Wasserstoff-Pipeline H2Med: Etikettenschwindel

Flansch-Verbindung einer Pipeline; Bild: Wikimedia/GNU FDL

Wie die MidCat-Pipeline zum Wasserstoff-Projekt H2Med mutierte, damit die EU unter einem grünen Label die teure Röhre finanzieren kann. Was das Projekt über europäische Illusionen und Tricks verrät.

Die erste geplante Wasserstoff-Pipeline der Europäischen Union (EU) wird weder, wie angekündigt, um 2030 in Betrieb genommen, noch wird es beim angegebenen Kostenrahmen von 2,5 Milliarden Euro bleiben. Darauf kann man angesichts der abstrusen Planungen wetten.

Aus schwer nachvollziehbaren Gründen soll das Pilotprojekt einer Wasserstoff-Pipeline unter dem Mittelmeer das katalanische Barcelona mit der französischen Hafenstadt Marseille verbinden. Zusätzlich soll noch im Nirgendwo ein Teilstück über 250 Kilometer aus dem portugiesischen Celorico da Beira über die spanische Grenze nach Zamora führen, das nirgends angebunden sein würde.

Sicher: Es war nötig, Portugal, das schon beim gescheiterten MidCat-Pipeline-Projekt dabei war, irgendwie auch in das neue Projekt einzubinden. Was man aber in einer fast menschenleeren Gegend auf der spanischen Hochebene mit grünen Wasserstoff aus Portugal, der aus der zentralportugiesischen Kleinstadt Celorico da Beira über die spanische Grenze fließen soll, anfangen will, wäre die erste Preisfrage.

Spanien soll 2030 plangemäß "zehn Prozent des gesamten Verbrauch von grünem Wasserstoff in Europa, um die zwei Millionen Tonnen pro Jahr" produzieren, so der Plan mit den vielen Fragen, die im Folgenden dargelegt wird.

Beiträge zum Thema, wie das verlinkte Beispiel des öffentlich-rechtlichen spanischen Fernsehens RTVE, geben darüber keinerlei Auskunft. Sie geben unhinterfragt Wunschdenken weiter, PR; manche sprechen gar von "Propaganda".

Das Röhren-Projekt mit den vielen Fragen wurde am vergangenen Freitag zu Beginn des Gipfeltreffens der EU‑Mittelmeeranrainer in Alicante angekündigt. In der Küstenstadt der spanischen Region Valencia hatten Vertreter Spaniens, Frankreichs, Portugals und der EU‑Kommission die erste Wasserstoff-Pipeline der EU im Rahmen des Plans "Repower EU" begrüßt und angekündigt, dass die Pipeline "2030 ihren Betrieb aufnehmen wird."

Darüber berichtete hierzulande Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ); sie setzt die Ankündigung schon fast einer Tatsache gleich. Bestenfalls wäre aber hier ein "soll" möglich.

Von der Leyen: EU Teil der "Erfolgsgeschichte"

Wie RTVE macht sich auch die FAZ schlicht eine propagandistische Ankündigung zu eigen. Bei näherer Betrachtung und mit gesundem Menschenverstand ist allerdings stark zu bezweifeln, dass die Ankündigung umgesetzt werden können. Die FAZ zitiert die deutsche EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die aus Alicante posaunte, dass die EU "Teil dieser Erfolgsgeschichte" sein werde.

Denn die EU soll nämlich die Hälfte der geplanten hohen Kosten tragen. Doch – wie gewöhnlich bei Großprojekten – wird es dabei nicht bleiben.

Angesichts der Tatsache, dass es sich um eine Art Pilotprojekt handeln soll, dürfte mit einer massiven Kostenexplosion gerechnet werden, wenn man tatsächlich versuchen würde, die erste Wasserstoff-Pipeline zu bauen. Ohne jede Distanz übernimmt die FAZ auch das Wunschdenken und die Propaganda des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez.

Der behauptete nämlich in Alicante, dass Spanien bereits führend bei der Entwicklung erneuerbarer Energien sei und das Land "werde auch beim grünen Wasserstoff eine Vorreiterrolle spielen", so die FAZ über die Aussagen des Gastgebers des Gipfeltreffens.

Dass das mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nur ein Etikettenschwindel ist, kann ziemlich leicht aufgezeigt werden. Man kann davon ausgehen, dass hier ein fossiles Projekt grün angestrichen wird, versehen mit dem Label "grüner Wasserstoff".

Der soll angeblich in großen Mengen aus "überschüssiger erneuerbarer Energie" auf der Iberischen Halbinsel produziert werden. Mit dem Öko-Etikett versehen, soll das Projekt der Öffentlichkeit schmackhaft gemacht und die sehr hohen Kosten gerechtfertigt werden, die wir als Steuerzahler dafür aufbringen sollen.

Ausgangspunkt MidCat

Gehen wir etwas zurück, um den Vorgang verständlich zu machen. Der Ausgangspunkt war die geplante Gas-Pipeline mit dem Namen "MidCat", für die sich Deutschland seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine plötzlich stark gemacht hatte.

Diese Röhre wurde von der größten Regasifizierungsanlage Europas im Hafen Barcelonas bis an den Rand der Pyrenäen verlegt. Über die einst von der EU als "prioritäres Infrastrukturprojekt" eingestufte Pipeline sollte eigentlich schon 2023 Gas aus Spanien über die Pyrenäen nach Frankreich fließen.

Darüber sollte das Gas dann über das französische Gasnetz auch nach Deutschland fließen. Damit hätte die Abhängigkeit von russischem Gas schon vermindert werden können.

Doch, wie Telepolis aufgezeigt hatte, ließ eine planlose EU-Energiepolitik zu, dass MidCat unter dem spanischen Sozialdemokraten Sánchez gestoppt wurde, da es sich um eine Investition im abtrünnigen Katalonien handelte.

Nun, da Bundeskanzler Olaf Scholz Druck gemacht hat, propagiert Sánchez ein "siebenfach teureres" Projekt, wie zum Beispiel die konservative Zeitung El Mundo über H2Med ätzt.

Weil jetzt auch der französische Präsident Emmanuel Macron dieses Vorhaben hofiert, führt der französische Präsident seine bisherige Argumentation ad absurdum. Denn zuletzt hatte Macron das MidCat-Projekt als zu teuer abgelehnt und erklärt, dass man keine neuen Gasverbindungen brauche.

Dagegen erklärte Macron in Alicante jetzt, dass das viel teurerere Projekt ganz im "Sinne der kollektiven Strategie" sei. Begründung: Man könne damit die Klimagas-Emissionen verringern und eine schrittweise "Abkehr von fossilen Brennstoffen hin zur Elektrifizierung des gesamten europäischen Kontinents mit Wasserstoff" einleiten. Ist das die Abkehr von der verrückten Atompolitik, die Frankreich nun in den Blackout führen dürfte?

Komisch nur, dass Macron erst kürzlich, auch weil es starken Widerstand in seinem Land gegen die Pyrenäen-Pipeline MidCat gab, plötzlich eine Gaspipeline BarMar unter dem Mittelmeer von Barcelona nach Marseille mittragen wollte, die nach Angaben von Experten mehr als doppelt so teuer gekommen wäre wie die Landröhre. Aber Fische sind keine Wähler, können sich nicht wehren, was zeigt, dass sein Geld-Argument nur vorgeschoben war.

Allerdings wurde auch schon auf BarMar das grüne Wasserstoff-Etikett geklebt. So sollte über die Pipeline nur "zunächst Gas, später aber grüner Wasserstoff" fließen.

Das war natürlich auch nur reines Wunschdenken, resp. Propaganda. Wie von Telepolis bereits aufgezeigt, sind Erdgas-Pipelines für den Wasserstoff-Transport aus verschiedenen Gründen völlig ungeeignet. Denn unter anderem greift der aggressive Wasserstoff den Stahl an und lässt ihn verspröden. Zudem stellt Wasserstoff aufgrund seiner geringen Masse und Größe sehr hohe Anforderungen an die Dichtigkeit der Infrastruktur.

Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat festgestellt, dass in die Gasnetze zwar "Methan in unbegrenzter Menge" eingeleitet werden könne. Aber: "Bei Wasserstoff, der mittels Elektrolyse erzeugt wurde, liegen die Grenzen derzeit bei 1-10 Volumenprozent", so eine Expertise des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags.

Mit Bezug auf das Umweltbundesamt (UBA) wird beispielsweise mit Blick auf den Verkehrssektor festgestellt, dass "Erdgas als Kraftstoff keinen höheren Wasserstoffanteil als zwei Vol.-% enthalten darf, da es bei höheren Konzentrationen zu einer Versprödung der Stahltanks von CNG-Fahrzeugen kommen kann".

So stellte das UBA fest:

Welche Rolle Wasserstoff künftig im Gesamtsystem spielen soll, ist noch weitgehend unklar. Weder ist geklärt, inwieweit eine erhöhte Beimischung von Wasserstoff in die bestehenden Gasnetze angestrebt werden soll, noch, ob und in welchem Umfang Wasserstoffnetze durch Neuaufbau oder Umwidmung bestehender Netze benötigt werden.

Umweltbundesamt

Es war also längst klar, dass dieser angebliche "neue grüne Energiekorridor" von Barcelona nach Marseille nur eine neue, noch teurere Investition in fossile Infrastruktur sein sollte, die eben auch über das Wasserstoff-Gespenst grün angestrichen wurde.

Nun bedient auch Macron das Märchen, wonach Wasserstoff ein Erdgas-Ersatz sein könnte. Auch dieses Märchen haben wir schon ausführlich zerpflückt und das kann hier nachgelesen werden.

Überschüssige Erneuerbare Energien sind bisher nur ein Wunschtraum

Dass man es mit reiner Propaganda zu tun hat, wird nach Meinung des Autors besonders an dem Wunschtraum von der angeblich "überschüssigen Energie" aus erneuerbaren Quellen deutlich.

Wie der spanische Premierminister Sánchez seine Ankündigung umsetzen will, dass Spanien 2030 zehn Prozent des gesamten grünen Wasserstoffs für die EU produzieren will, weiß er und seine Regierung nämlich nicht. Er glaubt das entweder selbst nicht, oder er kennt nicht einmal den Energieplan der eigenen Regierung.

Der sieht nämlich vor, dass 2030 in Spanien nur 74 Prozent des Stroms bis 2030 aus erneuerbaren Quellen stammen soll. Ob das erreicht wird, ist ohnehin fraglich, aber von Überschuss ist darin jedenfalls keine Spur. Vielmehr wird auch darüber klar, dass auch Spanien über 2030 hinaus sogar für die Stromversorgung noch zu gut einem Viertel auf fossile Energieträger angewiesen sein wird.

Woher sollen hier also die Überschüsse kommen, um noch viel Wasserstoff für Europa zu produzieren? Es wird ihn nicht geben. Bestenfalls könnte ein – allerdings sehr kleiner Teil – aus Portugal kommen. Anders als Spanien, dessen Anteil der Erneuerbaren 2021 gerade bei 47 Prozent lag, kam der kleine Nachbar 2021 schon auf 59 Prozent.

Wegen der Dürre fällt das Land 2022 aber vermutlich auch deutlich zurück; zwischen Januar und November waren es nur gut 45 Prozent. Da es zuletzt stark geregnet hat, waren es im November zwar wieder 58 Prozent. 2022 wird Portugal wegen geringer Produktion aus Wasserkraft, aber kaum über die Marke von 50 Prozent kommen.

Es wird also auch Portugal 2030 kaum viel "überschüssige erneuerbare Energie" geben, mit dem man viel grünen Wasserstoff herstellen könnte. Und was man mit dem daraus unter erheblichen Verlusten hergestellten Wasserstoff in Zamora will, statt den Strom mit deutlich weniger Verlusten über Hochspannungsleitungen direkt nach Norden zu leiten, erschließt sich nicht.

Illusorisch

Allerdings geht es vermutlich bei der geplanten Wasserstoff-Pipeline, die als Landverbindung von Celorico da Beira nach Zamora geplant ist, darum, real ein Wasserstoff-Pilotprojekt zu versuchen. Dass aus dem angeblichen Herz des Vorhabens, der von BarMar zu H2Med mutierten Pipeline zwischen Marseille und Barcelona, jemals Wasserstoff fließt, ist angesichts der fehlenden Erfahrungen mit Wasserstoff-Pipelines illusorisch.

Das gilt besonders dann, wenn man die angekündigten Zeitpläne einhalten will. Ein technisch viel schwierigeres und viel teureres Unterwasser-Projekt zwischen 2025 und 2030 umzusetzen, wenn man nicht einmal einen Prototyp dieser Art an Land hat, ist schlicht wahnsinnig. Aber das weiß man vermutlich auch in Brüssel.

Man darf davon ausgehen, dass eine Gas-Röhre lediglich umgewidmet werden soll, da offiziell die EU keine fossile Infrastruktur mehr fördern will. Da man offiziell nun eine Wasserstoff-Pipeline bauen will, kann aus Brüssel nun die Hälfte der Kosten für eine Röhre übernehmen, in der am Ende bestenfalls doch nur Gas fließen wird.

Welchen Sinn macht es sonst, die Pipeline an der größten Regasifizierungsanlage Europas beginnen zu lassen wie einst auch MidCat?

Kritik an den Plänen: "Eine getarnte Gas-Pipeline?"

In Barcelona, wo das Gas mit großen Tankern im Hafen angeliefert wird, wird Flüssiggas (LNG) wieder in Gas umgewandelt. Das wird dann nach Marseille geschickt, da MidCat beerdigt wurde. Wie der angebliche Wasserstoff in den Hafen Barcelonas kommen soll und wo der produziert werden soll, weiß kein Mensch.

Vermutlich wird das dann nicht nur das besonders klimaschädliche Fracking-Gas aus den USA sein - nun der Gas-Hauptlieferant Spaniens -, sondern auch Tanker aus Katar.

So war auffällig, dass ausgerechnet der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck mit dem Wüstenstaat Gas-Lieferungen ab 2026 vereinbart hat. Das Gas aus dem Land soll sogar bis 2041 geliefert werden. Dabei will man doch angeblich aus der fossilen Energie bis 2030 aussteigen, dieses Gas soll über H2Med nach Marseille fließen und dann nach Norden.

Allerdings könnten die Gas-Tanker auch weiter über das Mittelmeer bis Marseille fahren, statt eine sehr teure Röhre zu verlegen. Schon deshalb ist das teure Projekt wahnsinnig und massive Geldverschwendung.

In vielen spanischen Medien wird kritisch mit den Plänen umgegangen. So fällt zum Beispiel ein Meinungsartikel in der größten Tageszeitung El País auf, in dem Ana María Jaller-Makarewicz im Titel fragt: "H2Med: eine getarnte Gas-Pipeline?"

Die Analystin für den Energiesektor am Institut für Energiewirtschaft und Finanzanalyse (IEEFA) kommt aus ganz anderen Gründen zu einem ähnlichen Ergebnis wie der Autor dieser Zeilen. Das lässt in einer Zeitung, die den Sozialdemokraten sehr nahesteht, schon aufhorchen.

Die Analystin meint, dass H2Med, wie alle Ausbau-Bemühungen durch den künftigen Gasbedarf gestützt werden müssten, sonst würden "die Regierungen riskieren, einen kostspieligen Fehler zu begehen, der die Verbraucher auf Jahre hinaus mit zusätzlichen Kosten auf ihren Energierechnungen belastet." Sie resümiert:

Es besteht ein konkretes Risiko, dass dieses Projekt in diese Kategorie fällt.

In Bezug auf Gas, sei es vor allem aus Sicht Deutschlands schneller und billiger, auch wenn die deutsche Nachfrage kurzfristig wieder anziehen sollte, bestehende Leitungen "mit Norwegen und den Niederlanden zu nutzen, die derzeit nicht ausreichend ausgelastet sind".

Widerspruch im EU-Plan

Jaller-Makarewicz verweist auch auf einen Widerspruch im EU-Plan selbst. Bis 2030, wenn H2Med angeblich betriebsbereit sein werde, soll nach dem Plan Repower EU "um 30 Prozent gegenüber dem heutigen Stand gesenkt" sein.

Vermutlich glaubt man aber auch in Brüssel nicht daran, dass das real umgesetzt wird. Papier ist geduldig.

Auch Jaller-Makarewicz meint, dass es "keine Garantie" dafür gibt, "dass Spanien und Portugal über die überschüssigen Kapazitäten an erneuerbaren Energien verfügen, die für die Produktion und den Export von grünem Wasserstoff erforderlich sind." Genauso sähe es für Frankreich aus.

Selbst wenn die H2Med tatsächlich eine grüne Wasserstoffpipeline werde, wäre die mit "einer ungewissen Nachfrage konfrontiert". Spanien habe in der Vergangenheit kostspielige Fehler gemacht, indem der Gasbedarf zu hoch angesetzt wurde.

"Die Verbraucher haben die Rechnung für eine unnötige und unzureichend genutzte Infrastruktur bezahlt", führt sie aus und kommt zum Schluss: "Es besteht die große Gefahr, dass sich dies mit den Prognosen für die Nachfrage nach grünem Wasserstoff wiederholt, die möglicherweise nie eintreten werden."

Und sie verweist auch darauf, dass die "Kosten und die Finanzierung dieses Vorhaben nicht klar definiert" seien.

"Wenn das Projekt von den Übertragungsnetzbetreibern reguliert wird, müssen die Energieverbraucher wieder einmal die Rechnung bezahlen, während die Unternehmen die Gewinne einstreichen, wie es in den letzten Jahren in Spanien der Fall war."

Für sie läuft das Projekt Gefahr, zu einem "stranded asset" zu werden, da insgesamt die Gasnachfrage weiter zurückgeht, auch wegen dem verstärkten Einsatz von Wärmepumpen.

"Die künftige Nachfrage nach grünem Wasserstoff und die Wirtschaftlichkeit sind nicht ausreichend bekannt, um die langfristige Rolle von H2Med als Wasserstoffpipeline zu unterstützen", lautet ihr Fazit. Es handele sich um eine "unnötige Verwendung öffentlicher Gelder" und die würden auch an der derzeitigen Gaskrise nichts ändern, "sondern im Gegenteil die Kosten für die Energieverbraucher weiter in die Höhe treiben".

Sie fordert deshalb: "Die Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Spaniens, Portugals und anderer beteiligter Länder müssen verhindern, dass H2Med zu einem weiteren gescheiterten Projekt wird, das von Verbrauchern wie MidCat bezahlt werden muss."

Dem ist nichts hinzuzufügen.