Der permanente Krieg und die Propaganda
Ulrich Teusch im Telepolis-Salon über den Krieg vor dem Krieg und die Rolle der Medien
Von Ulrich Teusch ist im Frühjahr das Buch mit dem Titel "Der Krieg vor dem Krieg" erschienen. In Fortsetzung seines Buchs "Lückenpresse" über die Schieflage der Mainstreammedien analysiert Teusch die in den letzten Jahren mit dem zunehmenden Wettrüsten verstärkt auf uns einprasselnde Kriegspropaganda, mit der militärische Politik in der Gesellschaft durchgesetzt wird.
Teusch hat in seinem neuen Buch auch beschrieben, wie sich der militärisch-industrielle Komplex vor allem in den USA zu einem permanenten Kriegskomplex entwickelt hat, der sich, seine Macht und seine Gewinne unabhängig von der realen Bedrohungslage durch Propaganda und Unterstützung von Konfliktparteien auf aller Welt sichert - und dem das zunehmend gut auch in Europa gelingt. Mediale Strategien stehen im Kern des zunehmend privatisierten Kriegsgeschäfts.
Zum ersten Telepolis-Salon auf der Alten Utting, den wir am 21. Mai zusammen mit dem Westend Verlag veranstaltet haben, haben wir Ulrich Teusch eingeladen und mit ihm diskutiert. Dabei ging es vor allem um die Rolle der Medien und Journalisten. Wir haben die gesamte Veranstaltung mit anschließender Diskussion aufgezeichnet.
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