DIE TECHNOZOOSEMIOTIK

Seite 4: Kommunikation zwischen Arten

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Durch die Schnittstelle eines allgemeinen digitalen Codes können diese Modalitäten Informationen austauschen und nicht nur zur Verwerfung des Bruches zwischen den kinetischen und paralinguistischen Signalen und einer logischen, grammatikalisch strukturierten Sprache beitragen, sondern auch die Grundlagen eines Kommunikationskontinuums des Lebendigen ausarbeiten.

Das Institut Scientifique de Recherche Paranaturaliste und der Zoosystematiker Louis Bec haben zahlreiche Untersuchungen zur TECHNOZOOSEMIOTIK durchgeführt, besonders über die mit dem Schwefel verbundenen Kommunikationsweisen, wobei sie die Grundlagen der Sulfozoosemiotik ausgearbeitet haben. Später haben wurden hier die chromatophorische und die Hautsprache von Cephalopoden wie dem Loligo Apoplanesis modelliert. Jetzt arbeiten sie über einen elektrischen Fisch, den GNATHONEMUS PETERSII, den man auch "Elefantenfisch" nennt, und einen künstlichen Organismus, den LOGOGNATHE ARTIFECT.

Der GNATHONEMUS PETERSII ist ein elektrischer Fisch, der eine bewegliche Verlängerung des Unterkiefers besitzt. Daraus wurde sein Name abgeleitet: der ELEFANTENFISCH. Er gehört zu den afrikanischen Fischen mit einer leichten Stromspannung. Sie bilden die Gruppe der Mormyformes, zu der die Familie der Gymnarchyden und die der Mormyriden (ungefähr 200 Arten) gehören. Der GNATHONEMUS PETERSII sendet permanent elektrische Ladungen schwacher Spannung (1 Volt) und schwacher Stärke aus. Sie sind so schwach, daß man auf genaue Meßtechniken warten mußte, bis man sie überhaupt nachweisen konnte.