Emil und die Tochter des Waldhüters

Seite 2: Tod und Ideologie

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Die Zahl der im Röntgenbus entdeckten Tuberkuloseerkrankungen, vor deren wehrkraftzersetzender Wirkung Schriftleiter Unger in den Ärzteblättern des Dritten Reichs hatte warnen lassen, nahm in den Nachkriegsjahrzehnten stetig ab. Schließlich setzte sich die Einsicht durch, dass das Risiko der Tumorbildung den von der Röntgenlobby behaupteten Nutzen bei weitem überwog. Die letzten Bundesländer, in denen die verpflichtende Reihenuntersuchung abgeschafft wurde, waren Bayern und Baden-Württemberg. Das war 1983. Meuthen-Fans dürfte interessieren, dass die "grüne Seuche" in diesem Jahr erstmals in den Bundestag einzog, mit 5,6 Prozent der Stimmen. Ebenfalls 1983 gab die FSK den NS-Propagandafilm über Robert Koch, den Bekämpfer der auch als "weiße Pest" bekannten Tuberkulose, erstmals ohne Schnittauflagen frei, für Kinder ab 6 Jahren.

Traditionell sehr empfindlich reagieren die Experten für den Schutz der Jugend auf Sex und Gewalt. Als besonders schlimm gelten solche Darstellungen, wenn sie "selbstzweckhaft" sind, also nicht logisch in die Geschichte integriert, sondern primär der Erfüllung einer dem Publikum unterstellten, Nacktheit und Brutalität betreffenden Erwartung dienend. Bei der Bestimmung der Selbstzweckhaftigkeit kommt es folglich auf den Kontext an. Ausweislich der mir bekannten Begründungen von Indizierungen (BPjM) und Altersfreigaben (FSK) gehört die Berücksichtigung des Kontextes aber nicht unbedingt zu den Stärken der Prüfer. Meinem Eindruck nach ist "selbstzweckhaft" meistens ein Synonym für "explizit". Man landet da schnell bei einer rein quantitativen Betrachtungsweise, frei nach dem Motto: Du schneidest ein paar Gewaltszenen raus und kürzt den Geschlechtsverkehr, im Gegenzug kriegst du eine günstigere Altersfreigabe. Ob sich durch solche Bastelarbeiten etwas an der Wirkung und der Botschaft ändert möge jeder selbst entscheiden. Ich persönlich halte das für eine Fiktion, die ein mit Kürzungen operierender Jugendschutz dringend braucht, weil er sonst seine Legitimationsgrundlage verliert. Mir jedenfalls kommt das Qualitative dabei viel zu kurz.

Wie ist das bei einem Film über Robert Koch, den Entdecker des Tuberkulosebakteriums? Die Uraufführung von Giuseppe Verdis Oper La traviata (nach Dumas’ Roman Die Kameliendame) löste 1853 erregte Diskussionen aus, weil die Heldin drei Akte lang an der Schwindsucht stirbt und dies - den zeitgenössischen Berichten zufolge - in der damaligen Inszenierung auf eine schockierend realistische Weise tat. Der Tod durch die Tuberkulose ist schmerzhaft und nicht schön. Die Lunge wird zerfressen, die Kranken husten Gewebeteile aus, aus ihrem Mund quillt Blut, das dickflüssig ist und schwarz. In Hospitälern war das Personal angewiesen, das Blut und andere Stoffe, die Sterbende ausgespuckt hatten, so schnell wie möglich vom Boden aufzuwischen, um eine Panik unter den anderen Patienten zu vermeiden.

Ein Tuberkulosedrama wie Robert Koch kommt um den Tod nicht herum. Wenn die FSK so einen Film für Kinder ab 6 Jahren freigibt kann man - ohne ihn je gesehen zu haben - davon ausgehen, dass geschmackvoll gestorben wird, nicht dreckig und unter schwer auszuhaltenden Schmerzen. Auch ich will den Kindern keinen Blutsturz mit seinen grausigen Details zeigen. Beim Propagandakino der Nazis allerdings fangen die Probleme da erst an. Im NS-Film sterben andauernd Leute für Führer, Volk und Vaterland oder sonst irgendwas, weil das ein wichtiger Teil der Botschaft ist. Beim Publikum sollte die Bereitschaft gesteigert werden, sich für die Naziversion vom Gemeinwohl aufzuopfern und das eigene Leben zu geben, wenn das große Ganze dies erforderte. Der Tod durfte deshalb nicht abstoßend wirken, er sollte schön sein oder doch wenigstens nicht zu sehr schmerzen und darüber hinaus einem guten Zweck dienen, zum Nutzen der Volksgemeinschaft und dergleichen. Steinhoffs Hitlerjunge Quex führt prototypisch vor, wie das funktioniert. Der Held, Heini Völker, haucht sein Leben aus und erfährt eine Apotheose mit aufmarschierender Hitlerjugend und Hakenkreuzfahnen. Zwölf Jahre später endete die Geschichte mit kleinen Kindern, die als Flakhelfer in den Krieg geschickt wurden, als er längst verloren war.

Man ist gut beraten, beim Tod genau hinzuschauen, weil man da die Ideologie zu fassen kriegt, die einem untergejubelt werden soll, nicht durch das Zählen von SS-Standarten, Hakenkreuzen und Führerbildern. Der Indoktrinierung beugt man so am besten vor. Die quantitative Betrachtungsweise beim Jugendschutz mittels FSK-Freigabe folgt viel zu oft der Formel: Je weniger zu sehen ist, umso verträglicher für die Kinder. Bei der Beurteilung des NS-Kinos ist das zu schlicht. Je geschmackvoller gestorben wird, desto größer die Gefahr, dass man geschickten Propagandisten wie Hans Steinhoff in die Falle geht. Das gilt auch für die Kinder, die man schützen will.

Jugendfilmstunde

Robert Koch, der Bekämpfer des Todes beginnt atmosphärisch wie ein alter Horrorfilm der Universal. Wir befinden uns in der Umgebung von Wollstein (das heutige Wolsztyn in Polen), wo Koch von 1872 bis 1880 als Kreisphysikus (staatlicher Gesundheitsbeamter) tätig war. Ein dunkler Wintermorgen. Ein Einspänner fährt durch Sturm und Wind. In der Kutsche sitzt nicht Van Helsing, der zur Gruft des Vampirs eilt, um Dracula vor den ersten Sonnenstrahlen zu pfählen, sondern Robert Koch. Ihn führt der holprige Weg zu einem einsam gelegenen Haus im finsteren Wald. Das kleine, an Tuberkulose erkrankte Marthelchen liegt dort auf dem Sterbebett. Marthelchen ist die Tochter von Waldhüter Göhrke und seiner Frau. Das Ehepaar spielen die auf leidende Frauen spezialisierte Hilde Körber, im Jahr davor von Veit Harlan geschieden und zwei Jahre früher als hypochondrische Jannings-Tochter in Der Herrscher zu sehen, sowie Josef Sieber, der hier bereits für seine Rollen als Mann vom Lande und aus dem Wald im Heimatfilm der Adenauerzeit übt (in Grün ist die Heide stieg er zum Oberförster auf).

Das Ende ist nah, sagt Dr. Koch, und es wird schmerzlos sein. Da wird gleich mal der Tod angekündigt wie er im NS-Kino zu sein hat. Dieser Film verliert keine Zeit. Und wenn der Tod doch nicht so schön sein könnte wie gewünscht, dann wird er eben passend gemacht. Die Nazis wussten, wie das geht. Frau Göhrke hätte doch gern den Beistand des Pastors in Anspruch genommen, aber: "Jetzt noch einen Pastor holen aus Wollstein, das hat gar keinen Zweck mehr", meint Robert Koch. "Das hätten Se auch früher sagen können, Herr Doktor", grummelt Herr Göhrke, "dann hätten wir das Kind noch für die ewige Seeligkeit vorbereiten können." "Darüber machen Sie sich mal keine Sorgen, Göhrke", antwortet der Doktor. "Der liebe Gott, der nimmt das Marthelchen auch ohne den Segen des Pastors in den Himmel. Wenn ich etwas sicher weiß, dann isses das." Und dass der Tod des Marthelchens schmerzlos sein wird natürlich, das weiß er auch, der Dr. Koch. Für alle Fälle sei noch einmal bemerkt, dass hier nicht der echte Robert Koch spricht. Es spricht Emil Jannings als Darsteller einer Figur namens Robert Koch, in einem Film von 1939. Das ist etwas völlig anderes.

In den ersten Minuten wird ein Strukturprinzip des Films etabliert, der dauernd auf vertraut wirkende Oppositionen anspielt, dabei aber - durchaus trickreich - die Botschaft transportierende Verschiebungen vornimmt. Den Antagonismus zwischen dem großen (aufgeklärten) Forscher und (engstirnigen) Männern der Kirche kennt man aus zahlreichen Leinwanddramen über Pioniere der Wissenschaft. Kein Wunder also, dass Dr. Koch den von den Eltern gewünschten Pastor für verzichtbar hält. Fast könnte man übersehen, dass hier nicht, wie sonst üblich, ein Vertreter der organisierten Religion die Zuständigkeit für einen Bereich für sich reklamiert, den der Wissenschaftler für den seinen hält. Es ist umgekehrt. Hier kommt nicht etwa der Pastor, um den Doktor dafür zu rügen, dass er gegen die göttliche Ordnung verstößt. Der Doktor erklärt den Pastor für überflüssig und trifft Aussagen über den Zugang zum Paradies, was eigentlich zu den Kernkompetenzen des Geistlichen gehört. So werden Gott und die ewige Seeligkeit von den christlichen Kirchen abgetrennt. Das ist ganz im Sinne des "wissenschaftlichen Bearbeiters" Dr. Hellmuth Unger, in dessen Roman Sendung und Gewissen der Arzt zu Gottes Stellvertreter auf Erden erklärt wird (beim Gewähren des "Gnadentods") und der Held den Einfluss der Kirche beklagt, die eine Lösung der "Euthanasiefrage" verhindere.

Das Ziel, diesen als schädlich ausgemachten Einfluss zurückzudrängen, verfolgten auch die Propagandamaßnahmen der Reichsjugendführung (zuständig dafür, die Kinder zu guten Nazis zu erziehen). Seit 1934 gab es die von der Hitlerjugend organisierten "Reichsjugendstunden des Dritten Reiches". 1935 wurden die in der Gruppe besuchten Filmvorführungen institutionalisiert. Die Kinder marschierten geschlossen und mit wehenden Fahnen in den Vorführsaal, sangen gemeinsam Lieder und sahen dann - in einem möglichst "weihevollen" Rahmen - ein Programm aus Wochenschau, "Kulturfilmen" und einem Spielfilm, mit dem sie im Sinne des Regimes indoktriniert werden sollten. Erklärtes Ziel war es, deutsches Kulturgut und deutsche Werte zu vermitteln. In den ersten Jahren litt der "weihevolle" Charakter der auch "Filmfeierstunde" genannten Veranstaltungen darunter, dass keine aktuellen Publikumserfolge gezeigt wurden. Überwiegend liefen da ältere Streifen mit Jugendfreigabe, die man auch in einem Dorfkino in der Zweit- oder Drittverwertung hätte sehen können. Das änderte sich im November 1938.

Um mehr Begeisterung für die Jugendfilmstunde zu schaffen (der Besuch war mehr oder weniger freiwillig, weil eine Anwesenheitspflicht den Indoktrinationscharakter betont hätte) verfügte die Reichsfilmkammer auf Veranlassung von Goebbels, dass jährlich vier der besten deutschen Filme gleich nach ihrer Kinopremiere bei den HJ-Veranstaltungen aufgeführt werden sollten, zur Erhöhung der "Filmfreudigkeit der deutschen Jugend". Sonntags wechselten sich die Jugendfilmstunden mit der NS-Morgenfeier (das Gegenprogramm zur christlichen Morgenandacht) oder vormilitärischen Schulungen ab. Im November 1939, als Robert Koch deutschlandweit gestartet wurde, trat eine Verordnung in Kraft, mit der die Kinobetreiber verpflichtet wurden, ihre Säle an ein oder zwei Sonntagvormittagen im Monat für die Gehirnwäscheveranstaltungen der Nazis zur Verfügung zu stellen. Das Upgrade (Kinopalast statt HJ-Heim) sollte der Filmfeierstunde einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem traditionellen Kirchgang sichern.

Für die Aufnahme in die Jugendfilmstunde sorgte das Prädikat "jugendwert". Damit wurden Filme ausgezeichnet, die als besonders geeignet für die Veranstaltungen der Reichsjugendführung galten - so wie Robert Koch, der Bekämpfer des Todes. Nichts sollte dem Zufall überlassen bleiben. Zur Steuerung des Filmerlebnisses erhielten die Kinder unter propagandistischen Gesichtspunkten ausgewählte Vorabinformationen. Auf der Leinwand sagte Emil Jannings, dass man den Pastor nicht brauchte, um in den Himmel zu kommen. Und wenn das Licht anging sagte es der HJ-Führer, nehme ich an. Bei den sich anschließenden Heimabenden wurde das Erlebte noch einmal durchgesprochen. So griff eines in das andere.

Jedes vierte Kind im Kreise

Der verzweifelte Vater macht seiner Frau Vorwürfe, weil sie keinen Gesundbeter holen und nicht glauben wollte, dass das Marthelchen von bösen Geistern befallen ist. "Hab ich Ihnen nicht von Anfang an gesagt, dass das Kind sterben muss?", wendet sich Dr. Koch an Göhrke. "Da ist nichts zu machen. Gegen den bösen Geist, wie Sie sagen, wir Ärzte nennen’s Tuberkulose, na da is eben kein Kraut gewachsen." Noch seien Kranke wie das Marthelchen nicht zu retten. Noch nicht. "Hunderttausende von Menschen gehen jedes Jahr an der Schwindsucht zugrunde. Jedes vierte Kind im Kreise stirbt mir dran. Aber darauf können Se sich verlassen: Ich geb nicht eher Ruhe, bis ich dieser mörderischen Krankheit auf die Spur gekommen bin." Die Sprache spielt eine wichtige Rolle in diesem Film. Die Krankheit ist nicht tödlich, sondern mörderisch, und weil das mehr zum Verbrechen oder zum Krieg gehört als zur Medizin braucht man einen Helden, der sie bekämpft wie einen Feind und Dialoge, die rhetorisch aufrüsten.

Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

In Entwicklungsländern ist die Tuberkulose bis heute eine der häufigsten, oft tödlich endenden Infektionskrankheiten. In reichen Industrienationen ist sie derzeit nur ein Randproblem. Der bereits erwähnte Dr. Sprungmann, der 1938 in den regionalen Ärzteblättern zur "Schaffung einer einheitlichen Kampffront […] zur Bekämpfung der Tuberkuloseseuche" aufrief, nennt in seinem Artikel Schätzungen, denen zufolge es in Deutschland 400.000 an offener Tuberkulose erkrankte Menschen gebe, bei einer vermutlich sehr hohen Dunkelziffer. Dazu komme "das Heer der drei- bis fünffach höheren Zahl von an aktiver, zeitweise inaktiver leidender Tuberkulose und dadurch gefährdeter Volksgenossen". Unabhängig von der Belastbarkeit solcher Zahlen lässt sich feststellen, dass die Tuberkulose zur Entstehungszeit des Films stärker im allgemeinen Bewusstsein verankert war als heute - nicht zuletzt deshalb, weil sie dauernd in der Propaganda auftauchte und eine bei den Nazis sehr beliebte Metapher für die Gefährdung des Volkskörpers durch unliebsame Menschengruppen war.

Im 19. Jahrhundert, als Robert Koch Kreisphysikus in Wollstein war, galt die Tuberkulose als Volksseuche. Den Quellen nach, die ich dazu gefunden habe, starb jeder vierte erwachsene Mann an ihr. Man kann das jetzt wieder regelmäßig lesen, wenn vor der Rückkehr der Krankheit gewarnt wird, eingeschleppt durch infizierte Flüchtlinge: Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts, jeder vierte erwachsene Mann stirbt an der Schwindsucht (Männer waren für die damaligen Statistiker interessanter als Frauen und Kinder). Ich nehme an, dass die an Robert Koch beteiligten Filmemacher denselben Kenntnisstand hatten, weil das die Information ist, auf die man in zeitgenössischen Quellen regelmäßig stößt. Abgesehen davon, dass die Tuberkulose, als Begleiterscheinung der Industrialisierung, in eng besiedelten Städten weiter verbreitet war als auf dem Land: Warum wurden aus den erwachsenen Männern der Statistik Kinder? Die Inhaltsangabe im Illustrierten Film-Kurier (integraler Bestandteil der Propaganda, seit die Nazis den jüdischen Verleger Alfred Weiner hinausgedrängt und das Programmheft auf Linie gebracht hatten) wiederholt es: "Die Tochter eines armen Waldhüterpaares ist der tückischen Tuberkulosekrankheit, die jedes vierte Kind in dem ländlichen Kreise dahinrafft, zum Opfer gefallen." Warum Kinder? Warum muss dieser Film überhaupt damit anfangen, dass ein kleines Mädchen stirbt? Hätte es einer von den erwachsenen Männern nicht auch getan?

Die naheliegende Antwort lautet: Weil die Emotionalisierung des Publikums besser klappt, wenn Kinder und Hunde sterben. Ich glaube, es steckt mehr dahinter. Nach dem Gespräch mit dem Ehepaar geht Dr. Koch wieder in das Sterbezimmer. Die Eltern bleiben zurück. Frau Göhrke sagt ihrem Mann, dass er nicht mit dem Doktor schimpfen soll, der ihre Tochter umsonst behandelt und sogar die Medikamente bezahlt. "Der weeß schon, warum er’s umsonst macht", meint der Waldhüter. "Der steht mit dem Satan im Bunde." So sorgt man für die Identifikation des Publikums mit dem Helden. Wir sollen uns entscheiden, ob Robert Koch der gute und edle Mensch ist, als der er eingeführt wurde, oder ob er mit bösen Absichten zur Hütte im Wald gekommen ist wie von Göhrke geargwöhnt. Dabei hilft es natürlich, wenn man einen Darsteller von der Klasse eines Emil Jannings zur Verfügung hat. Er spielt den Dr. Koch als einen uneigennützigen Menschen, der nur seiner Aufgabe lebt, der Bekämpfung des Todes. Leider ist seine Art, diesen Kampf zu führen, weniger sympathisch.

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