Berlin Waste Land - die große Verausgabung
Stefan Krempl über die Mega-Love Parade 1997
Hunderttausende tanzten zusammen mit den Liebesboten auf den Trucks vom nachmittag bis in den späten Abend hinein, demonstrierten unter den Logos der Sponsoren - wenn schon nicht für politische Inhalte, so doch - für ihr Recht zum Feiern, für ihr Vermögen, den eigenen Körper noch zu fühlen, sich selbst unter Beweis zu stellen und die eigene Energie verschwenden zu dürfen, harrten aus bis zur "Abschlußkundgebung" an der in mystisches Stroboskopflackern getauchten Siegessäule, bis sich in der Nacht die immer noch dunklen Baßwolken mit den Sirenen der Krankenwagen vermischten, die so manches Love Kid wegen Kreislaufbeschwerden dringend verarzten mußten.
Stefan Krempls Fotostory der Love Parade '97 und ein Gespräch mit finnischen Sozialwissenschaftler während der Love Parade über die Techno-Kultur.
Es war eine riesige Verschwendung: Hunderttausende Raver und Technogläubige - 500.000 nach Angaben der Polizei, über 1 Million nach Schätzungen des Veranstalters - vergeudeten am 12. Juli 1997 "sinnlos" stundenlang alle ihre Energien und Kräfte.
Der Berliner Tiergarten wurde zur Schaustätte eines beispiellosen Meetings, bei dem tausende Leiber zu einer wabbernden Menge verschmolzen, tanzend und pfeifend zu den wummernden Beats aus megawatt-gepowerten Riesenlautsprechern auf und um die Wagen der Sponsoren und Clubs. Wie Schiffe bahnten sich diese ihren Weg durch die schiebende und geschobene bunte Menge, schwer tragend an der Last ihrer lauten Fracht. Und der Dampf der schwitzenden Leiber vermengte sich mit dem Dröhnen der Bässe auf der kilometerlangen Straße des 17. Juni zwischen Ernst-Reuter-Platz und Brandenburger Tor sowie über den Grünflächen des Tiergartens zu einem undurchdringbaren Gemisch, das selbst die Sonnenstrahlen ins Tanzen zu bringen schien.
Es war eine Party der Verschwendung, des Schweißes und des Lärms, eine ideelle und materielle Ressourcen verschwendende Parade der "Kinder der Sonne" (Dr. Motte), eine Liebeschlacht, die außer einigen (liebes-) trunkenen und Ecstasy-taumelnden Ravern auch tausende Tonnen Müll im Tiergarten und den angrenzenden Bezirken zurückließ.
Es war eine Party des Konsums - des Konsums von Millionen Litern Wasser und Coca-Cola und Drogen. Aber auch ein Fest der Verausgabung, der unproduktiven Verausgabung im Batailleschen Sinne, die ihren Zweck in sich selbst findet und auf reinen Genuß aus ist, und dabei doch eine Aura der Souveränität im Willen zur Überschreitung, ein Gefühl von Selbst-Bewußtsein in der Selbst-Bezogenheit verbreitet.
Die Love Parade wird ein weiteres Mal Anstöße und Signale geben für Jugendliche weltweit. Berlin als gigantisches Medium des sich Verschwendens, Lebens, Liebens und Tanzens.
Dr. Motte
Party oder keine Party? Die Selbstaufhebung der Parade
"Alle Familienmitglieder und auch entfernte Verwandte" hatte Dr. Motte zu einem "Zusammenkommen aller Menschen mit offenem Herzen" eingeladen, um ihrer "Lebensfreude" Ausdruck zu geben.
Und die Familie folgte dem Aufruf ihres "spirituellen" Führers und "Vaters" der Love Parade nur allzu bereitwillig und überaus zahlreich, um getreu dem diesjährigen Motto Let the Sun Shine in your Heart einen neo-schamanischen Sonnentanz um die Goldene Else auf der Siegessäule zu zelebrieren. Der eigentliche, kommerzielle Veranstalter, die Agentur planetcom, die unter anderem mit dem E-Werk (noch) einen der bekanntesten Berliner Techno-Schuppen betreibt und auch als Internetprovider für die Techno-Szene fungiert, hatte seit 8 Uhr einen Generalstab im Fundament der Siegessäule plaziert und von Mittag an den Aufmarsch der Love Wagen rund um den Startpunkt Ernst-Reuter-Platz organisiert.
Doch irgendwie schienen die Veranstalter selbst vom nicht enden wollenden Zustrom der Sonnenanbeter auf die Straße des 17. Juni überrascht zu sein, denn die Parade kam zum verabredeten Startpunkt am frühen Nachmittag überhaupt nicht in die Gänge: die Liebestrucks waren schlichtweg im Menschenstau gefangen - das von Kritikern schon vor der Love Parade angekündigte "Ende der Techno-Bewegung" schien schneller als je gedacht zur banalen Wirklichkeit zu werden. Die endgültige Vermassung des einstigen Underground-Phänomens Techno schien ihre eigene Bewegung wortwörtlich zu ersticken, die Parade als glitzerndes Symbol der Technokultur am eigenen Erfolg zugrunde zu gehen.
Die Spannung rund um die überfüllte Strecke stieg derweil beträchtlich. Die Raver begannen, sich selbst auf den dieses Jahr großzügiger verteilten stählernen Toiletten-Containern - 56 statt 38 Sammel-WCs nebst 200 Einzelkabinen hatte planetcom den Technos spendiert - ihren eigenen blechernen Beat zu trommeln. Die Menge hungerte nach Rhythmus und Sound und das aus der Ferne herbeidröhnende Wummern der steckengebliebenen Wagen wurde sehnlichst herbeigewünscht.
Mit mehreren Stunden Verspätung konnten sich dann endlich die ersten Donnerdrachen aus ihrer menschlichen Umklammerung lösen und die Parade in Bewegung bringen. Anscheinend hatten sich zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Raver aus Enttäuschung oder aus Angst vor einem Sonnenstich - die themengebende Sonne meinte es nämlich in der Tat sehr gut mit ihren Kindern - bereits zum Picknick auf die im Schatten liegenden Wiesen des Tiergartens zurückgezogen. Die zurückgebliebenen konnten nun endlich losfeiern, den Liebeswagen zuraven oder sich zwischen ihnen dem Staccato der ineinander übergehenden Bässe hingeben. Die neunte Love Parade gewann langsam an Fahrt und entwickelte nach und nach einen Schwung, den ihr fast keiner mehr zugetraut hatte.
Medien, Müll, Kommerz und Politik - das Vorfeld der Parade
Viel war ge- und zerredet worden über die Love Parade '97, eine Parade die von Anfang an neue Rekorde aufstellen wollte, nicht nur hinsichtlich der Teilnehmer, sondern anscheinend auch hinsichtlich der Einnahmen des Veranstalters: Durch ausführlichste Berichterstattung über die Parade in allen Medien konnte in diesem Jahr auch dem denkbar unkritischsten Love Parade-Anhänger klar werden, daß aus dem subkulturellen Movement von 1989, als Dr. Motte mit einem VW-Bus und 150 Freaks über den Kudamm zog, eine einträgliche Kommerzveranstaltung geworden war.
Die bereits seit 1994 geradezu sprichwörtlichen guten Beziehungen zu den (jährlich sich vermehrenden) Sponsoren wurden diesmal recht deutlich in Berliner Tageszeitungen beschrieben, und Summen von bis zu 1,4 Millionen Mark an ausgehandelten Fördergeldern, denen nach eigenen Angaben des Veranstalters 800.000 Mark Organisationskosten entgegenstehen, machten schnell die Runde. Vor allem die Gewinnung der ARD-Vorabendserie Marienhof als einer der Hauptsponsoren sorgte für Schlagzeilen, da die Serienmacher nicht nur einige hunderttausende Mark springen ließen, sondern sich gleichzeitig die "Rechte" erkauften, die Love Parade in die Reihe selbst einbauen zu dürfen.
Alle wollen Techno, Techno, Techno, nur hat das mit der Musik selbst kaum noch etwas zu tun. Techno ist heute zu einer Metapher für eine umfassende gesellschaftliche Modernisierung geworden, so sexy wie das Internet, so unhintergehbar wie die Computerisierung. Alle wollen teilhaben an dem Glamour, alle haben ein wenig Angst, sie könnten womöglich nicht mehr mithalten mit der Entwicklung. Da ist auch eine kollektive Hysterie im Gange, eine Werbung um das Weltenkind Techno.
Musikredakteur Thomas Groß
Die nicht mehr übersehbare Kommerzialisierung der sich anfangs im monetären Bereich so unschuldig gebenden Technoszene hatte dieses Jahr sogar zu einer Spaltung der Parade geführt: Mit der Vermassung und dem Mainstream-Kurs unzufriedene Techno-Hardcores rund um DJ Trauma hatten zur Hate Parade aufgerufen, die ihren Weg durch das "vom Ausverkauf bedrohte Scheunenviertel" in Berlins Mitte ziehen und konkret gegen die Ausklammerung unorthodoxerer Clubs von der Love Parade sowie gegen die Schließung immer weiterer Underground-Schuppen demonstrieren sollte.
Aufgrund ihres bezeichnenden Namens war die Hate Parade - obwohl in allen sich auch im Internet befindlichen Aufrufen deutlich Abstand von Gewalt gegenüber den "girlie ravers" genommen wird - schnell auch mit Gewaltaufrufen von Punks in Verbindung gebracht worden: Ein gefundenes Fressen für die eh schon starke Medienberichterstattung, das direkt in der Woche vor der/den Parade(n) noch von Gerüchten über angebliche Minenlegungen im Tiergarten durch ein "Nationales Einsatzkommando Cottbus" unterfüttert wurde.
Weiteres Diskussionsthema im Vorlauf der Love Parade war das seit Jahren mitgeschleppte Müllproblem, das seit der letztjährigen Verlegung des Raver-Festivals in die grüne Lunge der Hauptstadt an Brisanz gewonnen hatte. Der Umweltschutzverband BUND hatte - durchaus mediengerecht - zusammen mit der einjährigen (!) Philine Partsch-von Bismarck und dem Verleger Arnulf Conradi gegen die Streckenführung geklagt. Diese konnte nach Entscheid des Berliner Oberverwaltungsgerichtes zwar nicht verhindert werden, aber zumindest die Müllthematik als nicht mehr zu stoppendes Mantra in alle Medien bugsiert werden. Der BUND wandte sich in seiner Argumentation forthin vor allem gegen den politischen Charakter der Love Parade, demzufolge der Veranstalter trotz der schwer zu verbergenden kommerziellen Ausrichtung nicht für die Kosten zur Beseitigung der weit mehr als 100 Tonnen Müll aufkommen muß.
Wenn wir die Sonnenstrahlen in unsere Herzen hereinlassen, verschwindet alles Ungute von allein, wie das Anschalten von Licht augenblicklich die Dunkelheit vertreibt. Mit den Sonnenstrahlen im Herzen tanzen wir im Rhythmus unserer Zeit. Freude, Liebe, Vertrauen, Intuition und Träume wachsen daraus.
Dr. Motte
Ironischerweise stand in diesem Jahr des abzusehenden Höhepunktes am Kommerzbetreiben von planetcom und Co allerdings bei den Berliner Politikern gerade die bisher immer erst in letzter Sekunde anerkannte politische Ausrichtung der Parade außer Frage.
Hatten die Senats- und Bezirkspolitiker aller Parteien doch seit dem letzten Mal erkannt, daß die Parade nicht nur eine - wie auch immer geartete - Form der Imagewerbung darstellt und außerdem trotz aller Low-Budget-Raver Geld in die Kassen der Stadt bringt. Außerdem hatte sich der "Spiritist" Matthias Roeingh (in Technolife: Dr. Motte) in seinen Verlautbarungen alle Mühe gegeben, die Parade möglichst politisch zu untermauern: "Hunderttausende von Jugendlichen werden ein Zeichen setzen gegen die sich breit machende Agonie und eine Atmosphäre von Zuversicht, Mut und Vertrauen in die Zukunft erzeugen. Wo andere ihr Wunschdenken nur laut äußern, wird hier sichtbar praktiziert: neue Wege beschreiten, Veränderungen neugierig entgegensehen, neue Lösungen suchen und finden - und zwar miteinander", ließ er in bester Politikerrhetorik und unter (bewußter?) Verkennung der offensichtlichen Realität der Technoszene beispielsweise in einer Pressemitteilung verlautbaren.
Die Raver selbst konnten denn auch in der Allgemeinheit nur wenig mit politischen Inhalten ihres Aufzuges verbinden. "I wanna party", ist die Devise von Chris Larson aus Helsinki. Und der Däne Sören Schiff will definitiv mit seiner Teilnahme "nicht die Welt verbessern". Rene Calvo, selbstdesignierter Vertreter von New York City, sieht die Angelegenheit dagegen ganz anders: "It's important to have this demonstration. The world used to gather for war and now we gather for peace." Deswegen kann er auch den deutschen Aufwand um "das bißchen Müll" gar nicht verstehen. Viel wichtiger wäre seiner Ansicht nach die Erkenntnis, "that war is still such an important business factor. We still put more money in hate than in love."
Zum Thema Müll hatte Dr. Motte - seit vergangenem Jahr zahlendes Mitglied beim BUND - auch selbst einige leichtgängige Appelle auf Lager: "Save our Tiergarten" war die von ihm ausgegebene Parole. Schließlich wolle man ja "alle Besucher der Loveparade für ihre Umwelt, für die sie umgebenden Menschen sensibilisieren." Auch hier präsentierte sich der ehemalige Punk und Diskjockey als bühnenreifer Politiker und übte sich in einer der erfolgreichsten politischen Gangartarten, der symbolischen Politik, die sich jeglicher Diskussion durch das Inszenieren mediengerechter Handlungen entzieht: "Ich werde nach der Parade mit einem Müllsack losziehen und Abfall wegräumen und rufe alle auf, mitzumachen" - Rhetorik und Symbolik in ihrer reinsten (und leersten) Form, die mit der Wirklichkeit nichts mehr gemein hat, allein aufgrund der Tatsache, daß der begehrte DJ nach der Parade längst für gutes Geld auf mehreren der nächtlichen Parties Sounds abmischen muß.
Am Ende die Love Parade oder Love Parade am Ende?
So präsentierte sich die Love Parade '97 im Vorfeld als eine nach allen Regeln des Marketings, des Merchandisings und der symbolischen Politik durchgestylte Veranstaltung, als verkaufsfördernde Mischung aus naiver Rhetorik, Größenwahn und durchdachter Medienkampagne, alles versetzt mit einem Schuß Raver-Erotik und Hippie-Religiösität.
Und doch löst die Parade dann am Samstag eine riesige Völkerwanderung aus in Richtung Berlin und dann entlang der gesamten Strecke und auf allen Wegen durch und rund um den Tiergarten, schwappt eine Welle der sich am Sound und in den Klängen manifestierenden Begeisterung durch die Stadt. Selbst die anfängliche Spannung löst sich unter dem Hämmern der Beats schnell auf und es kommt trotz der Menschenmassen zu keinerlei ernsthaften Zwischenfällen.
Die Stimmung steigert sich und Hunderttausende tanzen zusammen mit den Liebesboten auf den Trucks vom nachmittag bis in den späten Abend hinein, demonstrieren unter den Logos der Sponsoren - wenn schon nicht für politische Inhalte, so doch - für ihr Recht zum Feiern, für ihr Vermögen, den eigenen Körper noch zu fühlen, sich selbst unter Beweis zu stellen und die eigene Energie verschwenden zu dürfen, harren aus bis zur "Abschlußkundgebung" an der in mystisches Stroboskopflackern getauchten Siegessäule, bis sich in der Nacht die immer noch dunklen Baßwolken mit den Sirenen der Krankenwagen vermischen, die so manches Love Kid wegen Kreislaufbeschwerden dringend verarzten müssen.
So endet eine Love Parade, die in ihrer eigenen Massenmobilisierung zunächst zu ersticken drohte, in einer befreiend-erschöpfenden Stimmung - und im Müll, der anscheinend unabweislich zur Trash-Kultur der Parade gehört und sowohl die Anlagen des Tiergartens als auch die angrenzenden Straßen mit einer Schicht aus Pappbechern, Getränkedosen und Scherben überzieht. Und bald wird das Dröhnen der Lautsprecher abgelöst durch den Lärm der Schneepflüge und Kehrmaschinen, die das zurückgebliebene verwüstete Liebesfeld von seiner unfreiwilligen Last zu befreien suchen.
Die Straße des 17. Juni kann aufgrund des "minutiösen Einsatzplanes" der Stadtreinigungsbetriebe am Sonntag nachmittag wieder den Autofahrern übergeben werden, die Freunde des Tiergartens werden dagegen noch länger auf die Stunden der Verausgabung und der Liebe im Park erinnert werden: 280.000 Mark hat planetcom zwar dieses Jahr für die "Sanierung" des Tiergartens "organisiert", die tatsächlichen Schäden an Flora und Fauna sind allerdings noch gar nicht abzusehen: 3000 Sträucher sollen nach Angaben des BUND unter die Füße der Raver geraten sein, 100 Bäume den Mißbrauch als Aussichtsplattform mehr recht als schlecht überlebt haben. Love Parade 1997 - für viele die größte Party seit langem, für Albert Wottke vom BUND die "größte Müllschlacht in der Geschichte Berlins."
Was ist das für eine Jugend, die - in der Love Parade zum Synonym verdichtet - Kants Kategorischen Imperativ mit 250 Beats pro Minute auf den Schutthaufen der Zivilisationsgeschichte befördert? Was ist das für eine Zeit, in der das Sich-Zudröhnen nicht nur oberste, sondern gar einzige Maxime geworden zu sein scheint? Was für ein Zeitgeist, der - und das nicht nur in jungen Kreisen - die schnelle Befriedigung schneller Bedürfnisse, das "Gut-drauf-Sein" über alles stellt?
Jörg Alisch in der Berliner Morgenpost am Tag danach
Vielleicht ja auch vorerst die letzte, denn die Zukunft des Liebesumzugs steht (mal wieder?!) in den Sternen: Aus dem Hause planetcom zumindest ist Widersprüchliches zu hören: Einerseits denke man im Zeitalter der Globalisierung auf den Export der Parade in andere Metropolen weltweit, andererseits gibt Ralf Regitz, Kopf des Veranstaltungsbüros, zu, daß "wir an logistische Grenzen gestoßen sind."
Die Parade, ihre Kommerzialisierung, ihr Veranstaltungsort und ihre Philosophie stehen mal wieder zur Debatte und das Phänomen des postmodernen Karnevalsumzugs und einer für viele immer schwerer verständlichen Jugendkultur wird für Technojünger, Medien, Politiker und Umweltschützer auch weiterhin gehörigen Diskussionsstoff bieten.