Das Internetrisiko

Eine Arche Noah für das Internet

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Unmittelbar nach der Synthese von Antimaterie sagte ich in einem Interview mit dem SPIEGEL, daß ich die Antimaterie weniger fürchte als das Internet. Dies schien mir auf triviale Weise selbstverständlich zu sein, da die Wahrscheinlichkeit, einer biologisch schädlichen Menge von Antimaterie zu begegnen, praktisch gleich null ist. Man kann jedoch das umfassende Netz der elektronischen Kommunikation, das das Internet als dessen Babyphase darstellt, nicht für eine ebenso neutrale Technologie halten. In einem weiteren Interview mit dem SPIEGEL, das diesmal bereits der Beantwortung der Frage gewidmet war, welches Risiko mit der massenhaften Benutzung des Internet verbunden sei, bemerkte ich, daß ausnahmslos jede neue Technologie eine Kehrseite der Vorteile und gleichzeitig eine Rückseite der neuen und heute noch unbekannten Probleme aufweist.

Diese Tatsache schien mir völlig unbestreitbar zu sein, da man sie an beliebigen Zweigen unseres "technologischen Stammbaumes" illustrieren kann. Der Fußgängerverkehr gefährdet auf gar keine Weise - außer einem eventuellen Gleichgewichtsverlust. Eine Autofahrt kann schlimmer enden. Eine Havarie eines Flugzeugs, das die Geschwindigkeit der Bewegung im Raum maximiert, endet in der Regel mit dem Tod der Passagiere.

Die moderne Chirurgie setzt die "Mikrolaparotomie" ein: durch ein sehr kleines Loch, das in die Schichten der Bauchhaut eingeschnitten wird, kann der Chirurg beispielsweise den Blinddarm oder Steine aus der Gallenblase entfernen. Die Orientierung durch ein "sehr kleines Loch" bedarf einer neuen und viel vollkommeneren ärztlichen Orientierung und Fertigkeit als der früher notwendigen, weswegen bereits schlimme Fehler aufgrund einer unzureichenden Fingerfertigkeit geschehen sind. Handys sind vortreffliche Kommunikationsmittel, weil sie nicht mehr wie die herkömmlichen Apparate ans Telefonnetz angeschlossenen sind. Aber man kann bereits hören und lesen, daß die Verwendung von diesen Mobiltelefonen für die Gesundheit der Benutzer des öfteren nicht unproblematisch ist. Das Fernsehen stellt eine wertvolle Quelle für Informationen und allerlei Filme dar, doch über seine oft schädliche Auswirkung wird bereits allerorten und um so energischer diskutiert, je mehr Fernsehgeräte und Sender es in einer Region gibt; Satellitentransponder vermehren die Angebote jedoch und machen die Dinge noch komplizierter. Und so weiter. Deswegen bin ich der Meinung, auch ich über die Gefahren, die das Internet in sich trägt, schon berichtet habe, daß es sich aus mehreren Gründen lohnt, sie zu wiederholen und vor ihnen zu warnen.

Zunächst beschränkt sich das Internet gegenwärtig weitgehend auf die englische Sprache und damit auf das lateinische Alphabet. Was aber ist mit den Chinesen, Russen, Arabern oder Thailändern? Auf der Erdkugel gibt es ca. 4000 Sprachen, und wenn man auch sogar begründet annimmt, daß 90% nur in exotischen, zahlenmäßig schwachen Gruppen gebraucht werden, bleibt die Frage der "anglisierenden Tendenz" des Internet, die vor allem von den USA ausgeht, wo es am meisten verbreitet ist und gegenwärtig ca. 40 Millionen Benutzer gibt. Ein solcher "technogener englischer Imperialismus" der Kommunikation im Internet kann in naher Zukunft Nachwirkungen als negative Reaktion auf das "gewaltsame Aufdrängen" des Englischen haben.

Zweitens haben verschiedene Arten von Dienstleistungen, die übers Netz angeboten werden, sehr unterschiedliche Konsequenzen. Obwohl auch wir in Polen uns bereits daran gewöhnen, daß wir uns die Waren in den Selbstbedienungsläden selbst aus den Regalen nehmen, so betrifft das lediglich einen Teil des Warenspektrums. Vor allem handelt es sich um Lebensmittel. Kein Internet ersetzt das Anprobieren von Schuhen, Kleidung oder Unterwäsche, und wenn man uns sagt, daß es dies irgendwie doch ersetze, so ist das um so schlimmer für den Käufer (bereits in Rom sagte man: CAVEAT EMPTOR).

Dank dem Internet, Euronet usw. - es gibt bereits viele Netze - öffnen sich die Schleusen von solchen "Informationsfluten", daß es eine Tendenz zur Bildung von "inselartigen", geschlossenen Netzen gibt, die INSTITUTIONEN und nicht Privatpersonen verbinden. Es entstehen Netze für den Informationsaustausch zwischen den Banken, Börsen, Ordnungsbehörden (z.B. Polizei), Gerichten oder Kliniken. Beim letzten Fall wird uns als eine verlockende Innovation die Durchführung von Operationen im afrikanischen Busch vorausgesagt, die von hervorragenden Chirurgen oder anderen Überseespezialisten z.B. aus Amerika kontrolliert und durchgeführt werden. Ich möchte mich, nebenbei gesagt, solchen Heilmaßnahmen nicht unterziehen, weil die Verbindung die persönlichen Aktivitäten des Arztes am Patienten nicht hundertprozentig ersetzen kann und auf diese Weise auch unvermeidlich die Wahrscheinlichkeit der Fehler in der Therapiekunst zunehmend würde.

Darüber hinaus kann die zwischen bestimmten Institutionen und Personen umlaufende Information, die im Grunde der (wissenschaftlichen) ERKENNTNIS dient, deswegen unergiebig werden, weil sich erstens ein sehr rasches Wachstum der Wissenschaft in ihren einzelnen Zweigen aus der Tendenz zur INTERDISZIPLINÄREN Verständigung ergibt, z.B. der Mathematiker mit den Biologen, der Biologen mit den Chemikern, der Chemiker mit den Pharmakologen oder der Transportspezialisten mit den vielen Spezialisten, die bisher nicht mit dem Verkehr vertraut waren. Man müßte also das tun, was einfach unmöglich ist, nämlich "alle Experten" aller Fachgebiete miteinander verbinden, z.B. den Physiker mit den Kosmologen, den Kosmologen mit den Astronomen, den Astronomen mit den Meteoritologen, diesen wieder mit den Xenobiologen usw.

Abgesehen von der Vielzahl der Disziplinen kommt zweitens aber noch ein weiterer Faktor hinzu: das Internet ist ein Netz, das nichts versteht. Es überträgt lediglich Informationen und verbindet Parteien miteinander. Dagegen stellt die weltweit zunehmende Zahl von "Experten", die, um sich "auszuzeichnen", entweder wenig bedeutsame oder völlig unwichtige Ergebnisse ihrer Überlegungen als "neue wissenschaftliche Hypothesen" ausgeben, etwas Vergleichbares wie Sand oder Schlamm dar, die sich von großen Wasserspeichern zu den Turbinen leiten lassen. Wenn es dafür keine speziellen Filtersysteme gäbe, würden schnell alle Turbine "verstopft" werden.

Aber das Internet kann den in ihm wenig vorhandenen Informationsweizen von der Informationsspreu nicht unterscheiden. Es ist eine Art Bahnhof mit einem riesigen Gewimmel von Rangiergleisen, Drehscheiben, Abstellgleisen, Anschlußgleisen und Weichen, in dem sich gleichzeitig Züge, Menschen, Kühe, Strohbündel, Kohl und Erbsen tummeln. Jeder Spezialist ist sich über die Mengen des "Informationsmülls" klar, mit dem ihn Post, Telefone, Sonderlinge oder Personen, die meinen, daß sie weiß Gott was konzipiert haben, attackieren. Jeder derartige Spezialist versucht persönlich oder mit seinem Hilfspersonal, das Wertvolle vom "Müll" zu trennen. Das Internet dagegen leidet bereits jetzt, obwohl es sich noch in seiner jugendlichen Entwicklungsphase befindet, an Informationsinfarkten und Stauungen, worüber Spezialisten gut Bescheid wissen. Diese Situation erzwingt eine Vergrößerung der Bitkapazität des Internet pro Zeiteinheit, weil das Internet weiterhin "nichts versteht". Keine Entdeckung, auch wenn von ihr das Weltschicksal abhängen würde, wird, wenn sie in einer exotischen Sprache verschickt ist, von einer weniger bedeutenden Nachricht, z.B. daß im Apfelkuchen der Tante im Ofen ein Schliff entstanden ist, unterschieden. Das ist auch eine Folge der gewöhnlichen kapitalistischen Gier, die die Entwicklung des Internets antreibt, damit besonders geschickte Personen Millionen und sogar Milliarden von Dollar verdienen. Was hat aber das Sich-Bereichern am Internet mit seiner Fähigkeit der blitzschnellen Übertragung von WERTVOLLEN Informationen gemeinsam?

Hier taucht die nächste Beschwerlichkeit auf, da das Internet als Lieferant einer riesigen Menge von neuen Arten der UNTERHALTUNG und von neuen Formen der BEREICHERUNG angeboten und allgemein gepriesen wird. Was die Unterhaltung betrifft, ist ihr Vertrieb - so wage ich zu sagen - nicht nur deswegen himmelschreiend, weil Millionen von Menschen nicht eine gehörige Portion der Unterhaltung erleben, sondern von Minen und Bomben zerrissen oder von Hunger, Krankheiten und Elend geplagt werden, während sich wohlhabende Minderheiten in Amerika und Europa so amüsieren, daß Professor Neil Postman bereits vor einigen Jahren das Bestsellerbuch "WIR AMÜSIEREN UNS ZU TODE" veröffentlichte, in dem er nach psychosoziologischen Erkenntnissen behauptete, daß 90 und mehr Prozent der Fernsehsendungen einen Unterhaltungsschlamm darstellen, der die Gehirne verstopft, und daß dies eine an Stärke gewinnende Rückkehr zu einer Epoche vor 8000 Jahren ist, als es keine Schrift, also keine Wissenschaft und Philosophie, gab. Ich habe diesen Rückfall vor einigen Jahren als "Eintritt in die elektronische Höhlenepoche" bezeichnet. Es ist klar, daß die Zahl der Empfänger, die nach Schätzen der Erkenntnis, der Philosophie oder der Menschheitsgeschichte suchen, wobei ich nicht die Episoden mit einer großer Anzahl von Schlachten und Leichen meine, die im Überfluß vom globalen Fernsehen angeboten werden, so unbedeutend ist, daß es sich nicht lohnen würde, nur für AMATEURE der allgemein wertvollen Information viele Millionen in die Netze, allen voran das Internet, zu investieren. Und was sich im Marktkapitalismus nicht lohnt, muß schnell verschwinden.

Das nächste und vielleicht fatalste Problem stellt die Tatsache dar, daß das Internet - als weltweites Geflecht von elektronischen Netzen ohne Kontrolle und Verwaltungszentren - jeglicher Aktivität, also auch solcher, die lasterhaft und sogar verbrecherisch ist, die Tore öffnet. Mafia-Organisationen, Camorra-Gruppen, Gangs, Gangster, Betrüger und Schwindler aller Schattierungen bekommen Zutritt zur Informationsarena und sind mit potentiellen Einsteinen gleichgestellt.

In der Ausgabe des Spiegels, in der meine dunklen Internet-Horoskope veröffentlicht wurden, gab es auch einen Artikel über die "Computerkriminalität". Ich zitiere nur die Schlagzeilen: "Alle achteinhalb Monate verdoppelt sich nach Meinung der Experten die Anzahl der Computerviren. Neue Sabotageprogramme überwinden die elektronische Abwehr. Seitdem "Makroviren" entstanden sind, die sich die Lücken in der Absicherung der modernen Textverarbeitungsprogrammen zunutze machen, wird sogar der Austausch von digitalen Dokumenten gefährlich". Es geht nicht "nur" um Fälschung von Kreditkarten, um Verluste in Milliardenhöhe, die von Banken gerne verschwiegen werden, weil solche Nachrichten die normalen Kunden erschrecken und abschrecken können. Es geht darum, daß Makroviren bereits "alles" vortäuschen können: zum Beispiel ein Programm, das uns den Computer und (oder) das Netz von "gewöhnlichen" Viren reinigen soll. Es reinigt, aber fügt gleichzeitig anstelle der beseitigten heimlich neue Viren ein, die dank der Allgegenwärtigkeit der Netzverbindungen sich "überall" vertreuen und Computer anstecken können, die mit der inhaltlichen Seite der Sache nichts zu tun haben. David J. Stand, der Geschäftsführer der Firma "Norman Data Defense System", die sich auf das Aufspüren und die Abwehr von Computerviren spezialisierte, sagte in einem Interview: "Diesen Krieg haben wir schon verloren". Zwischen den Experten im Programmieren von neuen und immer besser "maskierten" Viren und den Antiviren-Experten tobe eine Schlacht, in der die ersteren BEREITS dominieren.

Obwohl ich kein Experte von Computerviren und Antivirenprogrammen bin, sah ich schon vor den ersten Hoffnungen und Begeisterungen, angesichts des "aufsteigenden" Internet, einen solchen Kampf voraus - nicht, weil ich ein hellseherischer Futurologe bin, sondern einfach durch ein wenig Wissen von der menschlichen Natur. Wenn man etwas verpfuschen, beschädigen, verfälschen, stehlen, unterschlagen, täuschen oder jemanden zum besten halten kann, unabhängig davon, ob sich eine solche destruktive und verbrecherische Tätigkeit für den "Agenten des Bösen" lohnt oder ob sie ihm ausschließlich eine uneigennützige Befriedigung gibt, die Absicherungen überlistet zu haben, indem er ohne persönlichen Vorteil das zerstört, was für einen anderen wertvoll ist, kann man mit einer hundertprozentigen Sicherheit annehmen, daß in neuen Formen und mit neuer Technologie der Kampf des Ariman mit Ormuzd, des Guten mit dem Bösen, weitergehen wird. Davon muß man ausgehen, weil es immer so war, weil Flugzeuge außer Menschen Bomben befördert haben, weil die "von Tausend Sonnen hellere" Atomenergie wie bekannt eingesetzt wurde, weil die für die Medizin so notwendigen Röntgenstrrahlen den Deutschen in Auschwitz zur tödlichen Sterilisierung der Frauen dienten, und so weiter und so fort - von den Anfängen der menschlichen Welt an.

Und schließlich besitzt der Mensch eine "Informationskapazität", die mit der vor 100.000 Jahren identisch ist. Als über uns ein System herrschte, das durch Informationsverbote und Zensur stark verschanzt war, konnte ich mich noch irgendwie mit der Zufuhr von "geschmuggelten" Nachrichten, die in dieser Epoche der "Informationsdiät" insgesamt nicht soviel zur Verfzgung standen, zurecht finden. Heute, wo ich frei die traditionellen Quellen der wissenschaftlichen Information nutzen kann, ich also laufend Priroda, New Scientist, Scientific American, American Scientist, Science et Vie und wissenschaftliche Beilagen von Zeitschriften wie International Herald oder Frankfurter Allgemeine habe, bemerke ich jetzt schon, auch wenn es noch nicht viele sind, sich auf dem Schreibtisch anhäufende Blätter, die zu mir gekommen sind, die ich aber nicht mehr alle lesen und verdauen kann. Deswegen denke ich über einen eventuellen Zugang zum Internet nicht ohne Furcht - nicht, weil ich mich vor nackten weiblichen Hintern oder anderen zum Bösen verlockenden Informationen, an denen es im Internet nicht mangelt, fürchten würde, sondern weil ich weiß, daß der Überfluß der traditionellen Information, die zu mir auf Papier und nicht über den Bildschirm (des Monitors) kommt, dazu führte, daß ich auch ohne Fälschungen oder Viren fast keine anderen außer strikt wissenschaftlichen Texten lese, weil ich keine Zeit mehr für etwas anderes habe.

Das Phänomen des Internet erinnert mich gewissermaßen an die uns aus der Bibel bekannte Sintflut, also an ein Übermaß an Wasser, in dem man mit allem ertrinken kann, falls wir es nicht schaffen, uns zur Rettung wie Noah eine Arche zu bauen. Wie die "Arche Noah des Internets" aussehen soll, ist leicht zu sagen, doch eine solche Idee zu verwirklichen ist unmöglich. Dazu brauchen wir keine gedankenlose Netze, keine tausendfachen Telefone, Faxe und interaktiven Medien, sondern eine im Netz befindliche Entsprechung für eine die Information bewertende Intelligenz, die alles, was Informationsmüll ist, vernichten und wie ein Filter nur den Zufluß von Nachrichten und visuellen Inhalten, die nicht das Böse und Dummheit propagieren, zulassen würde, und die all dem nicht schadet, was für den Menschen von Nutzen sein könnte. Wir können gegenwärtig aber von solchen "Implantaten" im Internet nur träumen.

Und es gibt schließlich einen Bereich, in dem das Internet viel schneller, einfacher und sicherer zum BÖSEN als zum Guten beitragen kann, auch wenn es sich nur um die so angepriesene und uns empfohlene Unterhaltung geht: als ob das menschliche Leben erst, wenn es gut unterhalten wird, einen Wert bekommen sollte! Ich denke dabei an den politischen Bereich. Das Internet ist, ich sage das aus Vorsicht lapidar, eine Art Kommunikation, in der sich die EMPFÄNGER der Information einfacher als die Absender, die die Information verschicken, identifizieren lassen. Anders gesagt, das Internet erlaubt heutzutage die Bewahrung der Anonymität der Absender, und im Politikbereich kann dieser Unterschied einen Unterschied zwischen Frieden und Krieg bedeuten. Doch solche Versuchungen sind zum Glück bislang keine Realität geworden. Noch wurde nichts derart Schlimmes in den globalen Kommunikationsnetzen in Gang gesetzt. Doch allein schon die Möglichkeit ist bedrohlich, weil vor allem in der internationalen Politik de facto eine wirksame Legislative und Exekutive fehlt. Die UNO ist eine Vogelscheuche, wenn wir auf die Resultate im ehemaligen Jugoslawien, im Kaukasus oder anderswo schauen. Staaten werden sich anonym eher schaden, anstatt sich nicht anonym zu helfen und zu unterstützen. Das sind Zeichen vom Typ eines Menetekel, die auf die Mauern unserer Tempel gemalt werden und nicht nur einmal in der Geschichte und in der Gegenwart ihre grausame Ähnlichkeit mit den Mauern von Sodoma gezeigt haben.

Geschrieben im März 96

Aus dem Polnischen von Ryszard Krolicki

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