Wo bist Du?
Wie die Diskussion über die Integration "bildungsferne" Jugendliche ausschließt
Die Berliner Friedrich-Ebert-Stiftung lud vergangene Woche junge Muslime zu einer Fachtagung ein. Es sollte um Deutschlands muslimische Jugend gehen, der Titel der Veranstaltung: "Was glaubst Du? Deutschlands muslimische Jugend auf der Suche nach Identität". Doch schnell wurde eines klar: Die, um die es gehen sollte, waren so gut wie gar nicht da.
"Sie sind in Deutschland geboren, sie gehen in Deutschland zur Schule, studieren oder arbeiten in Deutschland und trotzdem bleiben sie meist die 'Anderen'". So die Ankündigung zur offenen Diskussionsveranstaltung, die nicht nur über, sondern vor allem mit jungen Muslimen in Deutschland" über Erfahrungen und Erwartungen, Hoffnungen und Ängste, über Zuhause und/oder Heimat, über Religion sowie ihre Zukunft in Deutschland diskutieren" wollte.
Im Gegensatz zum ersten nationalen Integrationsgipfel, der vor wenigen Wochen stattfand, war also genau jene Klientel eingeladen, um die es beim derzeitigen Integrationsdiskurs mit Blick in die Zukunft geht: um Jugendliche und um viele muslimische Nicht-EU-Bürger.
Alles begann auch vielversprechend. Mit einem Film über vier Berliner muslimische Jugendliche leitete man das ganze nach einer kurzen Begrüßung ein. Der Film war ein Querschnitt lebendiger und heterogener Berliner Muslimkultur. Denn den einen "Islam", so die Erkenntnis, gibt es nicht.
Die mit 1,3 Milliarden Anhängern zweitgrößte Religion der Welt ist durchaus facettenreich, der Bezug der Jugendlichen zum Islam reicht von säkular bis streng religiös. Nicht mal über das Geschlechterverhältnis ließ sich zunächst streiten - zwei männliche Jugendliche, aber auch zwei junge Frauen berichteten über ihre Erfahrungen und Sichtweisen. Anschließend gab es eine kleine Diskussion mit den beiden porträtierten jungen Frauen, die gut gebildet waren und perfekt Deutsch sprachen. Die beiden männlichen Jugendlichen aber waren erst gar nicht gekommen, und gerade sie waren es, was man im Rütli-Kontext "Problemfälle" nennen könnte.
Im Namen "aller"
Dann bekam die Veranstaltung plötzlich eine komische Wendung: Zwei der wenigen Jugendlichen aus dem Publikum, die überhaupt unter den mehreren hundert Interessierten anwesend waren, meldeten sich zu Wort. Sie beschwerten sich, dass man während des Films über die Jugendlichen gelacht hätte, sie fühlten sich beleidigt. Es sei dahingestellt, dass dem so war. Doch die Jugendlichen hatten keine Chance, das näher zu erklären, ihnen wurde das Wort genommen.
Moderator Christian Stahl klärte die Situation dann auf seine Art und Weise. Das Problem sollte es nicht geben, er sprach im Namen "aller", dass es hier keine Beleidigungen gegeben hätte und auch nicht geben würde. "Meinungen sind hier nicht zu kritisieren", fügte er hinzu. Dann war alles klar. Die Jugendlichen verzogen sich nach hinten, ein wenig später gingen sie ganz nach draußen.
Die Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung machte einiges deutlich. So sehr das alles an der Sache vorbei ging, so sehr traf es den Nagel auch auf den Kopf. Denn auch der Integrationsdiskurs geht nicht selten an der Sache vorbei. Er ist auf der einen Seite kuschelpolitisch geprägt, böse Mehrheitsgesellschaft hier, lieber Migrant da. Alles, was dann als Kritik an ethnischen Minderheiten oder an Muslimen formuliert wird, wertet man als Tabubruch oder entlarvt es als "fremdenfeindlich". Das hilft keinem weiter.
Die Kritik am Ungleichverhältnis führt in ihr Gegenteil, wenn der kritisierte Gegenstand selbst zum Gegenstand wird, wenn man die Betroffenen ungleich, wenn auch im positiven Sinne, behandelt. Genauso macht auf der anderen Seite das Gegenteil keinen Sinn, Integrationsprobleme als Eigenverschulden von Seiten der Migranten zu werten. Wenn man dann aber eine auf Gleichberechtigung abzielende Veranstaltung wie in der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert, dann muss man auch die Betroffenen zum Zuge kommen lassen. Da kann man den Konflikt gerade mit unbequemen Jugendlichen nicht meiden und darf ihnen nicht nur in Filmbeiträgen inhaltlich das Wort erteilen.
Tabufreier Integrationsdiskurs und "Möchtegern-Einwanderer"
Vermeidungsverhalten ist auch nichts Neues. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise eine Studie von Wilhelm Heitmeyer vor einem Jahrzehnt erwähnt, nach der ein Drittel der türkischsprachigen Migrantenjugendlichen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren einem gewaltzentrierten islamischen Fundamentalismus und ethnischen Nationalismus zuneigen. Gegner dieser Studie wollten diese Zahlen gar der Öffentlichkeit verweigern. Was soll das bringen?
Der Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi führte in seinem Werk "Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration" zu Recht an, dass man heute einen tabufreien Integrationsdiskurs führen müsse. Nur muss man ihn dann auch sachgemäß führen. Das ist Bassam Tibi bislang nicht gelungen. Denn seine Argumentationslinie legitimiert genau das, was eh schon als legitimiert gilt: dass entgegen dem politischen Kuschelkurs ein einseitiger Anpassungsdruck erzeugt und eine Rechtfertigungsvorlage für den Ausschluss von Migranten vorliegt, wenn Tibi Integration auch offiziell begrüßt.
Bassam Tibi ist aber gerade darum zum Vorzeige-Migrant der Konservativen aus dem Umfeld von CDU/CSU geworden, weil er auch das ausspricht, was auf konservativer Seite mehrfach leicht über Lippen geht, dennoch oft am rechten Rande rezipiert wird: dass es "Ausländer" gibt, die dieses Land "nicht braucht".
Tibi bezeichnet sie als "Möchtegern-Einwanderer", und dass man mit diesen hart ins Gericht gehen muss, Islamisten beispielsweise ausweisen soll. Integration und Gleichberechtigung, und beides kann nur zusammen funktionieren, kann es so nicht geben - vorausgesetzt man will sie überhaupt - , wenn der Forderung nach Gleichberechtigung ein Ungleichverhältnis vorausgeht. Das gilt sonst für keinen Deutschen, selbst nicht für die, die am rechtsextremen Rande den demokratischen Grundprinzipien zuwider handeln.
All diese Problematiken wurden in der Friedrich-Ebert-Stiftung nicht wirklich vertieft, teilweise angetippt, und auch nicht mit den jugendlichen Betroffenen diskutiert. Was aber bedeutet das für muslimische Jugendliche und für Muslime generell?
Ebenso wenig perfekte Migranten wie perfekte Deutsche
Tibis Hautargument lautet, dass das die bereits "integrierten Ausländer" stärken würde, gar vor "Fremdenfeindlichkeit" schützt, wenn man weiß, wer hier hingehört und wer nicht. Was aber ist ein "integrierter Ausländer"? Den kann es nicht geben, zur Integration gehört der deutsche Pass. Und dass es vor "Fremdenfeindlichkeit" schützt, das setzt voraus, dass Integration in der heutigen Zeit problemlos funktioniere. Das tut es aber nicht, und das ist auch etwas ganz normales.
Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, den perfekten Einwanderer und Migranten in Deutschland begrüßen zu können. Den perfekten Deutschen gibt es auch nicht. Die Gefahr, dass Abweichungen vom gesetzten Standard dann im Schnellschussverfahren als bedrohliches Desintegrationsgemisch und als Grund zur Ausweisung instrumentalisiert werden, vielleicht auch nur rassistische Argumentationen stützen, ist größer, als dass es ein Beitrag zur Integration sein kann.
Auch die Rückzugsgefahr von Seiten der Migranten wird zunehmen. Tibi ist durchaus zuzustimmen, dass Zuwanderung geregelt werden muss. Nur muss man sich dann auch auf die gleichermaßen einlassen, die hier leben, wie man es mit dem Rest der Mehrheitsgesellschaft auch tut. Egal wie sich die Verhältnisse dann entwickeln.
Warum fühlten sich Jugendliche erst gar nicht angesprochen?
Aber nicht alles wird schlechter. Denn gleichwohl steht man heute den Verhältnissen nicht mehr achselzuckend gegenüber, nachdem man zunächst knappe drei Jahrzehnte nach den ersten Anwerberverträgen ab 1955 überhaupt keine Notwendigkeit an einem Diskurs zum Thema Einwanderungsgesellschaft und Islam sah, und schon gar nicht an einem mit den Betroffenen. Jetzt will man jene Klientel vermehrt mit einbeziehen. Das ist sinnvoll. Darum sind auch Veranstaltungen wie in der Friedrich-Ebert-Stiftung ein Schritt in die richtige Richtung. Es wird auch nicht die letzte Veranstaltung zu diesem Thema gewesen sein. Ende des Monats gibt es zum Beispiel den "Islamgipfel".
Warum aber gibt es einen Integrationsgipfel, dann einen Islamgipfel? Sind das zwei zu trennende Sachverhalte? Das sind sie genauso wenig wie es einen sinnvollen Integrationsdiskurs zu Identitätsfragen von muslimischen Jugendlichen ohne Jugendliche nicht geben kann. Das war genau das Problem der Veranstaltung. Das wurde sogar indirekt vorgetragen, als zwei der wenigen Jugendlichen sich nach vorne trauten und behaupteten, sich unverstanden zu fühlen. Warum fühlten sie sich beleidigt? Warum fühlten sich Jugendliche erst gar nicht von so einer Veranstaltung angesprochen? Das hätte man zum Thema machen können. Dann wäre man auch am Thema dran gewesen.
Was ist das Thema? Das Thema mag eine Übersensibilisierung sein, die man keinem verübeln kann, die man dennoch kritisieren, aber dann auch mit denjenigen ausdiskutieren muss. Eine Übersensibilisierung mag aus Ausgrenzungserfahrungen her rühren, und da geht es nicht nur um spöttisches Jugendgetue auf dem Pausenhof, sondern schlichtweg um strukturelle Angelegenheiten: nämlich um die Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen.
Neue Ernüchterungswerte
Die sehen düster aus. Laut Berufsbildungsbericht 2006 hat sich die Ausbildungsplatzsituation in Deutschland seit Jahren - nach einem kleinen Hoch im Jahre 2004 - weiter verschlechtert. Im Zeitraum vom 1. Oktober 2004 bis zum 30. September 2005 wurden bundesweit insgesamt 550.180 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen und damit 22.800 Verträge (vier Prozent) weniger als im Vorjahr.
Das Statistische Bundesamt hatte zudem erst vor wenigen Wochen neue Ernüchterungswerte hinterher geschoben: Von den 1,55 Millionen Auszubildenden in Deutschland im Jahre 2005 hatten nur 67.600, ganze 4,4 Prozent, eine ausländische Staatsangehörigkeit. Damit halbierte sich in etwa der Anteil der Azubis mit ausländischem Pass gegenüber 1994. Auch der Anteil von Migranten mit ausländischem Pass an den Absolventen allgemeinbildender Schulen nahm ab, wenn dieser Wert auch deutlich geringer ausfiel als der von ausländischen Auszubildenden (von 9,8 Prozent im Jahr 1994 auf 8,6 Prozent im Jahr 2004).
Die Chancen für junge Migranten auf dem Arbeitsmarkt haben sich also in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Besonders problematisch ist die Situation unter türkischen Jugendlichen. Gute Stimmung bringt das nicht. Eher sind die Folgen bedenklich. Das hatte Wilhelm Heitmeyer ebenso aufgezeigt, dass gerade die Anhänger von radikalen islamischen Gruppierungen sich überwiegend aus Hauptschülern mit schlechten Schulabschlüssen und dürftigen Berufsaussichten rekrutieren.
Was lässt sich daraus folgern? Wenn es einen "Euro-Islam" geben soll, was nun auf der Friedrich-Ebert-Veranstaltung durchaus gefordert wurde, dann muss er anschlussfähig sein. Heißt: Gerade diese Jugendlichen müssen in den Arbeitsmarkt wie auch ins kulturelle Leben mit eingebunden werden, wenn das auch keine Integrationsgarantie, dennoch eine der Voraussetzungen zur Integration ist. Die Frontlinien verlaufen nun mal nicht, oder nicht nur, zwischen den Zivilisationen, das hat Thomas Meyer von der Friedrich-Ebert-Stiftung in seinem Werk "Die Politisierung des kulturellen Unterschieds" selbst kritisch und berechtigt in Bezug auf Samual P. Huntingtons These vom Kulturknall angemerkt. Sie verlaufen auch innerhalb der Kulturen. Gerade dann gilt es demokratische muslimische Kräfte zu stärken.
Radikalisierung ethnisch-nationalistischer und fundamentaler islamischer Gruppen
Die Kehrseite ist eine Radikalisierung ethnisch-nationalistischer und fundamentaler islamischer Gruppen, die insbesondere seit den 90er Jahren neuen Aufwind erhalten haben und zunehmend Jugendliche mobilisieren. Kemal Bozay hat das in "...ich bin stolz, Türke zu sein!" treffend an Beispielen wie der ATIB skizziert. Gerade durch ökonomische Konkurrenz wird der Nährboden für eine Ethnisierung des Sozialen und sozialer Probleme gesät, kulturelle Differenz wird dann zur Ab- und Ausgrenzung aufgeladen.
Damit einher geht nun auch die Tatsache, dass eine Art "Backlash" religiöser und daran gekoppelt auch fundamentaler Positionen bei türkischen Jugendlichen zu erkennen ist. An diese Problemfelder hätte man gerade die betroffenen Jugendlichen in der Friedrich-Ebert-Stiftung heranführen müssen. Stattdessen geriet die Diskussion zu einem Schlagabtausch zwischen Wissenschaftlern, Pädagogen und Journalisten, die es eh wissen, sich nur nicht einig sind.
Unter diesen waren dann auch durchaus viele Muslime, auch setzte man sich kritisch mit einem Vertreter der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs auseinander. Nur fehlten die Jugendlichen. Die wenigen saßen dann noch am Rande, auf den Marmortreppen, das wirkte ein wenig wie ein Auszug aus der Wirklichkeit. Die Jugendlichen fanden nicht so recht Platz in der Veranstaltung. Wie sollen sie dann einen in der Gesellschaft finden, wenn nicht da?
Für "bildungsferne" Jugendliche ist das nichts
Sie treten berechtigt einen Schritt zurück, wenn die besser Gebildeten den Diskurs bestimmen, die Show managen und leiten, wenn entsprechende Artikulationsweisen abverlangt werden, die Jugendliche mit niedrigem Bildungsgrad - und um die geht es hier hauptsächlich - schlichtweg überfordert. Das ist im wirklichen Leben nicht anders. Warum sollen sie sich das in einer sozialdemokratisch geprägten Einrichtung antun, wo man sie zwar offiziell begrüßt, sie dann aber letzten Endes vorführt?
Gerade das war das eigentlich Traurige. Weil die Jugendlichen nämlich nichts sagten, wurden die wenigen im Publikum aufgesucht, ihnen wurde das Mikro grobemphatisch unter die Nase geklemmt, ob sie das nun wollten oder nicht. Die Fragen drehten sich dann beinah ausschließlich um Biographisches, ob man zu Hause Deutsch oder Türkisch spricht, ob man eine deutsche oder türkische Freundin hat oder nicht. Warum aber führt man die Debatte nicht inhaltlich mit ihnen (das tat man nur an der einen oder anderen Stelle), wenn es schon im Programmheft steht?
Die Veranstaltung war nichts böswilliges, sie war gut gemeint, und sie war auch keineswegs langweilig. Sie war stellenweise hoch kontrovers. Doch ein Problem der Wissenschaft ist es bis heute, dass die, um die es geht, kaum Zugang zum Streitwerk haben. Sicher, keiner kann verlangen, dass man wissenschaftliche Abhandlungen auf Hauptschulniveau herunterbricht, doch man kann an einem Tag wie diesem ein Gleichgewicht herstellen, wenn man sich schon mit denen verabredet, um die es geht. Kein Sozialpädagoge schafft seinen Realschulabschluss nicht mehr, wenn er plötzlich das Leben nicht mehr versteht. Bei muslimischen Jugendlichen sieht das anders aus. Die haben alles noch vor sich.
Sprachkenntnisse
So trugen lediglich die gut gebildeten Muslime ihre Beiträge vor, und wenn mangelnde Sprachkenntnisse durchschimmerten, dann schien das die Moderatoren gar zu stören. Immer dann wurden Leute unterbrochen oder sie wurden dahingehend gedrängt, endlich mal auf den Punkt zu kommen. Letztendlich sagten sie manchmal sogar das Gleiche wie ein Wissenschaftler oder ein wortgewandter Pädagoge, es klang nur eben nicht so wissenschaftlich fundiert.
Die Frage, warum beispielsweise die Sprachkenntnisse gerade unter türkischen Jugendlichen im Vergleich zu anderen Zuwanderungsgruppen so schlecht sind, die konnte man sich dann nach dieser Veranstaltung selbst beantworten, auch wenn es kaum Thema war. Weil sie eben vergleichsweise kaum Zugang zur Mehrheitsgesellschaft haben. Darum sind die Sprachkenntnisse auch gerade bei älteren Migranten-Frauen schlecht, weil sie so gut wie gar nicht am ersten Arbeitsmarkt partizipieren, darum auch kaum Deutsch sprechen. Doch nur so lässt sich die deutsche Sprache lernen, durch Kontakte zur Mehrheitsgesellschaft. Die Sprache lässt sich nicht in einem Integrationskurs lernen, wenn Kurse auch sinnvoll, nur eben als Druckmittel kontraproduktiv sind. Integration auf Knopfdruck wird nicht funktionieren.
Integration durch einen Diskurs über und nicht mit denjenigen kann ebenfalls nicht gelingen. Das haben viele Wissenschaftler und bisweilen auch viele auf den politischen Schaubühnen verstanden. Und das hätte man auf der Veranstaltung zum Thema machen können. Man hatte sich dann aber auch eingestehen müssen, dass die Veranstaltung leider nicht das ist, was es werden sollte.