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Metropolis kommt zurück ins Kino
Letztes Jahr im Februar wurde die restaurierte Fassung von Metropolis uraufgeführt - in einer Version, die länger ist als alles, was man seit 1927 gesehen hat. Es war das Ereignis der Saison. Politiker und Prominente rissen sich um Eintrittskarten für die Geschichte über Herz, Hirn und Hand. Mit gebührendem Abstand, mehr als ein Jahr nach dem Event, dürfen auch wir Proleten den Film auf der Leinwand sehen. Ein Zwischenbericht.
Der französische Kulturtheoretiker Roland Barthes unterscheidet zwischen "Werk" und "Text". Das gedruckte Buch, das man in der Hand hält, oder der fertig montierte Film in der Büchse ist ein Werk. Ein Text ist immer in Bewegung und hält nicht still wie das Buch oder die DVD im Regal. Er überschneidet sich mit anderen Werken und Texten, entsteht stets aufs Neue, zum Beispiel in der Interaktion mit den Lesern oder - im Kino - mit dem Publikum. Ein Film als Text hängt nicht nur von den Intentionen der Macher ab, sondern auch davon, wer ihn sieht, wo und zu welcher Zeit. Bei Fritz Langs Metropolis ist die Lage noch komplizierter, weil nicht einmal das Werk eine stabile Einheit ist.
Vom teuersten Film der Ufa zum Fragment
Die bis heute nicht zu Ende erzählte Geschichte von Metropolis beginnt mit wenigen Fakten und vielen Gerüchten. Die Fakten: Im Juni 1924, eineinhalb Monate nach der Uraufführung des zweiten, auch finanziell sehr erfolgreichen Teils von Die Nibelungen, kündigt die Ufa den Film als neue Großproduktion von Fritz Lang an. Im Oktober 1924 reist Lang mit dem Ufa-Chef Erich Pommer in die USA. Später wird er mehrfach berichten, dass ihn der Anblick der Skyline von New York zu Metropolis inspiriert habe; das Drehbuch, das er zusammen mit seiner Frau Thea von Harbou geschrieben hat, ist da aber schon fertig. Nach einjähriger Vorbereitung, am 26. Mai 1925, fällt in Babelsberg die erste Klappe. Das Budget in Höhe von 1,5 Millionen Reichsmark wird von nun an ständig steigen.
Im Herbst 1925 bekommt die Presse Wind davon, dass sich die Ufa in einer finanziellen Schieflage befindet. Die Schulden bei der Deutschen Bank sollen 28 Millionen Goldmark betragen. Erich Pommer ist bereits entmachtet, als der neue Generaldirektor der Ufa am 31. Dezember 1925 das Parufamet-Abkommen unterzeichnet, einen Kooperationsvertrag mit den US-Firmen Paramount und Metro (MGM). Danach fließt Geld an die Ufa, das zur Deckung der Bankschulden verwendet wird und nicht, wie oft behauptet, zur Fertigstellung von Metropolis. Im Gegenzug verpflichtet sich die Ufa, den Amerikanern 75 Prozent der Vorführzeiten in ihren Kinos zu überlassen. Pommers Strategie, im Konkurrenzkampf mit Hollywood auf (teure) Qualitätsfilme zu setzen, wird in der Folge - auch mit Hilfe einer willfährigen Presse - diskreditiert.
Der Eindruck drängt sich auf, dass die neue Führung durch gezielte Indiskretionen mit Pommer abrechnen will und dass der aktuelle Film des von diesem protegierten Fritz Lang dabei ein wichtiger Faktor ist. Im März 1926 erscheinen erste Berichte über Budgetüberschreitungen bei Metropolis. Die Rede ist von Produktionskosten in Höhe von drei oder vier, dann von fünf Millionen. Die interne Revision der Ufa geht von 3,9 Millionen aus, nach neuesten Berechnungen sollen es eher 3,5 Millionen gewesen sein. Auch diese Summe war für das unter einer enormen Schuldenlast stöhnende Unternehmen keine Kleinigkeit, sie ist aber weit entfernt von den 10 Millionen, die schließlich sogar kolportiert und in manch einer filmhistorischen Abhandlung übernommen werden.
Am 10. Januar 1927 findet in Berlin die feierliche Premiere von Metropolis statt. Die Reaktionen sind überwiegend positiv. Allerdings läuft der Film dann nur in einem einzigen Kino mit 665 Plätzen, wo bis Mai 15.000 Eintrittskarten verkauft werden. Fürsorglicher geht die Parufamet mit Ben-Hur um, einer MGM-Produktion, die in möglichst vielen Kinos gezeigt wird und es innerhalb von drei Monaten allein in Berlin auf 100.000 Zuschauer bringt. Daraus den Schluss zu ziehen, dass die Leute lieber ein römisches Wagenrennen als Rotwangs Roboter sehen wollten, ist fast so problematisch wie das, was Metropolis in den USA angetan wurde.
Zum Parufamet-Abkommen gehört, dass die Paramount und die MGM je zehn Ufa-Filme jährlich in ihr heimisches Programm aufnehmen, dies jedoch ohne garantierte Spielzeiten und den "geschmacklichen Bedürfnissen" des amerikanischen Publikums entsprechend. Metropolis, befindet die Paramount, entspricht diesen Bedürfnissen nicht. Also wird der Film vom Bühnenautor Channing Pollock bearbeitet. Als er Ende März 1927 in New York anläuft, ist er um ein knappes Viertel gekürzt und seines zentralen Konflikts beraubt; wichtige Szenen sind neu montiert, Zwischentitel umgeschrieben, um den Sinn, der durch die Eingriffe verloren ging, durch einen anderen zu ersetzen.
Im April beschließt die Ufa, Metropolis im Rest von Deutschland nicht in der von Lang hergestellten Version zu zeigen. Warum, weiß niemand so genau. Wenn man, wie derzeit die meisten Experten, eine Vorführgeschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde annimmt, war die Premierenfassung 153 Minuten lang. Vielleicht hofft die Ufa, dass ein gekürzter Film besser in die Programmschemata der Kinos passt, häufiger laufen und so mehr Geld einspielen kann. Aber das ist Spekulation. Erhalten ist die Niederschrift über eine Vorstandssitzung, in der die "Beseitigung der Betitelung mit kommunistischer Tendenz" verfügt wird (gemeint ist wohl die Aufwiegelung der Arbeiter durch die falsche Maria).
Der Film wird zurückgezogen, ohne Langs Mitwirkung und nach amerikanischem Vorbild verstümmelt, Ende August 1927 neu gestartet. Mittlerweile hat Alfred Hugenberg, ein erklärter Feind der Republik und publizistischer Wegbereiter von Adolf Hitler, die Ufa geschluckt. Zum Hugenberg-Konzern gehört auch der Scherl-Verlag, bei dem kurz vor der Premiere Thea von Harbous Romanfassung von Metropolis erschienen ist. Insbesondere beim Film, wo es schon immer mehr auf gute Geschichten als auf belastbare Fakten ankam, lässt sich aus Halbwahrheiten und Erfindungen die Legende basteln, die man gerade braucht. Bei Metropolis geht das zum Beispiel so: Fritz Lang war ein größenwahnsinniger Regisseur, der die Ufa in den Ruin trieb und die größte deutsche Filmfirma Hugenberg auslieferte, dem Steigbügelhalter Hitlers. Wer es sinister mag und sich für Verschwörungstheorien begeistert, kann darin sogar einen Plan erkennen oder doch wenigstens auf einen politischen Gehalt des Filmes schließen, auf eine Botschaft im Sinne der Nazis. So oder so ähnlich ist es bis heute nachzulesen. Ganz so einfach ist die Sache aber nicht, auch wenn Lang bestimmt recht großzügig mit dem Geld seiner Auftraggeber umging und Thea von Harbou später als glühende Verehrerin des Führers auffällig wurde.
Wiederauferstehung mit kleinen Schönheitsfehlern
Nach dem 2. Weltkrieg ging man daran, den nur noch als Torso erhaltenen Film Metropolis in mühevoller Kleinarbeit wiederherzustellen. Das Staatliche Filmarchiv der DDR begann in den 1960ern mit einem ersten Rekonstruktionsversuch. In Schweden tauchte die alte Zensurkarte wieder auf, mit den originalen Zwischentiteln, die man bis dahin aus anderen Sprachen rückübersetzen musste (Fehler sind da unvermeidlich). Wesentliche Fortschritte machte das Filmmuseum München in den 1980ern. Die erste Version von Metropolis, die ich gesehen habe, war etwa 90 Minuten lang. Danach wurde der Film Stück für Stück ergänzt. Dabei gab es jedes Mal eine Akzentverschiebung, manchmal mehr als das. An den verschiedenen Versionen lässt sich gut studieren, dass schon kleine Eingriffe einen Film nicht nur kürzer machen, sondern ihn grundlegend verändern können.
Auch wenn die Puristen die Nase rümpfen: Einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Wiederentdeckung von Langs verstümmeltem Klassiker leistete Giorgio Moroder, der 1983 das in München lagernde Material nach den Schnittregeln Hollywoods zu einem Musikvideo in Spielfilmlänge montierte und deutlich machte, wie Pop-kompatibel die an sich trashige Geschichte und die von Lang und seinem Team geschaffenen Bilder sind. Für viele war das damals die erste Begegnung mit Metropolis. Ich weiß noch genau, wie ich innerhalb einer Woche Vision Quest sah (mit Linda Fiorentino und einem Auftritt von Madonna, deren von David Fincher inszeniertes Video Express Yourself eine Metropolis-Hommage ist), die Moroder-Version und dann Brian de Palmas Body Double. Das passte erstaunlich gut zusammen, weil es so viele thematische und ästhetische Überschneidungen gab. Auf Lang trifft zu, was oft nur grundlos behauptet wird: Der Film war seiner Zeit voraus.
2001 stellten Martin Koerber und Enno Patalas eine von ihnen betreute Metropolis-Edition vor, die länger war und besser aussah als alles, was es seit den 1920ern gegeben hatte. Die Möglichkeiten einer Rekonstruktion schienen damit ausgereizt zu sein. Da fehlte immer noch ein knappes Viertel der Premierenfassung von 1927. Dann wurde in Buenos Aires eine 16-mm-Kopie entdeckt, die Langs ursprünglicher Schnittfassung sehr nahe kam (alles Weitere dazu im von der Deutschen Kinemathek herausgegebenen Band Fritz Langs Metropolis, dem schönsten Filmbuch des letzten Jahres). Jetzt gibt es also eine Version, die nicht vollständig ist, wie gern behauptet, aber doch eine halbe Stunde länger als das, was 2001 die definitive Version zu sein schien. Wer weiß: Vielleicht geschieht ein zweites Wunder und jemand findet irgendwo auf der Welt die fünf Minuten, die noch fehlen.
Das, was neu eingefügt wurde, erkennt man sofort an der schlechten Bildqualität. In den frühen 1970ern wurde in Buenos Aires eine 35-mm-Kopie (auf brandgefährlichem Nitrofilm) auf 16-mm-Film gesichert. Nur dieses Material ist erhalten. Mit einkopiert sind alle Beschädigungen, die beim jahrzehntelangen Abspielen entstanden waren. Die Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung sind bei dieser Ausgangslage stark eingeschränkt. Die durch das Übertragen auf das andere Format (beim Sichern in den 1970ern konnte man sich nur 16-mm-Film leisten) verlorene Bildinformation am rechten und am oberen Rand bleibt sowieso verschwunden. So wird man beim Sehen der neuen Fassung regelmäßig daran erinnert, dass es entscheidend auf das Ausgangsmaterial ankommt, das man zur Verfügung hat. Wenn der Film zerkratzt ist, nützt der beste Blu-ray-Player nichts.
Deutsche Filmerben brauchen viel Geduld
Aus der Überlieferungsgeschichte von Metropolis lässt sich viel lernen. Die wichtigste Lektion: Archive müssen zugänglich machen, was sie haben. Das erhöht die Chancen, dass noch mehr gefunden wird. Giorgio Moroder schuf durch seine weltweit verliehene Version ein Bewusstsein dafür, dass der Film nur als Fragment erhalten war. Das führte schließlich zur Entdeckung in Buenos Aires. Mehr DVD-Veröffentlichungen würden auch das Verständnis für den Stummfilm erhöhen, der uns heute oft fremd und entrückt erscheint (was gar nicht sein muss). Außer Lang kenne ich nur noch Hitchcock, bei dem es ähnlich erhellend ist, die Filme chronologisch zu sehen. Beide blieben ein Leben lang ihren Themen (und Obsessionen) treu, entwickelten sie weiter und beobachteten sie aus verschiedenen Perspektiven. Man hat da so manches Aha-Erlebnis, wenn man die Filme in der Reihenfolge ihres Entstehens betrachtet.
Wer in Deutschland lebt, hat es leider schwer. Zu den Beständen der Murnau-Stiftung gehören sieben Filme (mal mehr und mal weniger komplett), die Lang vor Metropolis gedreht hat (wenn man die Zweiteiler doppelt zählt, sind es sogar zehn). In Deutschland auf DVD erschienen ist nur Dr. Mabuse, der Spieler (1921/22). Andere Länder haben da mehr Glück. In Spanien gibt es Das wandernde Bild (1920), in Spanien und den USA Die Nibelungen (1922/24), in den USA auch noch Die Spinnen (1919/20) und Der müde Tod (1921). Bei uns in allen Fällen: Fehlanzeige. Ich kann nicht glauben, dass sich Spanier und Amerikaner mehr für den deutschen Stummfilm interessieren als wir. Und wenn doch, wäre es die Aufgabe der Murnau-Stiftung, da Abhilfe zu schaffen. Das geht nur, indem diese Organisation das, was sie hat, zugänglich macht; dafür wurde sie ursprünglich mal gegründet.
Wer den Newsletter abonniert und immer nur das Programm des Kinos zugeschickt bekommt, das die Stiftung in Wiesbaden betreibt, fühlt sich veralbert. Am 13. Mai wurde da True Grit gezeigt, am 25. gedenkt man des verstorbenen Blake Edwards. Für Wiesbaden ist das sicher schön. Wenn man in München, Hamburg oder Berlin wohnt, hat man davon gar nichts. Das Zugänglichmachen unseres Filmerbes stelle ich mir anders vor. Die ewig gleiche Ausrede, dass man als Stiftung den Vertrieb der eigenen Filme nicht selber übernehmen darf, sondern auf Partner angewiesen ist, wird durch jahrelange Wiederholung nicht überzeugender, sondern nur schal.
Die pompöse Welturaufführung der neuen Fassung von Metropolis war das Ereignis der letztjährigen Berlinale. Der Leiter der Festspiele erzählte Witze und lachte selbst dazu, der für den Film zuständige Staatsminister Neumann hielt eine Rede, Roland Koch hielt eine andere, in der er die "intellektuelle Präzision" lobte, die sogar so ein Stummfilm haben könne (man wurde aber das Gefühl nicht los, dass sein intellektuell nicht so präziser Redenschreiber den Film nie gesehen hatte), und ARTE übertrug alles live im Fernsehen. Das, dachte ich mir als unheilbarer Phantast, ist die Gelegenheit. Die Murnau-Stiftung wird das Momentum des Augenblicks nutzen, das jetzt immer beschworen wird, Sonntagsredner beim Wort nehmen, weiteres Geld aus den Kulturpolitikern herausleiern und sich alsbald auf die eigentlichen Aufgaben besinnen, statt weiter gelähmt zu sein, weil man das schmucke neue Gebäude in Wiesbaden abbezahlen muss.
Der Vertriebspartner der Stiftung, die Transit-Film, wird (phantasierte ich weiter vor mich hin) auch das Momentum nutzen, eine vorbildliche DVD-Edition von Metropolis herausbringen, um die uns die Briten und die Amerikaner beneiden, und das wird nur der Auftakt zu einer ganzen Reihe von wunderbaren Filmen sein, die demnächst endlich auf DVD veröffentlicht werden, weil es darum irgendwann mal gehen sollte: das Filmerbe bewahren und zugänglich machen. In meiner Verblendung hielt ich es sogar für möglich, dass der neue Chef der Stiftung irgendwann eine meiner Anfragen beantworten würde (vom Pressesprecher erwarte ich das längst nicht mehr, der spricht nicht mit der Presse, oder jedenfalls nicht mit mir) - zum Beispiel die, was es mit dem Gerücht auf sich hat, dass 1988 bei der Murnau-Stiftung das Originalnegativ von Metropolis versehentlich vernichtet wurde?
Passiert ist wenig. Der neue Chef wird mir nicht mehr antworten, weil er seit März der alte ist (inzwischen geht das so schnell wie beim Trainerwechsel in der Bundesliga). Die Stiftung wird jetzt kommissarisch geleitet, und nichts deutet darauf hin, dass eine Diskussion geführt wird, was so ein Chef eigentlich an Qualifikationen haben, was er leisten sollte und wie das zu erreichen ist, bevor der nächste kommt. Der Stiftung selbst scheint die Personalie so unwichtig zu sein, dass die Ablösung des vor weniger als einem Jahr installierten Herrn im News-Teil der Website bisher gar nicht erwähnt wird.
Die neue Version von Metropolis ist im letzten Herbst in Großbritannien (Masters of Cinema) und den USA (Kino) auf DVD und Blu-ray erschienen. Für Deutschland wurden die Rechte nicht an die Transit, sondern an die Warner Bros. vergeben. Das war der Beginn einer langen Wartezeit. Wie man hört, gab es technische Probleme beim Abmischen der Musik, aber kann das die gewaltige Verzögerung erklären? Sollte Metropolis irgendwann auch bei uns auf DVD erscheinen, werden wir mit einer "neuen Dolby-Digital-Mischung" verwöhnt (nicht unbedingt das Allerwichtigste bei einem Film von 1927). Aus kaufmännischer Sicht ist das nicht so ideal. Wer die MoC-Edition von Metropolis direkt in England kauft (das ist kinderleicht), zahlt deutlich unter 20 Euro. Dafür erhält man den rekonstruierten Film, die Dokumentation, die im Februar 2010 bei ARTE lief, ein 56-seitiges Booklet und einen sehr guten Audiokommentar von Jonathan Rosenbaum und David Kalat.
Wird hierzulande irgendwann ein konkurrenzfähiges Produkt auf den Markt kommen, das preislich mithalten kann (falls bis dahin nicht alle Interessierten in England gekauft haben)? Wohl kaum. Während wir noch warten, bereiten die Engländer (wieder MoC) schon die DVD-Edition von Die Nibelungen vor. Wahrscheinlich haben wir es nicht besser verdient. Warum sollten ausgerechnet uns, die wir eine Stiftung für das Bewahren und Zugänglichmachen unseres filmischen Erbes gegründet haben, von dieser Stiftung restaurierte Filme auf DVD zugänglich gemacht werden? Das ist doch etwas viel verlangt.
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