Wie denken AfD-Wähler?

Fussnoten

1

Partikularen (i. U. zu universalistischen) sozialen Orientierungen zufolge fühlt sich das Individuum "nur den unmittelbar Nächsten und nur den in dieser Beziehung gültigen Normen verpflichtet. … Universalismus fordert hingegen ... eine Orientierung an allgemeinen, für alle und und in jedem Kontext gültigen Normen" (Münch 1988, 79).

2

Gehlen, 1969

3

Nietzsche, zit. n. Drosdek 2008, 72

4

Schäuble, 1994

5

Albrecht 1976, 257

6

"Die generelle Aussage, die Volksherrschaft sei grundsätzlich die beste Staatsform, ist nicht mehr möglich… Ihre Vorrangstellung wird jedoch durch das Wirken der Unvollkommenheitsfaktoren relativiert" (Ebd.). Albrecht denkt darüber nach, dass "gute Alleinherrschaft … unter Umständen den Sinn des Staates … besser erfüllen als ausgesprochen schlechte Volksherrschaften" (Ebd.). Albrechts Auffassung nach "ist die Volksherrschaft gut beraten, wenn sie - in Notzeiten - durch Übertragung namhafter Befugnisse auf die Regierung dem Unvollkommenheitsfaktor der Unwissenheit Rechnung trägt" (Ebd., 201). Vgl. die Dokumentation in Die Zeit vom 22.10.76, vgl. auch Albrechts Leserbrief in Die Zeit vom 5.11.1976. Vgl. auch Hilligen 1980, 127-131.

7

Besson, Jasper 1990, 34

8

Dolf Sternberger: Was ist eine Demokratie wirklich? In: FAZ vom 10.2.1984, S. 7

9

Die Zeit 5.3.93

10

zit. n. Alter 1985, 16

11

Grande 1997, 24

12

Grande 1997, 18

13

Görg, Hirsch 1998, 341

14

Zu skeptischen Einschätzungen in Bezug auf den ökonomischen Nutzen der gegenwärtigen Zuwanderer vgl. a. Krauss 2016

15

Frankfurter Rundschau 12.9.1992

16

Der Tagesspiegel 15.11.1998

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