Zukunftsängste: Wenn zwei Drittel der Deutschen schwarzsehen – und welche Auswege es gibt

Guérot und Solty. Bild: Heinrich-Böll-Stiftung/Rosa Luxemburg-Stiftung, CC BY-SA 2.0

Die Deutschen blicken düster in die Zukunft. Besonders die junge Generation ist betroffen. Doch es gibt Hoffnung, meinen Experten. Ein Videobeitrag.

Kriege und Krisen beherrschen weitgehend den öffentlichen Diskurs. Von äußeren und inneren Bedrohungen ist die Rede. Zwei Drittel aller Deutschen haben Zukunftsängste, vor allem Kinder und Jugendliche. Sind die Sorgen berechtigt? Und welche Ideen gibt es, aus dem Krisenmodus herauszukommen?

Darüber diskutierten am beim "Salon im Kuhstall" im Bodoni-Vielseithof in Buskow, Brandenburg, die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot und Ingar Solty, wissenschaftlicher Referent für Außen-, Friedens- und Sicherheitspolitik bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Moderation: Dietmar Ringel

Die Veranstaltung wurde unterstützt von Telepolis.