Kehrt der Bunker wieder?

Seite 2: Vom Leben im Bunker

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Doch welche Effekte hat der längere Aufenthalt in solchen verdeckten und häufig unterirdischen Bauten? In den 1950er Jahren tauchten in mehreren Artikeln die Erfahrungen von Bunkerbewohnern auf.

Doch wie lebte es sich im Bunker? Ein Schreiben der Inneren Mission an den Bremer Senat vom 11. August 1951 gibt darüber Auskunft. Hierin bat die Mission den Senat, sich der "großen Notstände" anzunehmen, die im Tiefbunker herrschten. Es gab dort keinerlei Tageslicht, und die Belüftung war nur unzureichend. Um die Zufuhr von Frischluft zu gewährleisten und der großen Feuchtigkeit Herr zu werden, wurde der Bunker täglich von 9 bis 17 Uhr geschlossen. Auch die Unterbringung selbst fiel mehr als karg aus: Sie erfolgte in fünf Räumen mit acht bis 35 Betten sowie in drei schmalen Gängen. Die für die Frauen bestimmten Räume, inklusive der Waschräume, waren nur über die mit Männern belegten Gänge zu erreichen. Der Verein für Innere Mission kam zu dem Schluss, dass der Bunker "für eine Dauerunterbringung vollständig ungeeignet" sei.

Friedrichs 2008: 248

Die Bunkerbewohner werden vom Rest der Stadt als "zweideutig" wahrgenommen. Als es darum ging, für die Bunkerbevölkerung neuen Wohnraum zu schaffen, regt sich Protest gegen eine Ansiedlung dieser Menschen in der Nähe. Ein weiteres Beispiel aus diesem Beitrag unterstreicht die Ersatzfunktion der Bunkerwohngemeinschaft. Statt in oberirdischen Wohnungen einzuziehen, die jedoch in der allgemeinen physischen und sozialen Zerstörung nach dem Kriegsende als kalt und abstoßend wirken, aus Angst vor Einsamkeit in einer Nachkriegsgesellschaft, in der sich nach dem Zwangskollektiv ein stark individualisiertes Streben entwickelt, werden die Tiefbunker in Bremen als "social shelters" empfunden - als Erinnerungsblasen der letzten Kriegstage, die eine neue Gemeinschaft in der drohenden Zerstörung schufen. Und darüber hinaus ...

Bunker in Halberstadt. Bild: Martin Kaule aus seinem Bildband "Faszination Bunker"

Ein älterer Bewohner lobt die Mischung der Generationen. Vielleicht hat er in der Notlage eine Wohnsituation erfahren, die seine bisherigen Erfahrungen um eine neue Dimension ergänzt? Auch so scheinbar eindeutige Gebäude wie Bunker bergen einen Spielraum, einen zivilen Charakter in all dem Stahlbeton und Sichtschutz.

Ziel war es, auch nach einem Atomkrieg für 30 Tage das politische Tagesgeschäft und die parlamentarische Arbeit fortsetzen zu können. Für welche Bevölkerung? Die Wähler und Wählerinnen waren möglicherweise in der Nuklearexplosion verbrannt oder von den Trümmern erschlagen worden … wenn sie sich nicht rechtzeitig in die Bunker flüchten konnten. Aber gab es auf bundesdeutschem Gebiet ausreichend Zivilschutz? Eine Millionenbevölkerung komplett in stahlbetonierten Schutzräumen unterzubringen, ist unmöglich.

Überbleibsel in der Gegenwart

Mit der Wiedervereinigung und der späteren Auflösung des östlichen Militärbündnisses wurde die Mehrzahl der Bunker in Ost- und Westdeutschland überflüssig. Fast alle militärischen Bunker der Nationalen Volksarmee der DDR und ebenso die der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) wurden sukzessive stillgelegt. In den 1990er Jahren betraf das auch alle Warnamtsbunker und die jeweiligen Regierungsbunker. Einige militärische Bauwerke und Zivilschutzanlagen werden noch heute betrieben oder für einen Katastrophenfall vorgehalten. Andere ehemalige Standorte wurden und werden seitdem in ganz unterschiedlicher Weise nachgenutzt - beispielsweise als Lager oder IT-Rechenzentrum, als Veranstaltungsort oder Museum -, stehen leer oder wurden geschleift.

Kaule 2014: 16

Die heutigen Verwendungszwecke sind vielfältig. Dabei entzünden sich an Bunkern häufig in der Lokalpresse heftige Debatten: abreißen, zum Gedenkort ausbauen oder umfunktionalisieren? Ein Beispiel wäre der so genannte "Kulturgutschutz-Bunker" bei Oberried (Schwarzwald), der die von der "Haagener Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten" verliehene Aufgabe hat, wichtige Dokumente der BRD vor der Vernichtung zu schützen. Am 3. Oktober 2016 wurde noch die milliardste Aufnahme im Stollen eingelagert. Es handelt sich hierbei um Kopien des Grundgesetzes. Der "Bunker" ist auf allen militärischen Karten verzeichnet und untersteht aufgrund von vertraglichen Übereinstimmungen besonderem Schutz. Über dem Gebiet herrscht zudem ein striktes Flugverbot.

Auf der anderen Seite sind Hochbunker kaum zu übersehen; man denke an den Flakbunker in Hamburg-Heiligengeistfeld, der heutzutage als "Medienbunker" genutzt wird.

Bunker in Hamburg. Bild: Martin Kaule aus seinem Bildband "Faszination Bunker"

Die Architektur sendet nach außen deutliche Signale: Es geht um Tarnung. Später ist diese Tarnung nicht mehr notwendig, so dass mit einem Mal die Bunker in ihrer klobigen Kontur weit sichtbar ins Stadtbild ragen. Bunker werden nicht als Bestandteil der Kulturlandschaft entworfen. Auch in einem stark militaristischen Regime wie dem Dritten Reich wurden die Bunker zu Verteidigungszwecken erbaut. Nach dem Kriegsende wurden die Bunker teilweise noch als Binnenflüchtlingslager genutzt.

Dass das Wort "Bunker" zum Synonym für Klaustrophobie, Untertauchen, Absperren, Abwehren und Mauern wurde, hat sicher Gründe im Vorstellungskomplex des Militärischen. Inzwischen wurde jedoch im popkulturellen Feld der Bunker zu neuen Dimensionen geführt. Der Schrecken der Schlacht ist nur als entferntes Echo zu spüren. Eine Vielzahl der Führungsbunker sind, sofern sie nicht zerstört wurden, als Museen und Erinnerungsorte eingerichtet worden. So kann man etwa die Cabinet War Rooms in London, in denen Winston Churchill und sein Kriegsstab die Geschicke der britischen Armee und ihrer Alliierten koordiniert haben, besichtigen. Auch der frühere Regierungsbunker im Rheinischen ist mittlerweile für Touristen begehbar.

Der Unterschlupf, der für eine begrenzte Zeit Schutz vor feindlichen Angriffen bieten sollte, transformiert sich in der Friedenszeit in ein vielfältig einsetzbares Gebäude. Vorausgesetzt, man akzeptiert die beengten Verhältnisse. Proberäume mögen bei Industrial- oder Rock-Musikgruppen in Bunkern das ideale Umfeld finden. Die kalte abweisende Umgebung mag für solche Musikgruppen den notwendigen Inspirationsraum eröffnen. Einen Kindergarten in einen sanierten Bunker zu legen, ist dann doch eher unvorstellbar.

In der Populärkultur erhalten Bunker einen festen Platz. Das hängt einerseits von ihrem atmosphärisch-historischen Image ab; andererseits erinnern die Bunker an heimgesuchte Schlösser oder Kerker aus der Gothic-Horror-Tradition. Sind Bunker auch Ausdruck einer klar definierten Militärarchitektur, öffnen sie durch die formalen Parallelen zu Höhlen oder Burgen eine extensive Bildwelt.

Bunkermotive im Pop

Als Trutzburg des Bösen eignen sich Bunker in Actionfilmen als Rückzugsorte für Superschurken. In James-Bond-Filmen erinnert das Spectre-Hauptquartier nicht selten an einen, wenn auch ungewöhnlichen, Bunker. So liegt das Quartier in "Man lebt nur zweimal" (1967) nicht von ungefähr in einem Vulkankrater. Im letzten Bondfilm "Spectre" wird dieses Setting erneut aufgegriffen - diesmal in einem Meteoritenkrater in der Wüste von Marokko.

Abgeschottet von der Welt ermöglicht dieser Stützpunkt eine Verteidigung wie auch Schutz vor unerwarteten Angriffen der Gegenseite. Die geheimen Weltübernahmepläne finden unter einem uneinsehbaren Dach statt.

Sicher treten Bunker in Kriegsfilmen auch an prominenter Stelle auf; sie sind notwendiges Requisit einer Kriegsszenerie. In der Populärkultur verlieren Bunker von ihrer Schutzfunktion und werden zu Symbolen einer maschinellen Archaik. Die technologische Möglichkeit, Bomben für die vielfache Zerstörung der Erde zu produzieren und der hilflose Versuch, Schutz davor zu bauen, wirkt absurd, surreal und gewinnt durch Filme wie Stanley Kubricks Frühwerk "How I Learned To Stop Worrying and Love the Bomb" (1964) einen schwarzhumoristische Umdeutung.

In den Batman-Filmen haust der Multimilliardär Bruce Wayne in einer Fledermaushöhle, die jedoch in ihrer Wehrhaftigkeit durchaus an einen Bunker erinnert. Die Batcave ist technologisch verstärkt. Ein weiteres Charakteristikum, die Tarnung, trifft ebenfalls auf Batmans "Höhle" zu. All dies hat zum Zweck, dem Superhelden einen unerkannten Unterschlupf zu gewähren.

"Der Bunker" (2015). Bild: Kataskop Filmproduktion & Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG (c) 2015

Aber auch jenseits des Action-, Kriegs- und Agenten-Thriller-Genres taucht ein Bunker als zentraler Handlungsort auf. Nikias Chryssos veröffentlicht im Jahr 2015 sein Spielfilmregiedebüt "Der Bunker" und präsentiert einen Wohnbunker, in dem ein Ehepaar mit seinem Sohn wohnt. Als ein Promotionsstudent nach einer finanzierbaren Bleibe sucht, wird er von der Familie als Untermieter aufgenommen. Als er bei der Zimmerbesichtigung zum Vater sagt: " Kein Fenster. […] Aber es kommt kein Licht hinein.", antwortet dieser in einem Ton der Begeisterung: "Dafür auch keines hinaus." Im Fortgang der Handlung entsteht beim Zuschauer ein klaustrophobischer Eindruck, eine beklemmende Atmosphäre.

Regisseur Chryssos begründet die Wahl des Handlungsortes wie folgt:

Dieser Film ist stark vom Ort und den Charakteren ausgegangen. Meine Großeltern hatten ein Ferienhaus in der Schweiz, das in den 50er-60erJahren gebaut wurde. Das Haus hatte einen Kellerraum, den man über einen getrennten Eingang von außen betreten konnte, einen Luftschutzraum oder Bunkerraum, der mit einer dicken massiven Eisentür verschlossen war. Wir haben ihn damals eher für die Lagerung der Ski-Ausrüstung verwendet, aber ich fand die Vorstellung witzig, dass jemand sich ein Ferienzimmer in der schönen Natur bucht, und dann quasi gleich "weggesperrt" wird. Und ein Bunkerraum ist so ein abgeschlossener, unwirklicher Ort. Der Film hatte immer den Titel "Der Bunker", aber das Haus der Familie selbst war ursprünglich eher das typische "verlassene Hexenhaus im Wald" und nur der Keller, in den der Student gesperrt wird, der eigentliche Bunker. Aber als wir bei der Motivsuche und Recherche auf diesen tollen Bunkereingang gestoßen sind, haben wir uns entschieden, die ganze Geschichte nach "unten" zu verlegen.

Nikias Chryssos

Die Schweiz hat großen Aufwand für die Tarnung ihrer Bunkerbauten betrieben. Unter Chalets verbargen sich Bunkeranlagen, die mit einer Raffinesse an Verkleidungen als Zivilhäuser vorgetäuscht wurden.

Die Tarnungen sind auf Fernwirkung abgestimmt, aus der Nähe funktionieren sie nicht. Müssen sie auch nicht, denn Integration ins Landschaftsbild heißt das Konzept. Wer die getarnten Bunker einmal als solche erkennt, sieht sie plötzlich überall! Sie sind ja nicht unsichtbar, sie werden nur nicht als das wahrgenommen, was sie eigentlich sind. Die Bauten werden eins mit der Landschaft, in der sie stehen. Erst die Nahsicht legt die Täuschung offen. Holzverkleidungen, Sichtbacksteinmauerwerk, Türen und Fenster sind als Farbschicht auf dem Beton aufgetragen, raffiniert mit Schattierungen und als vom Wetter gezeichnetes Material. Aufgesetzte Läden mit Herzmotiven, Blumenmuster auf Vorhängen, falsche Balkonbrüstungen sind als Dekorationen sofort zu erkennen. Geschützscharten, Lüftungsrohre, Drehkränze werden hinter Metallnetzen sichtbar.

Kunz 2008: 282

Schicht für Schicht zeigt sich das Verborgene hinter der Tarnung. Das Neue am Film "Der Bunker" ist, dass eine Familie solch ein Gebäude als ihr Domizil ausgewählt hat. Jedoch zeigt sich im Verlauf des Films, dass die Eltern eine Art Bunkermentalität entwickelt haben. Regisseur Chryssos stimmt diesem Eindruck zu:

Ja, die Familie hat Angst vor Außeneinflüssen, klammert zu sehr an ihrem Sohn, will ihn nicht loslassen - er befindet sich in einem ständigen Zwiespalt von sehr hohen in ihn gesetzten Erwartungen und gleichzeitig dem Gefühl, dass er nicht weit genug ist. Die schotten sich also bewusst ab. Das hat viel mit Angst vor der "unsicheren" Außenwelt zu tun, und das Elternhaus ist da ja u.U. auch ein Schutzraum vor. Es gab auch mal einen Satz vom Vater beim Frühstück am Anfang, der Zeitung liest und sagt: "Terror und Kriege überall da draußen!" Und die Mutter sagt, wie gut es ist, dass sie ja da drinnen sind. Fragen wie der Kontakt nach außen funktioniert, auch die Versorgung, haben wir weitestgehend außen vorgelassen.

Die Alternative wäre gewesen, den Bunker wirklich ganz kahl zu erzählen, also einfach graue Betonwände und die Familie hat da einen Tisch rein gestellt und ein paar Bilder an die ansonsten leere Wand gehängt. Aber wir haben uns dafür entschieden, dass die Familie versucht hat, es sich dort wohnlich zu machen, gemütlich, also eine Art von Normalität an diesem seltsamen Ort zu etablieren. Das alles aber auch mit einem Gedanken von "Fake", also Falschheit, wie vorgetäuschte Fenster und solche Sachen. Und nur der Keller des Studenten hat dann wirklich die Bunker-Mentalität. Diesen Teil haben wir auch in einem anderen Haus gedreht als den Rest der Innenaufnahmen, weil in diesem Keller die Decke so schön tief hing, dass die Schauspieler nicht aufrecht stehen konnten.

Nikias Chryssos
"Der Bunker" (2015). Bild: Kataskop Filmproduktion & Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion KG (c) 2015

Diese einprägende Wahrnehmung nimmt auch der Philosoph Paul Virilio als wichtigen Punkt seines Essays auf.

Mit dem Boden, mit dem ihn umgebenden Erdreich verbunden, hat der Bunker, um sich zu tarnen, zum Ziel, sich nicht mehr von den geologischen Formen zu unterscheiden, deren Geometrie sich aus äußeren Kräften und Bedingungen ergibt, die jahrtausendelang gewirkt haben. Die Form des Bunkers nimmt diese Erosion durch Auslassung jedes überflüssigen Auswuchses vorweg; der Bunker verschleißt und schleift sich vorsichtig ab, um jeden Einschlag zu vermeiden, er rollt sich in das Kontinuum der Landschaft ein und entzieht sich so der Wahrnehmung durch uns, die wir an Anhaltspunkte und Zeichensetzungen gewöhnt sind.

Virilio 2011: 75

Weiter führt der französische Philosoph aus, dass der Bunker sich beinahe verflüssigt, um möglichst ungesehen zu bleiben. Dies steht jedoch der Wahrnehmung nach Zerstörung eines Bunkers entgegen bzw. wenn der Krieg vorbei ist, und die Ruinen über bleiben. Entsprechend der eigenen biographischen Situation bezieht sich Paul Virilio auf den 2. Weltkrieg.

Seine Schrift erscheint 1975; vom Kalten Krieg jedoch findet man keine Reflektion. Erst im Nachwort aus dem Jahr 2008 geht er auf den "Atombunker" ein, auf die Möglichkeiten einer ökologischen Katastrophe. Tschernobyl zeigte bereits die Dimensionen eines solchen Ausbruchs. Nicht von ungefähr erinnert der Beton-Sarkophag, der den defekten Reaktor unter sich birgt, an einen Bunker. Dieses Mal schließt der Bunker ein. Der Schutz richtet sich nach innen und nicht nach außen, gegen das Auszubrechende und nicht gegen das aus der Luft Drohende.

Virilio versteht hierbei den Bunker als "Rückzugsraum". Angesichts der technologischen Möglichkeiten sieht er jeden Rückzugsraum schwinden. Bunker stehen gegen reale Gefahren. Die Paranoia spielt eher eine untergeordnete Rolle.

Die Masse an Bunkern, die ein paranoides Regime in Albanien bauen ließ, inspirierte den türkischen Künstler Hüseyin Alptekin dazu, einen Bunker außer Landes zu schaffen. Dies stand unter dem Motto: "Ein albanischer Bunker für jedes Museum für Zeitgenössische Kunst". Die Zahl der Bunker hat zu dieser absurden Aktion geradezu eingeladen. Alptekin war auch Mitgründer der "Bunker Research Group" (BRG).

Der bereits verstorbene Künstler sah den Bunker als Ready-made an, d.h. er bewegte ein eigentlich immobiles Baukonstrukt an den Ort, den er für seine Installation ausgewählt hat. Die eigentliche Funktion, an einem gefährdeten Ort Schutz zu gewähren, hebt sich dadurch auf. Die Gebäude sind vorübergehend, erhalten durch die künstlerische Nutzung ein längeres Haltbarkeitsdatum. Von ihrer gedrungenen Betongefährlichkeit verlieren sie dadurch nicht. Der Grund ihrer Entstehung bleibt auch bestehen: Paranoia.

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