Danach ging es dann auf eine der zahlreichen Follow-up-Partys: Hinterhöfe, die bekannten Clubs, Inseln in der Havel und der Spree, Kirchen und Plätze - überall dröhnten die Bässe durch die Nacht und zeigten die Tänzer bis in den Morgen und nächsten Tag hinein ihr Können und ihre Körper. Währenddessen zogen die Kehrmaschinen ihre Runden über die Straße des 12. Juli 1997, immer schön aufpassend, daß nicht doch noch ein erschöpfter Raver unter den 180 Tonnen Müll begraben war. Eine Party näherte sich ihrem unwiderruflichen Ende, auch wenn mancher Club auch am Sonntag noch ein volles Programm hatte.