Die Frau als diskursives Konstrukt
Von der Frauenfrage zum Gender Trouble (Teil 4)
Der vierte Teil versucht zu erläutern, wie es zur diskursiven Ab- bzw. Erschaffung der Kategorie Frau kam.
Es kostet mehr, die Auslegung auszulegen als die Sache selbst.
M. de Montaigne
Wenn sich Frauen und Männer und wer auch immer an den Schäden stören, die das globale System der Geldwirtschaft und seine staatlichen Betreuer durch die Ausbeutung der Arbeitskraft und deren Wirkung auf Klasse, Geschlecht (sexus und gender), Gesundheit (physisch und psychisch), Lebensalter, Ethnie, Herkunft oder Überzeugung hervorrufen, dann ist das gut. Wenn sie versuchen, die Gründe dafür sowie die zugehörige Moral und Sitte zu ermitteln und bekannt zu machen, ist das noch besser. Für die queeren Theorien und Praxen sieht das schwieriger aus.
Teil 1: Die Sache - Frau und Mann unter dem Regime von Marktwirtschaft und Staat
Teil 2: Frau und Mann unter dem Regime von Marktwirtschaft und Staat, Fortsetzung
Teil 3: Die Auslegung der Sache durch den Feminismus - Die Frauen als diskriminiertes Kollektiv
Die Ab- bzw. Erschaffung der Frau
Der Mainstream-Feminismus hält der Gender-Bewegung vor, sie würde "die Frau" als eigenes Subjekt und damit als besonderes Objekt der Unterdrückung negieren. Alice Schwarzer: "Selbst das Wort 'Frau' (ist) abgeschafft oder nur noch mit einem angehängten * zulässig." 1 Es ist also zu klären, wie es zur "Abschaffung der Frau" durch die sog. Gender Studies2 kommen konnte. Dieser akademische und dann in einer Bewegung verallgemeinerte Vorgang ist eng mit dem Namen Judith Butler verbunden. Der Postfeminismus, für den sie steht, verdankt sich zunächst dem verspürten Widerspruch, dass die Fortschritte der Emanzipation noch etliches an Lasten und Leid für viele Frauen, feministische und andere, hinterlassen haben - und nicht nur für diese. Die vorhandene Wirtschafts- und Weltordnung sorgt ja für die Verbreitung von Not und Repression unter den verschiedenen Erdenbürgern auch dann, wenn sie mit lauter Menschenrechten ausgestattet sind.
Diese kritische Bilanz enthält ein Moment, das auch in der aktuellen Black lives matter-Bewegung (BLM) sehr zentral ist. Sie stellt sich ebenfalls einem ernüchternden Resultat, dass nämlich mit der formellen Gleichberechtigung der Schwarzen der Rassismus in der amerikanischen Mehrheitsgesellschaft keineswegs überwunden, sondern vor allem in Form der Polizeigewalt täglich spürbar ist. Dem setzt BLM keine neue Runde von Gleichheitsbegehren entgegen, besteht vielmehr darauf, dass auch schwarze Leben zählen - und kommt trotz partieller Angriffsbereitschaft doch nicht über die Defensive hinaus, mehr gesellschaftlicher Anerkennung zu fordern und nach Bündnispartnern für dieses Anliegen zu suchen. (Vgl.Telepolis: "Z.B. George Floyd".) Für die Gender-Bewegung fasst das eine junge Journalistin so zusammen:
Der Feminismus der siebziger Jahre war akademisch und weiß. Was es nun braucht, ist eine Bewegung, die alle einbezieht. Die sich solidarisch zeigt, nicht nur gegenüber Frauen, die gegen gläserne Decken stoßen, sondern auch gegenüber 'Women of Color', alleinstehenden Müttern, prekär Beschäftigten. Ein Feminismus, der nicht nur von Einzelfällen, sondern von Strukturen spricht. Ein Feminismus, der anerkennt, dass auch Männer unter der Binarität unseres Denkens leiden.
Ann-Kristin Tlusty
Ein solcher Standpunkt enthielte durchaus die Möglichkeit, im Beharren des Feminismus auf rechtlicher und ideeller Gleichstellung den Fehler zu bemerken, der es antreibt: ein Verbesserungsstreben im Rahmen der bürgerlichen Konkurrenz. Von hier aus wäre ein Weg zurück zur kapitalistischen Basis der Gender-Misere und ihrer Kritik zu finden. Der Postfeminismus schlägt aber die Gegenrichtung ein und liefert eine neue Deutung für die verbliebenen Drangsale, die als etwas schwierig zu verstehender
Exkurs zu Judith Butler
besprochen werden soll. Dies geschieht exemplarisch anhand der Argumentationsweise in "Gender Trouble" bzw. "Das Unbehagen der Geschlechter"3, ist jedoch durch die Bedeutung Butlers in der Gender-Szene gerechtfertigt. Butler meint ihre Mitstreiterinnen warnen zu müssen: Für den Feminismus "steht die Frage des 'Subjekts' im Mittelpunkt, weil die Rechtssubjekte stets durch bestimmte Ausschlussverfahren hervorgebracht werden, die nicht mehr zum Vorschein kommen, sobald die Rechtsstruktur der Politik etabliert ist. (...) Unweigerlich 'produziert' die Rechtsgewalt, was sie (nur) zu repräsentieren vorgibt. (...) Die feministische Kritik muss auch begreifen, wie die Kategorie 'Frau(en)' (...) gerade durch jene Machtstrukturen hervorgebracht und eingeschränkt wird, mittels derer das Ziel der Emanzipation erreicht werden soll."4
Die Autorin wird, wenn sie von "Rechtssubjekten" oder von "Rechtsgewalt" spricht, nicht konkreter. Den bürgerlichen Staat hat sie, wenn überhaupt, nur in einer poststrukturalistischen Verfremdung im Auge: als diffuse Macht, die ihre "Subjekte" selbst erzeugt und dann den ganzen Vorgang zum Verschwinden bringt, sodass diese "Subjekte" ihre Produziertheit nicht mehr bemerken. Man fragt sich bei dieser Logik allerdings schon, wie Butler ihrerseits dieses Versteckspiel der Macht durchschauen konnte. Aber sei’s drum, sie will die "feministische Kritik" eben davor bewahren, in den "Machtstrukturen", die man sich als patriarchalische denken darf, befangen zu bleiben.
Dabei schraubt sie das Diktum von Simone de Beauvoir (s.o.) noch eine geistige Windung höher. Wo jene als Anwältin Frau den vom Patriarchat "gemachten" Geschlechtscharakter (gender) ins Feld führt und angreift, macht Butler die Sache sozusagen wasserdicht und bestreitet gleich das Geschlecht (sexus) selbst, indem sie auch dieses - zum Leidwesen des Mainstream-Feminismus - zu einem "Konstrukt" erklärt. Das weitet sie dann auf die Körperlichkeit schlechthin aus, "Bodies that matter" heißt das entsprechende Buch, dt.: "Körper von Gewicht"5, - und spätestens damit auch auf "den Mann" oder auf "Männer als Teil des Gender-Spektrums".
Ohne einen gewissen Voluntarismus kann eine solche Theorie nicht zustande kommen. Denn obwohl Butler sicher weiß, dass sich Geschlechts- und Körpermerkmale nicht durch angestrengtes Nachdenken in diskursive Luft auflösen lassen, macht sie genau dies - und ihre diesbezüglichen Kunstgriffe gehen so6: "Wenn wir den kulturell bedingten Status der Geschlechtsidentität als radikal unabhängig vom anatomischen Geschlecht denken (!), wird die Geschlechtsidentität selbst zu einem freischwebenden Artefakt. Die Begriffe 'Mann' und 'männlich' können dann ebenso einfach einen männlichen und einen weiblichen Körper bezeichnen wie umgekehrt die Kategorien 'Frau' und 'weiblich'"
Diese Einleitungssätze der Butler’schen Deduktion erfüllen den Tatbestand einer Tautologie oder auch nur einer Plattitüde. Klar, ein Mann kann sich als Frau definieren bzw. "denken" und umgekehrt. Aber was folgt daraus? Für Butler erst einmal die leicht berechnende Frage: "Können wir noch von einem 'gegebenen' Geschlecht und einer 'gegebenen' Geschlechtsidentität sprechen?" Die naive Antwort: von Ersterem ja, von Zweiterem gegebenenfalls nicht, wäre nicht zielführend.
Also folgt die nächste Frage: "Werden die angeblich natürlichen Sachverhalte des Geschlechts" - die hier nun schon argumentlos als "angebliche" eingeführt sind -, "nicht in Wirklichkeit diskursiv produziert, nämlich durch verschiedene wissenschaftliche Diskurse, die im Dienst anderer politischer und gesellschaftlicher Interessen stehen?"
Jetzt folgt - statt die "politischen Interessen" auch nur im Ansatz zu thematisieren - ein weiterer Konditionalsatz, der die Denkbarkeit glatt als Beweisführung gelten lässt: "Wenn man den unveränderlichen Charakter des Geschlechts bestreitet, erweist sich dieses Konstrukt namens 'Geschlecht' vielleicht als ebenso kulturell hervorgebracht wie die Geschlechtsidentität." Dem vorsichtigen "vielleicht" schließt sich kurz noch ein "möglicherweise" an: "Ja, möglicherweise ist das Geschlecht (sex) immer schon Geschlechtsidentität (gender) gewesen, so dass sich herausstellt, dass die Unterscheidung zwischen Geschlecht und Geschlechtsidentität letztlich gar keine Unterscheidung ist." Es geht noch einen kleinen Bedingungssatz mit angeschlossenem Konjunktiv weiter: "Wenn also das 'Geschlecht' (sex) selbst eine kulturell generierte Geschlechter-Kategorie ist, wäre es sinnlos, (wie üblich nur) die Geschlechtsidentität (gender) als kulturelle Interpretation des Geschlechts zu bestimmen."
Damit hat Butler ihre Bausteine zusammen, um jetzt in den Indikativ überzugehen: Der Begriff Geschlechtsidentität "muss auch jenen Produktionsapparat beschreiben, durch den die Geschlechter (sexes) selbst gestiftet werden. (...) Die Geschlechtsidentität umfasst auch jene diskursiven/kulturellen Mittel, durch die eine 'geschlechtliche Natur' oder ein 'natürliches Geschlecht' als 'vordiskursiv', d. h. als der Kultur vorgelagert (...) hergestellt und etabliert wird", nämlich als "Konstruktion des 'Geschlechts' als das radikal Nicht-Konstruierte", das dann als biologisch gegeben erscheint. Wie gesagt, das muss man so sehen wollen. All dies mag für viele Leser unzugänglich klingen, aber
Folgendes ist gemeint
Ein subjektloser "kultureller Konstruktionsapparat" konstruiert das Geschlecht so, dass wir denken müssen, es sei gar nicht konstruiert, sondern natürlich. Ob Butler damit sagen will, es gebe tatsächlich keine "der Kultur vorgelagerte" Natur, bleibt unklar. Und wieder stellt sich die Frage, wie die Autorin durchschauen konnte, was der "Apparat" "hergestellt" und dann verdunkelt hat.
Aber darauf kommt es letztlich gar nicht an. Es zählt die Leistung, für die Butler sich vor 30 Jahren freilich noch recht mühsam die theoretischen Bruchstücke zusammensuchen musste - und die, fast nach poststrukturalistischen Lehrbuch, "nicht mehr zum Vorschein kommen, sobald die Struktur etabliert ist" (s.o.): Je weiter die Gender-Bewegung die gesellschaftliche Akzeptanz verschiedenster Geschlechts-Identitäten voranbringt und etabliert, desto weniger müssen die respektiven Traktate in dem Sinn verstanden werden.
Es reicht, dass Butler der queeren Sache akademische Reputation verschafft hat und man deshalb ihren Namen (wie den von Freud, Foucault etc.) als "Argument" verwenden kann, um z.B. zu "begründen", dass eine Person, die sich zu einem Drittel als Mann oder Frau fühlt, auch eine solche ist und dafür Respekt einfordern kann. Der Respekt sei solchen und anderen Personen gegönnt - bloß eines sollte dabei klar sein. Die "Mannigfaltigkeit einer Sexualität, die mit den Hegemonien der Heterosexualität, der Fortpflanzung und des medizinisch-juristischen Diskurses bricht"7, mit Butler "subversiv" zu nennen, macht nur dann Sinn, wenn diese "Subversion" nicht mehr bezeichnen soll als die geforderte Anerkennung der eigenen Besonderheit durch die etablierte Gesellschaft. Dass dies gehobenen Ständen mehr nutzen kann als niedrigeren, sagt die Autorin bezüglich des feministischen Mainstreams ja selbst.
"Wort gleich Tat"
Für die verwegene Annahme, dass nicht nur gender, sondern auch sexus "diskursiv", also durch Zuschreibung hervorgebracht wird, hat sich die queere Bewegung die poststrukturalistische Deutung des Phänomens der Sprache zunutze gemacht. Diese linguistische Volte trug in der Folge auch zur Popularisierung der Redeweise vom "Narrativ" bei. Gemeint ist, dass die Sprache und die "mediale Aufbereitung" Wirklichkeit konstituieren, also quasi herbeireden. Stellvertretend dazu eine akademische Interpretin von Judith Butler, Paula-Irene Villa8:
Das einschlägige Beispiel (...) ist die Trauung eines Brautpaares durch einen Standesbeamten. In dem Moment, in dem der Standesbeamte sagt 'hiermit erkläre ich Euch zu Mann und Frau' ist aus zwei Menschen ein Ehepaar geworden. Das Wort ist in diesem Fall die Tat
Wird ein Baby geboren lautet eine der ersten Fragen: 'Was ist es?' Es wird erst zu einem 'Ich' durch die Zuweisung des Titels 'Mädche' oder 'Junge' und durch einen entsprechenden Eigennamen. Diese Zuweisung ist die Bedingung der Möglichkeit seiner oder ihrer sozialen Lebensfähigkeit, seines oder ihres Subjektstatus. Bevor sich eine konkrete Person überhaupt fragen kann, wer sie ist und sein möchte, ist diese Person schon längst als Subjekt adressiert, z.B. als ein Mädchen.
Die Beispiele betreffend ist zunächst daran zu erinnern, dass nicht das "Wort" des Standesbeamten die "Tat", sondern die Eheschließung ein hoheitlicher Rechtsakt mit Folgen ist. Das weiß Villa natürlich auch, sie sagt selbst "performativ (prägend) sind Sprechakte nur dann, wenn sie Bestandteil legitimer Konventionen sind"9. Dann ist aber der "Sprechakt" nur die sprachliche Form dieser Legitimität und erzeugt sie nicht. Die "Bedingung der sozialen Lebensfähigkeit" eines Kindes, auch das weiß die Autorin, existiert in der Einkommensquelle seiner Eltern und nicht darin, welchen Vornamen sie ihm geben.
Daran würde sich auch nichts ändern, wenn sie es zunächst mit dem vorläufigen "Subjektstatus" X oder Y bezeichneten (was im Kindergarten allerdings zu heillosen Verwechslungen führen dürfte). Dass Jungen und Mädchen auf bestimmte Geschlechter-Rollen hin erzogen werden und ob sie diese später mit Willen und Bewusstsein übernehmen oder nicht, gehört ohnehin in ein anderes Kapitel (nämlich in die ersten beiden dieses Aufsatzes). Aber irgendwie müssen die verständnisheischenden Beispiele einer falschen Theorie ja zustande kommen.
Und wenn Butler feststellt, "für Foucault erzwingt die substantivische Grammatik des Sexus ein künstliches binäres Verhältnis zwischen den Geschlechtern"10, dann ist ein Kampffeld eröffnet, das mit dem Angriff auf die maskulinen und femininen Artikel und Pronomen zugleich die geballte Macht des Patriarchats in Frage gestellt sieht. Als könnte man die Welt verändern, indem man sie verschieden interpretiert. Was soll denn die Lage von Krankenschwestern, Verkäuferinnen etc. samt ihren männlichen Pendants verbessern, wenn man sie grammatikalisch dem heteronormativen Zwang entzieht? Frau Villa versuchte in ihrem Butler-Buch diese Wort-gleich-Tat-Theorie ernsthaft noch so zu verplausibilisieren11:
Wir sind es, die Bäume und Sträucher von den Gräsern unterscheiden. In diesem Sinne erschaffen wir auch die Bäume, denn wir selbst sind es, die die Kategorie 'Baum' definieren. Das gilt auch für den Körper.
Jetzt, nachdem die Theorie z.B. durch die Gender Studies als respektabler Gesichtspunkt neben anderen etabliert ist, schwächt Villa die angeblich sprachliche Erzeugung von Geschlecht- und Körperlichkeit ab und behält mit einem "auch" ihren Fuß in der Tür:
Geschlechtsneutrale Pronomen sind ein 'issue', auch das steht in einer langen Tradition (...) der Präsenz im Gesellschaftlichen, die nun mal auch über Sprache läuft.
Missy
Ergänzendes
Wohlmeinende Linke halten Butler eine Art Kapitalismuskritik zugute und lesen diese bevorzugt aus solchen Fragestellungen heraus: "Wird 'der Körper selbst' durch politische Kräfte geformt, (… damit) er auch weiterhin durch Markierungen des anatomischen Geschlechts gefesselt und konstituiert wird?" 12 - oder in Butlers Zustimmung zu Monique Wittig hinein: "Es gibt keinen Grund, die menschlichen Körper in das männliche und das weibliche Geschlecht aufzuteilen; außer diese Aufteilung passt zu den ökonomischen Bedürfnissen der Heterosexualität"13. In solchen Andeutungen erschöpft sich bereits die "politökonomische Theorie". Und der zugehörigen Praxis ergeht es nicht besser, wenn sie die "Matrix jener Macht und Diskursverhältnisse" und "die kontingenten Akte, die den Schein einer natürlichen Notwendigkeit hervorbringen, enthüllen"14 will, indem sie z.B. "Geschlechterverwirrung"15 betreibt. In diese Art "Antikapitalismus" sollte man besser keine eigenen, "systemkritischeren" Anschauungen hineindeuten.
Abschließend: Butlers Bestreitung der Zweigeschlechtlichkeit, ihren "Bruch mit dem medizinischen Diskurs" (s.o.), der sich anatomisch nicht weiter aufhält, machen sich ihre Anhänger z.B. durch die Fünf-Geschlechter-Theorie von Anne Fausto-Sterling plausibel, die sich auf das Phänomen der Intersexualität bezieht. Dieses zu leugnen wäre absurd. Es ist aber wissenschaftlich auch unredlich, mit dem Hinweis auf geschlechtliche Zwischenformen die Enden zu bestreiten, zwischen denen sie liegen.
Lesen Sie auch den fünften und letzten Teil: Die Auslegung der Auslegung durch die Gender-Bewegung - Der konstruierte Geschlechtscharakter und die "Intersektionalität".
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