Pragmatischer Widerstand gegen NSA und Co

Ausnahme davon bot die Firma LAVABIT an, die E-Mails der Kunden verschlüsselt ablegte, so dass sie selbst für eigene Administratoren nicht lesbar waren. Daraufhin wurde die Firma aufgefordert, die Entschlüsselung zu betreiben, damit die Geheimdienste Zugriff haben, was er verweigerte und stattdessen die Konten und E-Mails löschte.

Da diese Schlüssel nicht öffentlich gemacht werden, muss der Benutzer jedes Mal, wenn ein neuer Schlüssel erstellt wurde, diesen akzeptieren. Ein kleiner Mehraufwand von 2 Klicks.

Natürlich geht es auch ohne, unter Nutzung eines Servers, der eine dynamische in eine virtuelle feste IP-Adresse verwandelt. Aber solche Adressen werden oft als Spam-Server identifiziert oder das Verfahren bereitet andere Probleme.

Ja richtig, der Router müsste dann natürlich noch konfiguriert werden, was auch Remote / Online funktioniert, wenn er entsprechend eingestellt ist.

Verfahren wäre nicht zwangsläufig SSL wie in der Darstellung.