Wider die Rede vom "Postfaktischen"

Seite 3: Literatur (zum Nachlesen)

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  • Andreas Anton, Michael Schetsche, Michael K. Walter (Hrsg.) (2013): Konspiration. Soziologie des Verschwörungsdenkens. Wiesbaden: Springer VS.
  • Peter L. Berger, Thomas Luckmann (1969): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt am Main: Fischer.
  • Lorraine Daston, Peter Galison (2007): Objektivität. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Jürgen Habermas (1962): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Neuwied: Luchterhand.
  • Niklas Luhmann (1995): Die Realität der Massenmedien. Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Klaus Merten, Siegfried J. Schmidt, Siegfried Weischenberg (Hrsg.) (1994): Die Wirklichkeit der Medien: Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen: Westdeutscher Verlag.
  • Michael Schetsche, Renate-Berenike Schmidt (Hrsg.) (2010): Sexuelle Verwahrlosung. Empirische Befunde - Gesellschaftliche Diskurse - Sozialethische Reflexionen. Wiesbaden: VS Verlag.
  • Michael Schetsche, Renate-Berenike Schmidt (2016). Einleitung: Außergewöhnliche Bewusstseinszustände in der Moderne. In: Michael Schetsche, Renate-Berenike Schmidt (Hrsg): Rausch - Trance - Ekstase. Zur Kultur psychischer Ausnahmezustände. Bielefeld: transcript, S. 7-31.
  • Ina Schmied-Knittel (2008): Satanismus und satanisch-ritueller Missbrauch. Eine wissenssoziologische Diskursanalyse. Würzburg: Ergon-Verlag.
  • Susanne Walter, Michael Schetsche (2003): Internetsucht - eine konstruktionistische Fallstudie. In: Soziale Probleme 14 (1), S. 5-40.
  • Alan Weisman (2007): The World Without Us. New York: Thomas Dunne.

6.12.2016

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