Wir sind Weltmeister!

YouTube und Co. - unsere wöchentliche Telepolis-Videoschau

Der folgende Beitrag ist vor 2021 erschienen. Unsere Redaktion hat seither ein neues Leitbild und redaktionelle Standards. Weitere Informationen finden Sie hier.

So missgelaunt wollen wir nun wirklich nicht ins Wochenende starten. Schließlich stehen große Dinge bevor, auf die hier schon einmal ein gewisser Herr Goebbels einstimmt. Und der FAZ-Text, den er liest, ist wirklich vom Feinsten. Vielleicht sollten es die Argentinier ja am Sonntag mal mit 22 Mann versuchen, eben mit der TOTALEN Offensive! Und hoffentlich verlieren sie nicht völlig den Humor. So schauen übrigens Fußballfouls im Alltagsleben aus. Und da kann selbst Marissa Mayer nur lachen. Nach diesem kleinen Ausflug zur WM folgen nun Tücken des Alltags, beispielsweise das Urinal, eine Feuerwerk-Rakete, Apple-Spielzeug und ein sehr eleganter Mitarbeiterservice.

Zwischendurch ein schneller Sommertipp, eine Warnung vor dem bösen Vertical Video Syndrome. Und natürlich ein bisschen Werbung: das Lieblingsbier von Ben Stiller und der alte Zottel Kai, der für ein Hamburger Obdachlosenmagazin den Bart hinhält. Ach ja, den Hitler haben wir auch noch im Angebot, der bringt ja immer jede Menge Klicks.

Bevor wir uns jetzt um die Leserpost kümmern, gibt's noch zwei Fundstücke aus dem völlig überschätzten Internet: aus diesem Sammelsurium von Knallköppen, die sich dann mit solchen Filmen die Zeit vertreiben. Unfassbar, aber leider wahr. Und wer von diesem Blödsinn nicht genug bekommt, der wird wohl auch diese Warnung ignorieren.

Zurück zu unseren Lesern, die empfehlen diese Woche eine kleine Google-Schweinerei, ein gekonntes Fahrmanöver, Neues von Star Wars, Drohnen-Rennen und einen süßen Koala.

Zum finalen Schluss ein verkürzter Schnelldurchlauf: Islamisten-Sport, eine große Reise in 83 Sekunden, der kleine Mesut, eine Affen-Filmkritik, ein Trailer zum Nordkorea-Epos The Interview, eine wichtige Selbsthilfegruppe, Neil Young, Bibel-Kriegerin, Nettes aus Google-Maps, die lustigen Grünen. Und den Schlusspunkt setzt eine Straßenbahn-Alternative.