich ins Wanken. Denn wenn es wahrscheinlich ist, dass der Durchschnitt sowohl besser ist als ein beliebiger Einzelner als auch wie die meisten Einzelnen, dann bleibt für den einzelnen Experten nur ein geringer Spielraum übrig, in dem er sich als Sieger behaupten kann.
Richard Larrick und Jack Soll von der amerikanischen Duke University in Durham, North Carolina, sind der Sache mit Experimenten und mathematischen Modellen nachgegangen. Was sie herausgefunden haben, ist verblüffend. resümiert die Ergebnisse:
"Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!".
Jack Soll
Die Mehrheit hat Recht
Ähnlich erstaunliche Erfolge wie mit der Methode der Durchschnittsbildung lassen sich auch bereits mit der einfachen Mehrheitsregel erzielen, die nach dem "The winner takes it all"-Prinzip des US-amerikanischen Wahlsystems funktioniert. Die Logik dahinter wird durch das Condorcet Jury Theorem beschrieben. Das Theorem besagt:Wenn alle Wähler mit größerer Wahrscheinlichkeit mehr richtig als falsch liegen, dann tendiert mit steigender Anzahl der Wähler die Wahrscheinlichkeit, dass alle zusammen richtig liegen, auf hundert Prozent! Cass Sunstein, Professor am Institut für Rechtswissenschaften der Universität Chicago, hat in seinem neuen Buch "Infotopia. How many minds produce knowledge" die Erfolge der Mehrheitsregel und anderer Methoden des "information pooling" mit den Ergebnissen von Diskussionen in Gruppen und Expertengremien verglichen. Das Ergebnis ist niederschmetternd: Anstatt dass in den Gruppen die Kraft des besseren Argumentes gemeinsame Entscheidungen bestimmt, verzerren Effekten der Polarisierung das Ergebnis.
Meinungserhebung: Besser als Argumentenkraft
Ein aussagekräftiges Beispiel, das Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll. Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen. In gewisser Hinsicht ist dies erstaunlich. Ebenso gut hätte man erwarten können, dass das gemeinsame Gespräch und der Austausch von Informationen die Positionen der Teilnehmer einander annähern sollte. Dass eben dies nicht eingetreten ist, meint Sunstein, deute darauf hin, dass Diskussionen oftmals ein schlechtes Instrument sind, um die innerhalb einer Gruppe verfügbaren Informationen zu nutzen - ein schlechteres Instrument jedenfalls als Techniken der "information pooling", die nicht auf dem Austausch von Argumenten basieren, sondern aus der statistischen Auswertung von Stimmen.
Open Geheimdienst
Die Skepsis hinsichtlich der Überlegenheit rationalen Diskurses gegenüber den Techniken der Kollektiven Intelligenz steht, wie Sunstein überzeugend darlegt, auf einem breiten wissenschaftlichen Fundament. In der Konsequenz folgt daraus die Notwendigkeit der Reform einer ganzen Reihe von Institutionen, die nach dem Prinzip diskutierender Gruppen aufgebaut sind: der Nachrichten- und Geheimdienste zum Beispiel. Die Sozialwissenschaftler Giliam de Valk, der an den Universitäten Amsterdam und Utrecht "Intelligence Studies" lehrt, und Brian Martin von der University of Wollongong, Australia, haben in einem vor kurzem in dem Internet-Magazin First Monday erschienen Beitrag ein Modell einer Art CIA entwickelt, die nicht als Geheimdienst aufgebaut ist, sondern, nach dem Vorbild von Wikis und Open Source Software, als Publicly Shard Intelligence, kurz: PSI. PSI, meinen de Valk und Martin, wäre in der Lage, die zentralen Aufgaben eines Geheimdienstes zu übernehmen: die Abschätzung außenpolitischer Entwicklungen, ökonomische Analysen, Untersuchungen von Waffensystemen, die Beobachtung des Handels mit gefährlichen Gütern, Risikoanalysen von technologischen Entwicklungen und Insiderberichte über Organisationen. Anders als bestehende Geheimdienste, würden in einem PSI-Modell Informationen zu all diesen Bereichen, wie bei einem Wiki, von einem offenen Kreis von Mitwirkenden bereit gestellt, die miteinander konkurrieren und, was besonders wichtig ist, einander auf die Finger sehen - damit nicht "weapons of mass destruction" gefunden werden, wo keine sind.
Wettbörsen als Zukunftsdeuter
Das alles ist keine bloße Zukunftsmusik. Schon heute werden Methoden der statistischen Meinungsauswertung, wie James Surowiecki und Cass Sunstein sie beschreiben, von Unternehmen wie Hewlett Packard, Microsoft und Google genutzt, um via kollektiver Intelligenz die interne Entscheidungsfindung zu optimieren. Dazu zum Zuge kommen insbesondere so genannte Entscheidungsmärkte - Wettbörsen, bei denen nicht auf den Ausgang eines Fussballspieles oder eines Pferderennens gesetzt wird, sondern auf wirtschaftliche und technische Entwicklungen - so wie bei der Foresight Exchange Börse "FX" oder, in geringerem Maße, auch bei kommerziellen Anbietern wie Tradesports oder Betfair.
Bei Wetten ist es die Quote, in welcher die kollektive Intelligenz sich manifestiert. Obwohl die Quote das Ergebnis eines Spiels oder eines Rennens nur sehr fehlerhaft voraussagt, ist sie selbst von erfahrenen Spielern auf längere Sicht nicht zu schlagen. Bei den im Mirage Casino in Las Vegas eingegangen Wetten, berichtet James Surowiecki, habe sich zum Beispiel gezeigt, dass die letzte Quote in drei Viertel aller Fälle die genaueste Vorhersage für den Spielausgang war, die überhaupt kursierte. Die Universität Iowa unterhält seit 1988 sogar eine elektronische Wettbörse, die als Prognoseinstrument für den Ausgang politischer Wahlen oder zur Vorhersage von Wirtschaftsentwicklungen eingesetzt wird. Mit Erfolg: Während neundundvierzig Wahlen im Zeitraum von 1988 bis 2000 lagen die Wetten am Vorabend der Wahl nur um 1.37 Prozentpunkte, bei Präsidentschaftswahlen um lediglich 3.43 Prozent daneben. Damit liegen die Iowa Electronic Markets besser als die wichtigsten Meinungsumfragen in den USA - mit ungleich geringerem Aufwand. Niemals waren mehr als ungefähr achthundert Spieler an einem Wettgang beteiligt.
Futarchy: Wetten auf die Politik
Was liegt, wenn man all dies betrachtet, näher, als die neuen Techniken der Informationsvernetzung dafür zu verwenden, die Entscheidung aller Entscheidungen zu revolutionieren: die demokratische Wahl? In unserem heutigen politischen System bestimmen Wähler, die über viele wichtigen politischen Angelegenheiten notorisch schlecht informiert sind, darüber, wer in ihrem Namen - mit nicht immer viel größerer Sachkenntnis - über die Geschicke des Gemeinwesens bestimmt. Das ließe sich ändern! Warum stellt man nicht zur Wahl, an welchen Werten und Zielen sich eine Politik orientieren soll - und lässt dann auf Wettbörsen darüber entscheiden, mittels welcher Maßnahmen sich diese Ziele am besten realisieren lassen? Der amerikanische Sozialforscher Robin Hanson hat dieses Modell einer "Futarchy" entwickelt. Er bewirbt es mit dem Slogan "Vote on values, but bet on beliefs".
Eine Futarchy würde gleich zwei Probleme auf einen Schlag lösen. Fehlinformationen und Vorurteile in Sachfragen, unter denen gewöhnliche Demokratien leiden, würden für die Verteilung der politischen Machtverhältnisse keine Rolle mehr spielen. Zum anderen wären Wettbörsen ein geeigneter Ersatz für Expertengremien, die ansonsten die Politik dominieren, ohne den Anreiz zu haben, es mit dem, was sie sagen, allzu genau zu nehmen. Denn akademische Experten, die in die Rolle von Regierungsberatern schlüpfen, meint Hanson, hätten wenig zu fürchten, falls sich ihre Prognosen als falsch herausstellten und wenig zu gewinnen, falls sie richtig liegen - ein Misstand, auf den übrigens vor kurzem bereits der Chicagoer Ökonom und Jurist Richard Posner in einer umfangreichen Studie hingewiesen hat. Vielleicht sollten wir es also einfach versuchen, und knifflige Themen wie die Gesundheitsreform oder die Steuerpolitik nicht Merkel, Müntefering, Stoiber und ihren Beraterstäben überlassen, sondern Wettbörsen!
Formationsflug mit Prothesen
Ob Wettbörse, Durchschnittsbildung oder Mehrheitsregel: Wenn es so etwas wie eine kollektive Intelligenz gibt, dann wird sie auf Instrumenten dieser Art aufbauen. Mit den Schwärmen oder Netzwerken, von denen die Trendforscher und Managementberater gern reden, hat dies allerdings nur bedingt etwas zu tun. Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen. Jene Form kollektiver Intelligenz, deren Leistungsvermögen wir in den letzten Jahren mehr und mehr entdecken, wird nicht die Eleganz eines Vogelschwarmes haben und, anders als die "Yrr" in dem Roman "Der Schwarm", auch nicht ohne technische Prothesen auskommen. Aber was macht das schon?
Vieles ist schließlich anders gekommen, als es sich die Science Fiction erträumte. Der in den 50er Jahren bekannte Illustrator Arthur C. Radebaugh, der seine in Tageszeitungen veröffentlichten Zeichnungen und Cartoon Strips als "Halfway between science fiction and designs for modern living" bezeichnete, hat einmal einen Postboten mit Raketenantrieb entworfen. "Email" sagen wir heute dazu. Funktioniert ohne Rakete, aber genauso gut.