Stefan Krempl hat sich auf der Love und Hate Parade '97 umgesehen und für Telepolis festgehalten
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Ja wo bleiben sie denn? Alle warten auf die Liebestrucks und ihre megawatt-schweren Botschaften. Als Ausschauplätze diente alles, was erkletterbar war: Von den Schinkel-Leuchten am Großen Stern bis zur Linde am Wegesrand. Mancher Baum schien der ungewohnten Belastung nicht standhalten zu können: mehrere hundert Raver mußten wegen Knochenbrüchen in Krankenhäuser eingeliefert werden.
Stefan Krempl über die Love Parade und ein Gespräch mit finnischen Sozialwissenschaftlern über die Techno-Kultur.
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